Daniel Prinz: Ultra geheim – Das Klonen von Prä­si­denten und anderen bekannten Per­sön­lich­keiten — Teil I

Dr. Peter Beter war ein US-ame­ri­ka­ni­scher Anwalt, Finanzier und 1968 poli­ti­scher Kan­didat für das Gou­ver­neursamt des Bun­des­staates West Vir­ginia. 1961 wurde er vom Prä­si­denten John F. Kennedy als Leiter der Rechts­ab­teilung der natio­nalen Export–Import Bank of the United States ein­ge­setzt. 1973 brachte er das Buch „Con­spiracy Against the Dollar: The Spirit of the New Impe­rialism“ heraus und ver­öf­fent­lichte zwi­schen 1975 und 1982 Audio-Vor­träge auf Kas­setten, in denen er geheime Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen zu Politik und Geschichte ausplauderte.

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Dabei stieß ich auf einen sehr inter­es­santen Audio-Vortrag von ihm, in dem er erklärt, dass Russland – aber auch der Westen – tech­no­lo­gisch in der Lage sei, „orga­nische Robo­toide“ her­zu­stellen. Nach seinen Worten sehen Sie aus wie Men­schen, erfüllen sämt­liche mensch­liche Funk­tionen (wie essen und trinken, bluten, wenn sie sich schneiden) und würden auch eine Unter­su­chung beim Arzt als „Mensch“ bestehen. Sie können auch getötet werden. Das Gehirn wäre aber ein bio­lo­gi­scher Com­puter, ein holo­gra­fi­sches Gehirn, und müsse auch wie ein solcher pro­gram­miert werden. Hierzu wird das gesamte Gedächtnis und Wissen inklusive aller Erin­ne­rungen des Ori­ginals – also des echten Men­schen – kopiert. Diese Technik bezeichnete Dr. Beter als Ultra­schall Zere­brales Holo­gramm. Über nicht hörbare Audio­fre­quenzen lässt sich mit dieser Methode ein drei­di­men­sio­nales Abbild eines mensch­lichen Gehirns erstellen, falls nötig, sogar unauf­fällig und ohne das Wissen der betrof­fenen Person, welches dann in den Robo­toiden hin­ein­ko­piert wird. Dieser ist dann auch in der Lage, „alte Freunde“ wie­der­zu­er­kennen. Außen­ste­hende bemerken somit erst einmal nichts.

Diese orga­ni­schen Robo­toide hätten jedoch nur eine kurze Lebens­dauer von wenigen Wochen oder Monaten und müssten ständig nach­pro­du­ziert werden, was aber binnen weniger Stunden möglich sei. Hierzu wird der gene­tische Code des Ori­ginals kopiert. Diese Robo­toide werden dann so pro­gram­miert, dass sie jene Per­sonen best­möglich nach­ahmen, die sie bei­spiels­weise in der Öffent­lichkeit reprä­sen­tieren sollen. Auch wenn sie ihren Ori­gi­nalen ver­blüffend ähnlich sind, weisen sie Unter­schiede auf, anhand derer man sie erkennen bzw. unter­scheiden könne. So mangelt es ihnen an einem Selbst­er­hal­tungs­trieb, sie handeln somit nur so, wie man es ihnen befohlen hat (z.B. auch für Selbst­mord­mis­sionen oder gefähr­liche Test­flüge ins All, bei denen man höchstens die Kopie eines Astro­nauten aufs Spiel zu setzen bereit ist).

Was Beter dann aber ent­hüllte, hatte sogar mich über­rascht. Er behauptete nämlich, dass das Weiße Haus und das Kabinett unter voll­stän­diger Kon­trolle der Russen seien. Zum Zeit­punkt seiner Auf­nahme sei nach einem ihm vor­lie­genden Geheim­dienst­be­richt nur eine Person aus dem Kabinett des US-Prä­si­denten Jimmy Carter am Leben. Der ganze Rest sei von rus­si­schen Robo­toiden ersetzt worden! Selbst der Oberste Gerichtshof der USA sei zum dama­ligen Zeit­punkt mit neun rus­si­schen Robo­toiden besetzt gewesen.

Ist das nicht heftig? Was Dr. Beter hier mit „orga­ni­schen Robo­toiden“ bezeichnet, sollen gene­tisch her­ge­stellte Klone gemeint sein.

Wenn man z.B. Fotos vom frü­heren US-Prä­si­denten Jimmy Carters anschaut, die nur ein Jahr oder wenige Jahre aus­ein­ander liegen, so fällt tat­sächlich auf, dass das zwei ver­schiedene „Per­sonen“ sind. Denn der (robo­toide) Klon trug seinen Scheitel auf der anderen Seite und sieht auch sonst etwas anders aus als der „echte“ Carter. Und ein erwach­sener Mann ändert seinen Scheitel nie. Ver­gleichen Sie mal selber die Fotos von ihm hier, hier, hier, sowie hier und hier. Wurde dieser 1978/79 heimlich aus­ge­tauscht, nachdem er 1977 die  Unter­su­chungs­studie zur Kom­mu­ni­kation mit Außer­ir­di­schen in Gang brachte, welche vom Pen­tagon illegal gestoppt wurde?

Hol­lywood sagt uns oft die Wahrheit…

Kurios: Im selben Jahr, als Carter Prä­sident wurde, kam 1977 „zufällig“ der Hol­ly­woodfilm „Future­world“ als Fort­setzung zum Film „West­world“ (1973) in die Kinos. In beiden Spiel­filmen wird ein futu­ris­ti­scher The­menpark the­ma­ti­siert, in welchem auf einem rie­sen­großen Areal ver­schiedene Zeit­epochen simu­liert werden, in welchen die Gäste in diesem modernen Ver­gnü­gungspark ein paar Tage oder Wochen in das Leben des Wilden Westens, des Mit­tel­alters oder des alten Roms ein­tauchen und diese hautnah erleben können. Die Sta­tisten und Schau­spieler in diesen nach­emp­fun­denen Welten bestehen aus Androiden (men­schen­ähn­lichen Robotern, mit tech­ni­schem Innen­leben), mit denen die Frei­zeit­gäste wie mit gewöhn­lichen Men­schen kom­mu­ni­zieren und inter­agieren können und dies sogar völlig frei­zügig, tabulos und dekadent, sofern erwünscht. In der Geschichte von „Future­world“ wird sogar ein Schritt wei­ter­ge­gangen, indem gene­tisch exakte Kopien von hohen Poli­tikern oder anderen Per­sön­lich­keiten des öffent­lichen Lebens her­ge­stellt werden.

Diese gene­ti­schen Klone werden anschließend einer Pro­gram­mierung unter­zogen und gegen die Ori­ginale aus­ge­tauscht, um eine bestimmte (poli­tische) Agenda zu ver­folgen. In dem Film wird ange­deutet, dass die Ori­ginale von ihren Kopien getötet werden sollen, damit letztere unbe­merkt ihren Platz im Leben ein­nehmen. 1980 folgte den beiden Filmen eine Serie mit dem Titel „Beyond West­world“ – als direkte Fort­setzung von „West­world“ –, welche aller­dings floppte und bereits nach fünf Epi­soden ein­ge­stellt wurde. In dieser Serie geht es darum, dass ein ver­rückter Wis­sen­schaftler ver­sucht, wichtige Poli­tiker durch Roboter bzw. Androide aus­zu­tau­schen, um die Welt­macht an sich zu reißen. Ab Februar 2017 wurde die US-ame­ri­ka­nische Serie „West­world“ im deut­schen TV aus­ge­strahlt, welche den futu­ris­ti­schen Ver­gnü­gungspark der beiden vorhin erwähnten Spiel­filme quasi als Remake wieder auf­greift, und in der Geschichte die Künst­liche Intel­ligenz sich gegen ihre Schöpfer stellt (was zum Schluss hin bei „West­world“ von 1973 eben­falls der Fall ist, bei dem die Androiden viele Gäste des The­men­parks töten). Ähneln die Sto­ry­in­halte dieser Filme nicht zufällig Dr. Beters Schil­de­rungen auf ver­blüf­fende Weise?

Und das fand bereits in den 1970er-Jahren statt. Wie weit fort­ge­schritten mag die Tech­no­logie dann heute sein? Der soge­nannte „Kalte Krieg“ und das mili­tä­rische Wett­rüsten der USA und Russland würden unter diesen neuen Gesichts­punkten plötzlich in einem völlig anderen Licht erscheinen.

Top-Secret-Insider über George Bush Jr.

Der US-ame­ri­ka­nische Insider George Green, der während seiner Dienstzeit in der Luft­waffe mit Top-Secret-Freigabe außer­ir­dische Flug­scheiben zu Gesicht bekam, erzählte in einem Interview mit dem Auf­klä­rungs­portal Project Camelot 2008, dass es nur zwei Kör­per­zellen von einem Men­schen bräuchte, um eine Kopie von ihm her­zu­stellen. Auch er bestä­tigte, dass viele Prä­si­denten bereits „aus­ge­tauscht“ wurden. Er emp­fiehlt sich bei­spiels­weise George Bushs (Junior) Erscheinung und Ver­halten, kurz nachdem er gewählt wurde, anhand von Videos anzu­schauen. Es wäre halt viel ein­facher (bzw. bequemer), jemanden auf die öffent­liche Bühne zu schicken, der die Rolle des Ori­ginals mimt (während letz­terer dann Urlaub machen oder an geheimen Mee­tings teil­nehmen kann). Und auch Bush Junior hätte diese Mög­lichkeit in Anspruch genommen. In der Tat ist Bush binnen acht Jahren viel zu schnell gealtert, was bei „Replikas“ schnell pas­siert. Die Augen und Ohren sehen zum Ende seiner Amtszeit hin anders aus als vorher (siehe 2000 und 2007 Ver­gleich hier).

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Diese Tech­no­logie hätten die US-Ame­ri­kaner laut Green von den Grauen erhalten, obwohl Men­schen seinen Aus­sagen nach bereits seit 1938 geklont werden. Eines der Haupt­gründe für das Klonen sei, dass man für wichtige Per­sön­lich­keiten jederzeit ein Ersatz­teil­lager an Organen parat habe. Der Vorteil liegt auf der Hand, schließlich würde der eigene Körper seine eigene DNA ja nicht abstoßen. Doch manchmal geschehen auch „Kopier­fehler“ beim Anfer­tigen von Klonen, sodass diese gewartet werden oder neu ange­fertigt werden müssen (was auch Bush Juniors merk­wür­diges und recht stu­pides Ver­halten vor Kameras erklären könnte). Als Bei­spiele, an welchen Orten diese Repa­ra­turen durch­ge­führt werden, nannte Green die offi­zielle Erho­lungs­anlage des US-Prä­si­denten Camp David im Bun­des­staat Maryland und einen Flügel im Kran­kenhaus Bethesda Hos­pital (ohne genauere Orts­angabe). Die dor­tigen Kran­ken­schwestern würden diese Klone – bzw. „orga­nische Robo­toide“ wie Dr. Beter sie nannte – als „Die Anderen“ bezeichnen.

Aus­sagen aus dem Showbiz

Inter­es­san­ter­weise treten immer mehr Leute aus dem Showbiz hervor, die erzählen, ent­weder selbst ein Klon zu sein oder behaupten, dass es im Enter­tain­ment­ge­schäft gang und gäbe wäre, Schau­spieler, Musiker usw. zu klonen. Manchmal geben sie auch nur indi­rekte Hin­weise. So sagte das US-ame­ri­ka­nische Model und „Playboy-Häschen“ Holly Madison in einem Interview offen und frei heraus, dass sie nicht eifer­süchtig auf andere Frauen sei, da sie in einem Klon­labor groß­ge­zogen wurde, um für Hugh Hefner (Her­aus­geber des Ero­tik­ma­gazins Playboy) die per­fekte Frau zu sein. Außer der Tat­sache, dass sie einen etwas höheren IQ besitze, als Hefner es gern hätte, habe sie nichts, worüber sie sich Sorgen machen müsste.

Das US-ame­ri­ka­nische Model und Sän­gerin Tila Tequila gab in einer Radio­sendung bekannt, dass Kinder jedes Jahr über Jugendwohlfahrtbehörden/Jugendämter ent­führt werden und nicht nur an pädo­phile Kreise, sondern auch an Klon­zentren zum Klonen ver­mittelt werden. In einem Twitter-Beitrag vom Mai 2016 schrieb sie zudem, dass mitt­ler­weile so viele Pro­mi­nente durch Klone ersetzt wurden, weil sie nicht gehorchen wollten.

Doch all das ist nur die oberste Spitze des Eis­bergs. In meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ gibt es eine ganze Fülle an wei­teren Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen zum „Klonen“ (und vielen anderen „pikanten“ Themen), mit zahl­reichen wei­teren Bei­spielen und bri­santen Aus­sagen von Prominenten.