Im Bundesstaat Michigan mussten die regierenden Demokraten jetzt ihre Pläne für eine „Corona App“ ändern, nachdem aufgedeckt wurde, dass der Betreiber eine linke Datenkrake ist, die der Demokratischen Partei nahesteht. Die Vergabe des Auftrags erfolgte ohne Ausschreibung.
(von Collin McMahon)
In Deutschland wird trotz Widerstand in der Bevölkerung immer noch über eine „Tracking-App“ diskutiert, der „Datenschutzexperte“ Ulf Burmeyer durfte am 5.4. fast sechs Minuten im Heute Journal erklären, warum eine App, die Bewegungsprofile alle Nutzer erstellt, völlig unbedenklich sein soll (PI-NEWS berichtete).
„Beim kritischen Bürger schrillen jetzt alle Alarmglocken: Eine fiese Überwachungs-App wird uns zur besten Sendezeit im ZDF durch einen Aktivisten einer Soros-NGO verkauft, die sich auch für die verbotene Plattform Linksunten.Indymedia einsetzt“, kritisiert der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (AfD), der dazu mit Kollegen einen offenen Brief an ARD und ZDF geschickt hat. „Das Beispiel aus den USA bestätigt, wie real die Befürchtungen einer politischen Instrumentalisierung einer solchen App sind“, so der Außenpolitiker der AfD.
In Michigan vergab die demokratische Gouverneurin und Obama-Freundin Gretchen Whitmer den Auftrag für eine Corona-App ohne Ausschreibung an den politischen Verbündeten Every Action VAN, der zur demokratischen Datenkrake NGP VAN gehört. Ein weiterer Auftrag ging an den linken Aktivisten Michael Kolehouse. Dieser fiel bereits negativ mit Äußerungen auf Facebook auf, als er dort geschrieben hatte, dass Präsident Trump „schnell Corona kriegen sollte“ und dass „jemand diesem Land eine Gefallen tun und diesen Typen anhusten sollte.“
Wie die Washington Post meldet, musste Whitmer jetzt von den Plänen Abstand nehmen, nachdem sie von konservativen Medien Washington Free Beacon und Fox News aufgedeckt wurden.
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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