Die ver­sunkene Stadt Ur und wie Gott den Vater von Abraham tötete: Was die Bibel ver­schweigt (Video)

Nach dem Buch Genesis im Alten Tes­tament ist Abraham der „Stamm­vater vieler Völker“. Ein got­tes­fürch­tiger Mann, der einst in der legen­dären Stadt Ur in Meso­po­tamien lebte und von dort auf Befehl Gottes mit seiner Familie in ferne Länder zog.

Nachdem Abraham die sume­rische Stadt Ur verließ, wurde er Nomade. Begleitet von seinem Vater Terach, der eines Tages friedlich in dem Ort Haran starb, wie es die Bibel erzählt. Die Stadt Ur gab es tat­sächlich und deren Ruinen im Süden des Irak sind welt­be­rühmt. Bei­spiels­weise die dortige Stu­fen­py­ramide, die dem Mondgott geweiht war. Wie neue Studien jetzt zeigten, war Ur einst sehr viel größer, als Archäo­logen bisher ange­nommen hatten. Es war eine regel­rechte Metropole, die Stamm­vater Abraham einst mit seiner Familie ver­lassen haben soll. Doch es gibt bei dieser Geschichte ein mehr als nur dunkles Kapitel, das die Bibel nicht erzählt. Demnach lief die Berufung des Abraham durch Gott alles andere als friedlich ab! Vielmehr mit absichtlich her­bei­ge­führten Tod und Zer­störung, wie Ihr in diesem Video erfahrt. 

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