FBI und das Jus­tiz­mi­nis­terium haben illegal Donald Trump aus­spio­niert, um seine Wahl zu verhindern

Tom Fitton, der Prä­sident der US-Orga­ni­sation „Judical Watch“ hat eine poli­tische Bombe hoch­gehen lassen. In einem Gespräch wegen Rus­siagate und dem Amts­ent­he­bungs­ver­fahren gegen Trump, fasste er kurz zusammen: „Wenn Sie wissen wollen, warum es ein Amts­ent­he­bungs­ver­fahren gegen Prä­sident Trump gegeben hat, dann deshalb, weil sie wussten, dass es eine Straf­ver­folgung gegen sie geben würde, wenn alles herauskommt.“

Dass Prä­sident Trump und sein Wahl­kampfteam damals aus­spio­niert wurden, wurde schon früher berichtet. Jah­relang ritten die Demo­kraten aber statt­dessen darauf herum, dass Donald Trump seine Wahl zum Prä­si­denten angeblich den Russen zu ver­danken habe, wobei die Medien das illegale Abhören von Trumps Wahl­kampfteam unter den Tisch kehrten aber den Rus­siagate-Vor­würfen großen Raum gaben. Doch Rus­siagate ist mit dem Abschluss­be­richt des Mueller-Unter­su­chungs­aus­schusses nun end­gültig vom Tisch und die Demo­kraten haben sich blamiert.

Aber wer nun wirklich Trump und sein Team aus­spio­niert hat, scheint nun auch langsam ans Licht zu kommen. „Spygate“ hat offenbar größere Dimen­sionen als gedacht. Nun bestä­tigen offenbar kürzlich frei­ge­gebene „Warrant-Anträge“, dass das FBI und das US-Jus­tiz­mi­nis­terium sehr wohl wussten, dass das Dossier, was die „rus­sische Ein­mi­schung zugunsten Trumps“ betrifft,  mög­li­cher­weise mit rus­si­scher Des­in­for­mation gespickt ist, um Donald Trumps Wahlsieg zu ver­hindern. Letzt­endlich sicher gewusst, sagt Fitton, habe man das viel­leicht nicht, aber man hatte sehr wohl Anhalts­punkte dafür, was sie aber vor Gericht ver­schwiegen und ver­tuscht haben.“

Rus­sische Infor­ma­tionen hin oder her, nun sei es eine erwiesene Tat­sache, dass das FBI und das US-Jus­tiz­mi­nis­terium damals im Wahl­kampf Donald Trump illegal aus­spio­nierten haben, um Hillary Clinton als Prä­si­dentin durch‘s Ziel gehen zu lassen. Unter dem öffent­lichen und juris­tische Druck, unter den Hillary Clinton geriet, als ihr E‑Mailskandal von Wiki­leaks öffentlich gemacht wurde, haben Clintons Ver­bündete beim Jus­tiz­mi­nis­terium und im FBI den Rus­siagate-Skandal als Ablen­kungs­skandal in den Ring geworfen, um von Clintons Skandal abzu­lenken und Trump vor sich her zu treiben. Dass das eine min­destens grob fahr­lässige, hand­feste Ver­leumdung war, das kommt jetzt ans Tageslicht.

Die neu­esten Ent­hül­lungen, die am letzten Freitag deklas­si­fi­ziert (frei­ge­geben) wurden, zeigen:

„Sie wussten, dass es sich um rus­sische Geheim­diens­in­for­ma­tionen han­delte, und die Fuß­noten [des IG-Berichts] machen dies mehr als deutlich. Die Clintons arbei­teten mit den Russen zusammen und wir erinnern uns: Auch das FBI arbeitete mit den Clintons zusammen. Wir haben also das Obama-FBI in einer gemein­samen Ope­ration mit der Clinton-Kam­pagne, und wenn man den Berichten Glauben schenken will, gibt es starke Beweise dafür, dass die gemein­samen Ope­ra­tionen Aus­spä­hungs­ak­ti­vi­täten waren, um Prä­sident Trump zu ver­nichten.“ 

“They knew it was Russian intel, and the foot­notes [of the IG report] make that dra­ma­ti­cally clear. The Clintons were working with the Rus­sians, and remember the FBI was working with the Clintons too. You have the Obama FBI in a joint ope­ration with the Clinton cam­paign and if reports are to be believed there’s strong evi­dence that the joint ope­ra­tions included spy ope­ra­tions to destroy Pre­sident Trump.” 

Damit wird auch klar, warum die Demo­kraten so ver­bissen auf dem Rus­siagate und dem Amts­ent­he­bungs­ver­fahren her­um­ritten und Nancy Pelosi anfangs so zögerlich war, das Amts­ent­he­bungs­ver­fahren gegen Trump ein­zu­leiten. Sie wusste, dass man sich damit auf sehr dünnes Eis begab. Nichts­des­to­trotz war es eine Flucht nach vorn, um Prä­sident Trumps Repu­tation zu zer­stören und ihn vor sich her zu jagen. Das ist auch der Grund, warum sie nie locker gelassen haben, sagt Fitton, und das ist auch der Grund für die stän­digen Angriffe auf den US-Prä­si­denten. Denn wenn Ruhe ein­ge­kehrt wäre und das Jus­tiz­mi­nis­terium hätte beginnen können, mit dem neuen Prä­si­denten, wie es ja auch sein sollte, zusam­men­zu­ar­beiten und die Fronten abge­schwächt werden würden, hätten die Demo­kraten um Hillary Clinton und auch das FBI eine Unter­su­chung zu fürchten und in der Folge Straf­er­mitt­lungen wegen ille­galer Aus­spähung und der Kor­rum­pierung der Behörde FBI durch die Clintons.

Die Orga­ni­sation „Judicial Watch Inc.“, ist eine kon­ser­vative, über­par­tei­liche Bil­dungs­stiftung. Judicial Watch setzt sich nach eigenem Bekunden für hohe ethische und mora­lische Stan­dards im öffent­lichen Leben der USA ein. Das Ziel ist, poli­tische und juris­tische Beamte die ihnen vom ame­ri­ka­ni­schen Volk anver­trauten Befug­nisse nicht miss­brauchen zu lassen. Judicial Watch setzt zu diesem Zweck Klagen, Ermitt­lungen und Öffent­lich­keits­arbeit ein. Der Wahl­spruch von Judicial Watch lautet „Weil niemand über dem Gesetz steht“.

Um die nötigen Infor­ma­tionen zu erhalten, setzt Judicial Watch das garan­tierte Recht auf Erfüllung des Infor­ma­ti­ons­frei­heits-Gesetzes ein. So kann die Orga­ni­sation Ein­blick in alle behörd­lichen Auf­zeich­nungen oder Gesetze über diese Infor­ma­ti­ons­freiheit (und anderen recht­lichen Instru­menten) fordern, um Fehl­ver­halten von Regie­rungs­be­amten und Rechts­strei­tig­keiten zu unter­suchen und auf­zu­decken oder um Poli­tiker und Beamte zur Rechen­schaft zu ziehen, die in Kor­ruption ver­wi­ckelt sind.

In dem vor­lie­genden Fall geht es darum, dass sich das Jus­tiz­mi­nis­terium weigert, die Schul­digen wegen des ille­galen Aus­spio­nierens des Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten Donald Trump straf­rechtlich zu ver­folgen, was aber die Pflicht des Jus­tiz­mi­nis­te­riums gewesen wäre. Es hat sich, genau wie das FBI, in eine Kom­pli­zen­schaft mit Hillary Clinton begeben und half aktiv dabei, eine Straftat zu ver­tu­schen, die von großer Bedeutung für das Schicksal eines großen, mäch­tigen Landes wie der USA ist. Und das bedeutet Par­tei­lichkeit und ein großer Schaden für die Demo­kratie und die Gesell­schaft – und auch für das Ver­trauen der Bürger in die staat­lichen Institutionen.