Horror! Die WHO plant, sich mit Gewalt Zutritt in Fami­li­en­heime zu schaffen und Erkrankte herauszuholen!

Es ist schlichtweg nur noch der blanke Terror. Kein Fake, keine Über­in­ter­pre­tation: Ein offi­zi­eller Ver­treter der WHO ver­kündet, dass man plant, Corona-Erkrankte mit Zwang aus ihren Familien zu holen und zu iso­lieren. Maß­nahmen, die es noch nicht einmal in der grau­en­haften Dys­topie „1984“ von George Orwell gibt. Nicht einmal China hat das gewagt. Mit anderen Worten: Sie wollen im Zweifel Deine Haustür auf­brechen und Deine kranken Kinder her­aus­holen und iso­lieren. Hier der Beweis:

https://youtu.be/ZCyqcoC747o

Über­setzung ab Minute 0:23:

Sprecher: „In der Letzten Woche kün­digte Dr. Michael Ryan von der WHO an, dass die Behörden als Reaktion auf die Ver­breitung des Virus in die Häuser der Leute hin­ein­gehen und Fami­li­en­mit­glieder her­aus­holen müssen. Anzu­neh­men­der­weise auch mit Gewalt.“ 

Dr. Michael Ryan: „In den meisten Teilen der Welt geschehen jetzt in vielen Ländern die meisten Über­tra­gungen – wegen des Lock­downs (der Iso­lation zu Hause)  — innerhalb der Haus­halte, im Fami­li­en­umfeld. Auf eine gewisse Weise ist die Über­tragung (des Virus) jetzt weg von der Straße und in die Familien-Ein­heiten zurück­ge­drängt worden. Jetzt müssen wir los­gehen und in den Familien nach­schauen und die Leute finden, die viel­leicht krank sind, diese dort her­aus­holen und sie in einer wür­digen und sicheren Weise iso­lieren.“ 

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Sprecher: „Das heißt also: Jetzt kommen wir in Dein Haus und greifen uns Deine Kinder und – Zitat —  „iso­lieren sie in sicherer und wür­diger Weise“. 

Der Sprecher kom­men­tiert diese Nach­richt mit recht deut­lichen Worten. Es sei recht wahr­scheinlich, dass es zu Gewalt­tä­tig­keiten kommen werde, wenn man ver­suche, den Leuten ihre Kinder wegzunehmen.

„Und Ryan sagt das so, als wäre das nichts Beson­deres. Und genauso gehen die Medien damit um. Es findet sich nir­gendwo in den Schlag­zeilen der grö­ßeren Zeitungen.“

Wooooow. Das ist absolut heftig. Da fehlen einem die Worte. Wie bei gesuchten Ter­ro­risten wollen sie in unsere Häuser ein­fallen und einfach unsere Kinder, Frauen, Männer, Groß­eltern ent­führen. Viel­leicht nicht einmal ver­raten, wohin. Und niemand weiß, ob er seine Ange­hö­rigen je wie­der­sieht. Viel­leicht ver­stirbt die 90jährige Uroma und wird noch der letzten, wür­digen Ver­ab­schiedung von ihrer Familie (mit Atem­schutz­masken) beraubt. Da mögen Eltern infi­ziert sein, aber durchaus in der Lage, Haushalt und Kinder zu bewäl­tigen. Wenn die Eltern einfach abgeholt werden, was geschieht mit den Kindern? Kommen sie in die gefürchtete „Inob­hut­nahme“ des Jugend­amtes? Werden die Eltern nach der Genesung ihr Kind wie­der­sehen? Oder rückt das Jugendamt das Kind nicht mehr heraus, weil die Eltern ja das Kin­deswohl gefährdet haben?

Hat dieser WHO-Doktor über­haupt eine Ahnung, was es für ein Kind bedeutet, wenn es krank ist und so sehr wie nie die Gebor­genheit der Familie und Eltern braucht, einfach her­aus­ge­rissen zu werden, seine Eltern voll­kommen ver­zweifelt, weinend und um ihr Kind betteln zu sehen? Nicht zu wissen, was mit ihm geschehen wird? Allein das kann schon das Todes­urteil für das Kind sein: Iso­liert in einer fremden Umgebung, Papa und Mama dürfen nicht zu ihm, fühlt es sich ver­lassen, hilflos, einsam und ver­loren. Es wird schon aus lauter Angst und Ver­zweiflung todster­bens­krank werden. Viel schwerer als daheim.

Zu Hause mag es krank sein, aber es fühlt sich geborgen und sicher und kann behütet wieder rege­ne­rieren. Dann müssen die Eltern eben Gesichts­masken tragen, um sich nicht anzu­stecken. Im Übrigen kann man in einem Kran­kenhaus sowieso nicht viel für das Kind tun, wenn es nicht gerade in einen schweren Verlauf gerät. Die Pflege des kranken Kindes kann daheim wesentlich sinn­voller geleistet werden.

Diese Ankün­digung der WHO ist ein lautes, schril­lendes Alarm­signal, zu was sie fähig und bereit sind.

Und noch eine Schock­nach­richt ist ab Minute 01:35 zu hören. Der Ober­bür­ger­meister von Los Angeles sagte am letzten Freitag, dass der erste von einer Serie von „Lock­downs“ (Aus­gangs­sperren, Iso­lation zu Hause) wahr­scheinlich bis Juni dauern werde. Man solle sich besser noch auf eine zweite und dritte Welle im Herbst und Winter ein­richten. Und man solle sich keine Illu­sionen darüber machen, dass man nachher einfach einen Schalter umlegen könne und die Wirt­schaft einfach wieder „anschalten“.

Was wird da wirklich aus­ge­brütet? Der Sprecher bringt es auf den Punkt. Es müsse wirklich einen sehr guten Grund geben, warum man diese bru­talen Maß­nahmen ergreift. Einen sehr guten Grund, denn die Schäden werden unglaublich ver­heerend sein. „Wir alle hoffen, dass wir einen sehr, sehr guten Grund dafür erfahren.