Mittlerweile pfeifen es ja die Spatzen vom Dach, und es müsste jedem klar sein, dass der angeblich menschengemachte Klimawandel die größte Fake News unserer Zeit ist. Denn die Grundannahme des Menschen gemachten Klimawandels ist erwiesenermaßen falsch, da diese Annahme den wissenschaftlichen Realanalysen nicht nachkommt und diesen sogar nachweislich widerspricht – weil der Prozess der CO2-Reduzierung und Machtübernahme aber zu langsam vonstatten ging, wurde kurzerhand eine Virus-Chimäre aus einem Labor freigelassen und die gesamte Menschheit in den Shutdown versetzt.
So hat zum Beispiel der israelische Wissenschaftler Professor Nir Joseph Shaviv, von der hebräischen Universität in Jerusalem (Institut für Physik) den Klimaschwindel im deutschen Bundestag entlarvt.
Aber auch Dr. Sebastian Lüning, offizieller Berater des ICCP Weltklimarat, sprach am 03.04.2019 als Sachverständiger im Ausschuss für Umwelt im deutschen Bundestag zum Thema “Bepreisung von Kohlenstoffdioxid (CO₂)“ Tacheles.
Sein Fazit ist, dass das naturwissenschaftliche Fundament der Klimapolitik “nicht so solide ist, wie viele glauben“. Es gibt noch viele Unsicherheiten, etwa bei der erwarteten Erwärmung sowie dem menschengemachten Anteil daran. Grundsätzlich braucht es ein gesundes und realistisches Augenmaß in der Klimapolitik. Die Maßnahmen müssen sozial und wirtschaftlich nachhaltig gestaltet werden, erklärte Dr. Lüning.
Interessanterweise spricht man heute offiziell auch nicht mehr von einer Erderwärmung, da diese entgegen aller Vorhersagen der letzten Jahrzehnte ausgeblieben ist, sondern vom menschengemachten Klimawandel. Doch was bei dieser Interpretation falsch ist, ist dass es Klimawandel in die eine oder andere Richtung schon immer gegeben hat, da diese zur Natur der Erde dazugehört.
In den 1970er Jahren postulierte man eine neue Eiszeit. In den 1980er Jahren prognostizierte man das Waldsterben und seit den 1990er Jahren prophezeite man dann eine Erderwärmung. Doch da diese nachweislich ausgeblieben ist und ausbleibt verkündet man seit den 2010er Jahren einen menschengemachten Klimawandel. Dies sollte einem zu denken geben.
Die Protagonisten des Klimawandelglaubens
Stellvertretend für die vielen Gläubigen des menschengemachten Klimawandels, werden im Folgenden die wichtigsten Vertreter dieses Glaubens vorgestellt. An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich viele Menschen einer Kampagne anschließen, von der sie überhaupt keine Ahnung haben. Denn im Grunde genommen handelt es sich dabei um reinen Glauben, da sie die wissenschaftlichen Tatsachen nicht nur ignorieren sondern sogar leugnen. Es ist fast so, also würde man ihnen ihren Gott wegnehmen.
Klimapapst Al Gore
Al Gore war unter Bill Clinton Vizepräsident der USA. Gore ist unter anderem aber auch ein Filmemacher. 2006 beschwor Al Gore Aufsehen mit dem Dokumentarfilm “An Inconvenient Truth“ (Eine unbequeme Wahrheit) die Klimaapokalyse herauf. Damit beabsichtigte er die Welt, besonders aber die amerikanische Bevölkerung über Treibhausgase und die damit verbundenen Erderwärmung zu informieren.
Al Gores Film – An inconvenient truth – “Eine Unbequeme Wahrheit“
Ein Gericht in Großbritannien stellte fest, dass es im Film von Al Gore mindestens 9 Fehler gibt. Daraufhin wurde der Film in Großbritannien verboten.
1. Mr. Gore behauptet, durch das Schmelzen der Eisberge würde in naher Zukunft der Meeresspiegel um bis zu 6 Meter steigen.
Das Gericht stellte fest: Das dies maßlos übertrieben sei, denn wenn überhaupt würde man den Anstieg des Meeresspiegels erst in mehreren Tausend Jahren bemerken.
2. Mr. Gore behauptet, tiefer liegende Pazifik-Atolle wären bereits evakuiert worden.
Das Gericht stellte fest: Dafür gibt es überhaupt keinen Beweis.
3. Mr. Gore behauptet: Der wärmende Golfstrom im Atlantik würde aufhören zu existieren.
Das Gericht stellte fest: Dies ist höchst unwahrscheinlich. Allenfalls könnte er sich ein wenig abschwächen.
4. Mr. Gore behauptet, zeigt zwei Schaubilder mit dem Anstieg von CO2, also Kohlendioxid, und dem Anstieg der Temperatur über einem Zeitraum von 650.000 Jahren, die exakt zusammenpassen.
Das Gericht stellte fest: Die beiden Schaubilder sind kein Beweis für die Behauptungen des Mr. Gore.
5. Mr. Gore behauptet, das Verschwinden des Schnees am Kilimandscharo ist durch globale Erwärmung verursacht worden.
Das Gericht stellte fest: Es kann nicht glaubhaft dargelegt werden, dass der Schnee am Kilimandscharo hauptsächlich durch vom Menschen verursachten Klimawandel verursacht worden ist.
6. Mr. Gore behauptet, das Austrocknen des Tschad-Sees sei ein Vorläufer für die Auswirkungen der globalen Klimakatastrophe.
Das Gericht stellte fest: Das ist eine absolut unbewiesene Behauptung.
7. Mr. Gore behauptet, die globale Erwärmung sei Schuld am Hurrikan Katrina.
Das Gericht stellte fest: Das ist völlig aus der Luft gegriffen.
8. Mr. Gore behauptet, dass man tote Polarbären gefunden hat. Diese wären auf der Suche nach Eisschollen bis zu 90 Kilometer geschwommen und dabei ertrunken.
Das Gericht stellte fest: Es wurden bisher nur vier Polarbären Tod aufgefunden, die in einem Sturm ertrunken waren.
9. Mr. Gore behauptet, den Korallenriffen droht die Vernichtung durch den Klimawandel.
Das Gericht stellte fest: Unterschiedliche Faktoren wie zum Beispiel Klimawandel, Überfischung und Umweltverschmutzung können in ihren Auswirkungen nicht eindeutig bestimmt werden(Klima-Märchen: „Das Eis am Nordpol ist nicht mehr zu retten“).
Die “Klimaprinzessin“ Greta Thunberg
Die 17jährige Grata Thunberg ist das neue Aushängeschild der Klimawandelgemeinschaft. Begonnen hatte alles damit, dass Greta jeden Freitag vor dem Reichstag in Stockholm für den Klimaschutz demonstrierte. Dies machte sie bekannt. Doch wer denkt, dass dies alles ein Zufall gewesen ist der irrt. Denn Gretas Familie ist in Schweden nicht unbekannt. Ihr Vater Svante Thunberg, der auch der Manager von Greta ist, ist ein bekannter Schauspieler und Drehbuchautor.
Gretas Familie ist zudem im schwedischen linksgrünen Milieu zu verorten. So ist zum Beispiel Gretas Mutter, die Opernsängerin Malena Ernman, eine fanatische Klimaaktivistin, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt. Auch die mit den Thunbergs Verwandte ehemalige Abgeordnete Anna Horn von Rantzien, saß von 1988 bis 1991 für die Grünen im schwedischen Reichstag. Anna Horn war auch die Enkelin des schwedischen Nobelpreisträgers Svante Arrhenius. Arrhenius sagte im Jahre 1908 erstmals – wegen des Ausstoßes von Kohlendioxid durch die Zivilisation – eine globale Erwärmung voraus.
Entdeckt hatte Greta Thunberg der schwedische Unternehmer und PR-Profi Ingmar Rentzhog. Dieser wurde im Mai 2018 zum Vorsitzenden der Denkfabrik “Global Utmaning“ gewählt, die wiederum von der Milliardärin Kristina Persson und dem ehemaligen Premierminister der Regierung Stefan Löfven, finanziert wird.
Rentzhog betreibt das aufstrebende Mainstream-Tech-Start-up “We Don’t Have Time“ über das er auch Greta Thunberg bekannt gemacht hat. Mit diesem Unternehmen sammelte er für die Greta Thunberg-“Mission“ 1 Mio. Euro an Spendengelder. Mehr noch, im Jahr 2011 gründete Al Gore das “Climate Reality Project“, welches ein Partner von “We Don’t Have Time“ ist und mittlerweile zum Nachfolgeprojekt der 2006 gegründeten “Alliance for Climate Protection“ geworden ist, welches nachweislich mit mindestens 15 Millionen Dollar von dem umstrittenen Milliardär George Soros gesponsert wurde
Die Bewegung hinter Greta Thunberg scheint das Ergebnis einer gut organisierten PR-Kampagne zu sein, hinter der neben dem Startup Unternehmen “We Don’t Have Time“ auch die radikalen Klimaaktivisten Extincion Rebellion stehen.
Die Klimawandlelhandlanger Bewegung “Friday for Future“
Fridays for Future (Freitage für die Zukunft, kurz FFF, häufig auch als Klimastreik oder Schulstreik für das Klima bezeichnet; ursprünglich schwedisch „Skolstrejk för klimatet“) ist eine globale Schüler- und Studierendenbewegung, die sich für Klimaschutz einsetzt. Nach dem Vorbild der Initiatorin Greta Thunberg, auf das sich die meisten Klimastreiker berufen (darunter alle, die sich selbst als Fridays-for-Future-Anhänger etikettieren), gehen Schülerinnen und Schüler freitags während der Unterrichtszeit auf die Straßen und protestieren. Ziel der Klimastreiks ist es, auf die vermeintlichen klimapolitischen Missstände aufmerksam zu machen und Maßnahmen für den Klimaschutz einzuleiten.
Neben dem Unternehmen “We Don’t Have Time“ wurden diesbezüglich Aktivisten der international tätigen, radikalen Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“ identifiziert. So sieht man Greta Thunberg auch auf Demonstrationen der radikalen Organisation “Extinction Rebellion“, wo sie Reden abhält. So zum Beispiel am 31. Oktober 2018. Das Video und die Bilder dazu wurden damals natürlich auch von “We Don’t Have Time“ veröffentlicht. An diesem Tag verkündete auch in einem dazugehörigen Artikel Greta Thunberg: “The rebellion has begun“, selbstverständlichn wurde dieser Artikel von “We Don’t Have Time“ publiziert (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).
Die Klimawandelhandlanger Gruppierung “Extinction Rebellion“
Bei der Gruppierung „Extinction Rebellion“ handelt es sich um eine fast schon militante und radikale Organisation, welche unter Anderem speziell junge Menschen nachweislich zu zivilem Ungehorsam aufstachelt und ermutigt. Ziel ist es, durch Massenverhaftungen mediales Aufsehen zu erregen. Damit möchte diese Gruppierung auf den menschengemachten Klimawandel hinweisen, den es aber in Wahrheit gar nicht gibt.
Auch wenn diese Gruppe behauptet rein friedlich zu sein, ist doch der Aufruf sich bei Aktionen verhaften zu lassen sehr grenzwertig und man müsste überprüfen ob dies nicht schon illegal ist und sogar einen kriminellen Tatbestand erfüllt.
Wie man sehen und erkennen konnte, sind diese Klimaschutzorganisationen alles andere als zufällig entstandene Bewegungen, sondern sind vom Grunde her alles gesteuerte Bewegungen hinter denen noch größere Organisationen und sehr viele Gelder stecken. So gibt also einen direkten Zusammenhang zwischen der Organisationen von Al Gore, dem Mainstream Startup “We Don’t Have Time“, Greta Thunberg, der Friday for Future Bewegung und schließlich „Extinction Rebellion“. Letztere dürfte sozusagen die radikale und militante Kampftruppe dieser Klimabewegung darstellen.
Tatbestand Volksverhetzung?
Wenn die Grundaussagen der Klimawandelgläubigen vom Grunde her falsch sind, was ja durchaus beweisbar ist, sollten diese Leute und Gruppierungen von der Staatsanwaltschaft überprüft werden, um festzustellen ob diese Leute und Gruppierungen den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Falls dem so ist, dann sollten sie allesamt dafür vor Gericht gestellt werden.
Anfang Oktober 2019 warnte jetzt auch die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth vor der Klima- Bewegung Extinction Rebellion (XR). Auf Twitter schrieb Ditfurth; “XR ist keine «gewaltfreie Klimabewegung», sondern eine religiöse-gewaltfreie esoterische Sekte, welche an die Apokalypse der baldigen «Auslöschung der Menschheit» glaubt und «Selbstaufopferung» empfiehlt”.
Climategate 2009
Hacker fanden im Jahre 2009 auf dem Server eines führenden Klima-Forschungszentrums Beweise für organisierte Daten-Manipulation. Es war der 19. November 2009 als auf dem kleinen Skeptiker-Blog „Air Vent“ ein Link zu einen einem russischen Server aufgetaucht ist. Der Link führte zu Dateien die Hacker vom Server der Climate Research Unit (auch bekannt als Hadley CRU) der University of East Anglia gestohlen haben.
Auf der ganzen Welt gibt es nur vier Institute, welche dem IPCC„offizielle“ Temperaturdaten liefern. Diese auf einmal im Internet für alle zugänglichen Daten enthielten unter anderem brisante Korrespondenzen, die zwischen den weltweit einflussreichsten Wortführern des IPCC ausgetauscht wurden. Dabei stellte sich heraus, dass diese selbst nicht wirklich an die von ihnen verbreiteten Warnungen vor einem bevorstehenden Hitzetod geglaubt haben.
Zudem zeigten die Daten auch die linken Tricks die angewendet werden, um qualifizierte Einwände gegen den von ihnen fabrizierten Konsens über die Ursachen der globalen Erwärmung ins out zu schießen und wie man Skeptiker mundtot machen kann und soll.
Die Klimafakten – Unbequeme Wahrheiten für die Klimawandelgläubigen
Der IPCC (Weltklimarat der UNO) ist laut vielen Wissenschaftlern ein politisches Gremium und kein wissenschaftliches. Was der IPCC verkündet, so die Meinung vieler hochrangiger Wissenschaftler, hat mit Naturwissenschaft überhaupt nichts zu tun.
2500 Wissenschaftler des IPCC waren sich angeblich einig, dass die Weltklimakatastrophe direkt vor der „Haustüre“ steht. Die Wahrheit ist aber, dass sich viele dieser 2500 Wissenschaftler aber von dem Postulat der bevorstehenden Klimakatastrophe distanzierten. Zudem gibt es weltweit mehr als 10.000 Wissenschaftler, die mit dem Postulat der Klimakatastrophe überhaupt nicht einverstanden sind. Sie vertreten die Meinung, dass der Mensch keinen bedeutenden Einfluss auf den Klimawandel hat. Darunter befinden sich auch mehr als 70 Nobelpreisträger.
Klimawandel gibt es seit gut mehr als 4 Milliarden Jahren. Denn einen Klimawandel hat es in der Erdgeschichte immer gegeben, da sich das Klima ständig änderte. Dies ist auch heute noch so. Manches mal in die eine kalte Richtung und ein anderes mal in die andere warme Richtung. Denn in der Geschichte der Erde gab es immer Zeiten, die entweder viel wärmer oder viel kälter gewesen sind als heute. Doch damit hat der Mensch überhaupt nichts zu tun. So lässt sich zum Beispiel die derzeitige Warmperiode mindestens 200 Jahre zurückverfolgen. Bis zum Ende einer sehr kalten Periode, die sogenannte kleine Eiszeit.
Seit den letzten 20 Jahren haben wir Menschen keinen Einfluss auf den Klimawandel, dies musste sogar die UNO zugeben. Es ist eine Tatsache, dass die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 10 Jahren um 0,5 Grad gefallen ist. In den letzten 20 Jahren gab es überhaupt keinen signifikanten Temperaturanstieg (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).
In den letzten 30 Jahren ist es zu keinerlei Veränderungen des Meereseises gekommen.
Vor der kleinen Eiszeit gab es ein Klima, dass sehr warm gewesen ist, die sogenannte mittelalterliche Warmzeit. Damals herrschten viel höhere Temperaturen als heute, und die globale Durchschnittstemperatur betrug etwa 1 Grad mehr als heute. So gibt es zum Beispiel archäologische Belege dafür, dass man in England Wein angebaut hatte. Es war aber auch die Zeit in der die Wikinger Grönland besiedelt hatten, denn Grönland hieß ursprünglich Grünland, dort betrieb man damals Ackerbau und Viehzucht.
Wenn man in der Erdgeschichte noch weiter zurückgeht, zum Beispiel in die Altsteinzeit, stößt man auf eine weitere sehr warme Periode, des sogenannten Holocene Maximum. Zu dieser Zeit war die globale Durchschnittstemperatur erheblich höher als heute.
Forschungen belegen, dass die Temperaturschwankungen der letzten 10.000 Jahre, nichts mit einem Anstieg von CO2 zu tun haben.
Seit 300 Jahren können wir einen Anstieg der Erddurchschnittstemperatur beobachten, doch damit hat der Mensch nachweislich nichts zu tun.
In den letzten 150 Jahren stieg die globale Temperatur um etwas weniger als ein halbes Grad an. Den stärksten Anstieg der Temperatur kann man zwischen 1905 und 1940 verzeichnen. Doch in dieser Zeit gab es noch sehr wenig industrielle Massenproduktion. Nach 1940 kühlte sich die Erde jedoch wieder ab. Fakt ist, dass innerhalb dieses Zeitraums die Sonnenaktivität stark angestiegen ist und darauffolgend wieder stark abgesunken ist. Dies deckt sich 1 zu 1 mit der Erdtemperatur in diesem Zeitraum. Doch das Kohlendioxid stieg ab 1940 stark an, aber die Temperaturen fielen bis zum Jahr 1970.
Wenn das Kohlendioxid ansteigt und aber die Temperatur fällt, kann man also nicht von einer Parallelentwicklung sprechen. Anders verhält es sich wie man gesehen hat mit der Sonnenaktivität. Denn hier ist ein direkter Zusammenhang erkennbar. Alles nur Zufall? Nein, denn die Auswertungen der letzten 400 Jahren bewiesen, dass dieser Zusammenhang ein unumstößliches Faktum ist. Alles deutet darauf hin, dass die sonne und nicht das CO2 den Klimawandel verursacht.
Es ist erwiesen, dass das CO2 mit dem Klima sehr wenig bis gar nichts zu tun hat. Da das CO2 nur ein sehr kleiner Bestandteil der Atmosphäre ist, so klein, dass wir seinen Anteil in 10er Anteilen pro Million messen.
Für das Klima spielt jedoch ein ganz anderes Gas eine wichtige Rolle; Wasserdampf. Denn Wasserdampf ist das bedeutendste Treibhausgas in unserer Atmosphäre. Es ist für mindestens 2/3 der Erderwärmung verantwortlich.
In der Troposphäre (etwa die ersten 12.000 km der Erdatmosphäre) müsste die Erwärmung höher sein als auf der Oberfläche, wenn die Treibhausgase der Grund für die Erderwärmung wären. Doch dem ist nicht so. Denn Fakt ist, dass sich die Erdatmosphäre nicht im demselben Maße erwärmt wie die Erdoberfläche. Denn dort oben ist kein nennenswerter Temperaturanstieg erkennbar.
Der menschliche Einfluss auf das Weltklima ist so gering, dass man ihm eigentlich gar nicht sehen oder bemerken kann.
Der größte CO2 Produzent sind die Weltmeere, sie produzieren pro Jahr etwa 80 Gigatonnen CO2. Im Vergleich dazu produziert die gesamte Menschheit pro Jahr nur 7 Gigatonnen CO2. Wenn sich die Ozeane erwärmen geben sie Kohlendioxid ab, wenn sie sich abkühlen nehmen sie es wieder auf.
Die Sonne ist für den Klimawandel verantwortlich, denn es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität (Sonnenstürme) und der Erwärmung der Erde.
Es ist eine erwiesene Tatsache, dass sich als erstes die Erde erwärmt und dadurch das CO2 in der Atmosphäre zunimmt. Dies haben Eiskernbohrungen eindeutig belegt. Das CO2 folgt der Temperatur in etwa von ein paar Hundert Jahren. Dieser Umstand liegt an der Größe und Tiefe der Ozeane. Sie brauchen einfach so lange um sich aufzuheizen oder abzukühlen. CO2 verursacht also nicht dem Klimawandel, sondern folgt ihm nach.
In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit dreimal bis zu 10 mal soviel CO2 wie heute. Wenn aber CO2 so einen großen Einfluss auf die Erderwärmung hat, hätte sich die Erde bereits damals drastisch erwärmen müssen. Hat sie aber nicht.
Ein CO2-Anstieg ist im Grunde etwas Gutes, da das ungiftige Gas für das Wachstum von Pflanzen notwendig ist.
Die Antarktis (der Südpol) wird es in den letzten Jahrzehnten nachweislich kälter. Noch nie zuvor gab es dort so viel gebundenes Eis wie heute. Das bedeutet, die Region in der 90 Prozent der Eismassen des Globus gebunden sind, wird es nicht wärmer. Auch den Nordpol bringen wir nicht zum Schmelzen. Die Bilder die uns von den Abbrechenden Eisschollen gezeigt werden, sind ein natürlicher Prozess, der in etwa mit dem fallen der Blätter im Herbst zu vergleichen ist. Dies nennt man Frühjahrsbruch und ist ein ganz natürlicher Prozess. Denn Eisklumpen die sich in der Arktis oder in der Antarktis lösen, hat es zu jeder Zeit gegeben. Denn fest steht, dass sich die Polkappen in ständiger Bewegung befinden, sie dehnen sich aus und sie ziehen sich wieder zusammen.
Es wird behauptet, dass in den letzten Jahren die Klimaextreme wie zum Beispiel Hurrikans, Stürme, Tornados, Überschwemmungen usw. zunehmen, doch dies ist schlicht und ergreifend falsch. Mehr noch; würde sich das Klima erwärmen gäbe es weniger Stürme. Fakt ist, dass es in den letzten 150 Jahren keine Zunahme von Hurrikans gegeben hat, die vom Atlantik auf das Festland übergreifen. Mehr noch, die Häufigkeit und Heftigkeit aller tropischen Wirbelstürme, wie zum Beispiel Hurrikans, Zyklone oder Taifune weltweit haben ihren niedrigsten Punkt der letzten 30 Jahre im Herbst 2009 erreicht.
Die Ursache des Meeresspiegels nennt man „den lokalen Faktor“. Das ist die Beziehung zwischen Meer und Land. Hierzu muss man sagen, dass es sehr oft das Land ist, dass steigt oder fällt, nicht aber das Meer. Dann gibt es noch die sogenannte eustatische Veränderung, dass ist die thermische Ausdehnung der Weltmeere. Sie hat aber nichts mit Schmelzwasser zu tun. Doch selbst wenn dem so wäre, bräuchte man mehr als ein Menschenleben um auch nur die Anfänge dieser Veränderungen zu bemerken.
Cui bene – Wem nützt es?
Die Klimapanik ist ein riesiges Geschäft, weltweit. Eine starke Lobby profitiert davon. Auf der ganzen Welt profitieren davon viele Umweltschutzorganisationen, Umweltjournalisten und Umweltfontmanager vom Angstgeschäft des Klimawandels. Mittlerweile hängen abertausende Jobs von der Erderwärmung und vom Klimawandel ab. Ganze Existenzen hängen an diesem Tropf. Denn dies ist ein riesiges Geschäft geworden.
Mittlerweile sind dies Abermillionen Dollar die an die klimawandelgläubigen Organisationen gehen. Sie kommen davon jedoch nicht los, da sonst ihre ganze Existenz gefährdet wäre. Kurz gesagt, ihr Leben wäre nicht mehr leistbar. Daher gibt es heutzutage unglaubliche ökonomische Interessen, warum diese Lüge nicht aufgedeckt werden kann oder soll.
Heutzutage ist es fast schon so, dass wenn man den Klimawandel bezweifelt mit einem Holocaustleugner gleichgesetzt wird. Die ganze Klimawandelidee gleicht heute schon einer neuen Religion, wenn sie angezweifelt wird schlägt die Inquisition zu.
Das groteske an der Klimawandelidee ist jedoch, dass die Leute die dies propagieren, also Regierungen, die UNO oder gekaufte Wissenschaftler allesamt genau wissen das dies eine Lüge ist, und trotzdem den Leuten diesen Blödsinn verkaufen.
Fazit
Weil es den Globalisten aber zu langsam ging, zahlreiche Regierungen wie die der USA oder Chinas nicht bei dem Klima-Irrsinn mitgemacht haben, wurde kurzerhand ein Virus aus einem Labor freigelassen – jetzt haben sie die Kontrolle über alle Menschen. Kontrolle gesteuert mit neuer Propaganda und Angst.
Gespiegelt wird die Machtübernahme der Eliten durch offene Aussagen in den Medien.
Hier die Aussage einer Puppe der Globalisten:
Der frühere Präsident Barack Obama hat am Dienstag eine politische Bombe für das Coronavirus abgeworfen und behauptet, die globale Pandemie sei das Ergebnis von Leugnungen über den sogenannten vom Menschen verursachten Klimawandel.
“Wir haben allzu schrecklich die Konsequenzen derer gesehen, die Warnungen vor einer Pandemie bestritten haben”, twitterte Obama.
“Wir können uns keine weiteren Folgen der Klimaverweigerung leisten.”
Obama forderte die Menschen auch auf, diese Pandemie als weiteren Grund für die Abstimmung bei den bevorstehenden Wahlen zu nutzen.
Hier die nächste Puppe der Globalisten:
Franziskus drängt auf die Agenda der globalen Erwärmung während der realen Krise.
Sogar der Papst sprang auf den Klimazug auf, und zwar in einem über seine Konsequenzen hinausgehenden Interview, in welchem er sagte: „Ich weiß nicht, ob diese Pandemien die Rache der Natur sind, aber mit Sicherheit sind sie die Reaktion der Natur“. Und wer, so fragte der Papst, „erinnert sich noch daran, dass vor 18 Monaten ein Schiff den Nordpol überqueren konnte, weil alle Gletscher geschmolzen waren?“
Jemand sollte dem Papst klarmachen, dass paläoklimatischen Forschungen zufolge es mindestens 6000 Jahre her ist, seit das Nordpolargebiet zum Ende des Sommers eisfrei war und dass die Menschheit erheblich von der Wärme profitiert hatte. Aber hallo!, warum sollte man es Fakten gestatten, sich in den Weg einer guten Predigt zu stellen, mit der die Ängste der Massen geschürt werden können?
Erinnern Sie sich daran, dass Papst Franziskus gegen Ende des letzten Jahres die „Leugner des Klimawandels“ so satt hatte, dass er kurz davor stand, eine neue Sünde zu erklären – die „ökologische Sünde“.
“Wir müssen – wir denken – in den Katechismus der katholischen Kirche die Sünde gegen die Ökologie, die ökologische Sünde gegen das gemeinsame Zuhause einführen, weil es eine Pflicht ist”, sagte der Papst im November 2019 vor einem Publikum von Rechtsexperten im Vatikan.
Wir sollten jedoch darauf hinweisen, dass jeder Versuch, den vom Menschen verursachten Klimawandel mit einer globalen Pandemie gleichzusetzen, jedoch angesichts der tödlichsten Ausbrüche in der Geschichte wie dem „Schwarzen Tod“, der schätzungsweise 75–125 Millionen Menschen im 14. Jahrhundert Menschen auslöschte, lange vor dem Aufkommen der Industrialisierung, des Massenkonsums und der Bedrohung durch den „CO2-Fußabdruck“, eine wirklich neue und seltsame Vorstellung ist.
Getreu ihren Wurzeln im globalistischen, von Rockefeller finanzierten CFR erklärte sie weiter: „Angesichts dieser globalen Bedrohungen brauchen wir eine globale Planung.”
Man mache sich keine Illusionen! Die Bemühungen in den Medien, während der kommenden Monate die Folgen des Coronavirus‘ mit Klimawandel in Verbindung zu bringen, werden sich verdoppeln. Man wird sogar noch stärker die Ängste hervorheben bzgl. aller und jeder Ereignisse, die halbwegs als außerhalb des Normalen liegend apostrophiert werden können.
Furcht mag der stärkste Motivator der Menschheit sein. Sie wurde sehr effektiv ausgeschlachtet von Einigen, welche zumindest daran interessiert sind, unsere Wirtschaft zu schädigen mittels Abstumpfen der Ausbreitung von COVID-19. Ihre Bemühungen sind eine Road Map zu „Lösungen“ des nicht existenten Problems eines vom Menschen verursachten Klimawandels.
Offizieller IPCC-Gutachter packt im deutschen Umweltausschuss aus:
https://youtu.be/ElADRqjmDeY
Der Klimaschwindel Wie die Ökomafia uns abzockt:
Klimaschwindel: Ex-ZDF Meteorologe packt aus
Quellen: PublicDomain/Thorsten Heidenberg/PRAVDA TV-Redaktion am 05.05.2020
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.