„Wider­stand“ in den USA: Wenn Ter­ro­risten auf Plün­dertour gehen

Tobende Horden, die besonders gefördert werden, Plün­derer, Mörder und Zer­störer beherr­schen derzeit das Stra­ßenbild vieler US-Städte. Viele davon sind übrigens Weiße, die sich „Linke“ nennen, doch handeln wie die SA bei den Juden­po­gromen. Dabei sieht echter Wider­stand ganz anders aus, wie die US-Geschichte uns lehrt. In den 1960er-Jahren wurden die Schwarzen wirklich unter­drückt und traten in Aktion. Nicht plün­dernd, raubend, mordend und zer­störend, nein, durch Aktionen, die den weißen „Herren“ weh taten.

(von Udo Schulze)

Und das sah so aus:

In den Bussen mussten die Schwarzen hinten Platz nehmen. Was taten sie? Sie benutzen die Busse nicht mehr, bil­deten Fahr­ge­mein­schaften oder gingen zu Fuß zur Arbeit, zum Einkauf und in den Park. Es war den Schwarzen ver­boten, bestimmte Kinos zu besuchen. Sie gingen über­haupt nicht mehr ins Kino. Es war ihnen ver­boten, bestimmte Lokale zu besuchen. Sie gingen über­haupt nicht mehr ins Lokal. In den Stadien hatten sie die schlech­teren Plätze, ergo besuchten sie keine Sport­ver­an­staltung mehr. Martin Luther King hatte zu dieser Art des Pro­testes auf­ge­rufen und hatte damit Erfolg.

Doch die heu­tigen auf­ge­hetzten Ver­brecher folgen der Agenda der US-„Demokraten“. Was hatten sie nicht alles ver­sucht, um Trump los zu werden? Impeachment-Ver­fahren, das niemals stattfand, Spionage-Vor­würfe, die von senilen Männern vor­ge­tragen wurden, die nicht wussten, wo sie sich befanden. Lügen und Betrug standen auf der Agenda der „Demo­kraten“, die schein­heilig und wackelig für den toten Schwarzen, der kein unbe­schrie­benes Blatt war, in Stö­ckel­schuhen und Designer-Kos­tümchen nie­der­knieten, wobei einer von ihnen zu blöd war, sich den Mund­schutz aufzusetzen.

Und in Europa ver­suchen die tobenden Links­ter­ro­risten ent­gegen jeg­licher Corona-Regel mit Auf­zügen zu Tau­senden die Wahlen in den USA zu beein­flussen. Allein daran erkennt man den Grö­ßenwahn, und die nicht vor­handene Art der gesell­schaft­lichen Analyse spricht Bände. Diese Typen glauben wirklich, sie könnten durch ihre tobende Gewalt Wahlen in einem anderen Land beeinflussen.

Nach der erneuten Wahl Trumps wird er sich die Regie­rungen dieser tobenden Bande zu einem sicherlich erqui­ckenden Plau­der­stündchen ein­laden, einen nach dem anderen. Dann ist Schluss mit der mili­tä­ri­schen Unter­stützung durch die USA, dann kann Europa seine Krüp­pel­armee mit nicht funk­tio­nie­renden Panzern, nicht flie­genden Flug­zeugen und um die Ecke schie­ßenden Gewehren im Ernstfall in den Kampf schicken, aber Haupt­sache, es herrscht kein „Ras­sismus“.