USA: Die schwarzen Gemeinden ver­sinken in Armut – BLM hat ihre Welt zer­stört! Eine Frau aus Chicago berichtet (+Videos)

Wochenlang ziehen die Ran­da­lierer und Plün­derer, Antifa und Schwarze ab Ein­bruch der Dun­kelheit herum und zer­stören alles, was ihnen unter die Finger kommt. Tagsüber bleiben die Pro­teste meist friedlich. Aber die Zer­stö­rungs­orgien geschehen auch in den Com­mu­nities der armen, schwarzen Bevöl­kerung und anderer Min­der­heiten. Eine Schwarze, die für ihre Familie Essen ein­kaufen gehen wollte, bricht in Tränen aus, als sie sieht, was BLM, Antifa und Kri­mi­nelle aus ihrem Stadtteil und ihrem Super­markt gemacht haben. Sie nimmt das Desaster auf Video auf.

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Sie sucht in den Trümmern nach Milch für ihre Kinder. „Sieh Dir das an!“, weint sie, „Jedes Lebens­mit­tel­ge­schäft sieht so aus! Alles liegt ent­weder auf dem Boden … sieh dir das an. Ich bin in den Laden gekommen, um etwas zu kaufen, weil ich keine Diebin bin.“ Und sie lässt ihrer Abscheu und Ver­zweiflung freien Lauf. Dass Leute, denen es schon so schwer fiel, ihre Kinder zu ernähren, jetzt gar nicht mehr können. „Ich bin am Boden zerstört!“

„Wir konnten vor weniger als zwei Monaten noch nicht einmal Taschen­tücher finden und jetzt liegt es auf dem Boden“, sagte sie, als sie sich den Schaden besieht. „Ich fühle mich wie ein Tier und schwarze Men­schen haben mir das Gefühl gegeben, ein Tier zu sein. Ihr habt das getan!”, weint sie und schimpft über die Ran­da­lierer: „Dafür kämpfen wir ?… Wir sind so schwarz und stolz, dass wir niemals ehrlich und uns im Klaren darüber sein werden, was wirklich los ist. Ihr liegt so falsch!  Ihr fallt über eure eigene Nach­bar­schaft her und macht so eine Sch*** !?!“

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Die Men­schen in den Vierteln müssen weite Wege fahren, um noch in Gegenden zu kommen, wo die Läden intakt sind und man noch normal ein­kaufen kann und nicht um Müll­berge her­um­fahren muss. Da ist glücklich, wer noch ein fahr­fä­higes Auto hat, das nicht eben­falls von wild­ge­wor­denen Maro­deuren kaputt­ge­schlagen wurde. Busse und andere öffent­liche Ver­kehrs­mittel fahren nicht mehr. Und alle Super­märkte der Umgebung sind zer­stört. Die nor­malen, schwarzen Ame­ri­kaner, die hart arbeiten für ihr Ein­kommen, haben die Nase gestrichen voll:

„Wir wurden beschimpft und mit Vor­würfen über­häuft, weil wir Black Lives Matter als Orga­ni­sation und ’soziale Bewegung’ nicht unter­stützen, aber was ist denn hier die ras­sis­ti­schere Position? Das Unter­stützen von Plün­derung und Nie­der­brennen schwarzer Viertel, in denen dann schwarze Men­schen unter noch mehr Armut leiden, oder  Unter­stützung für Recht und Ordnung und der Schutz dieser Nach­bar­schaften und Ressourcen?“

Die Chaoten haben längst nichts mehr mit berech­tigtem Protest am Hut. Auf Poli­zisten ist prak­tisch die offene Jagd­saison eröffnet worden. Die Main­stream­m­edien haben den Hass auf alles, was eine Uniform anhat, auch noch ange­heizt und den Gewalt­tätern Recht gegeben. Was erwarten sie dann? Die Poli­tiker haben nur noch Angst und lassen den wild­ge­wor­denen Mob gewähren und fallen im Zwei­felsfall den Sicher­heits­kräften noch in den Rücken, um sich selbst aus der Schuss­linie zu retten.

Die Polizei spielt zunehmend nicht mehr mit. Die Poli­zei­be­amten des Bun­des­staates Atlanta kamen gegen 18 Uhr abends in die Haupt­quar­tiere und gaben die Schlüssel für die Dienst­wagen ab, ihre Poli­zei­marken und Waffen. Innerhalb einer Stunde ver­ließen Poli­zisten von Atlanta in den Zonen 3,5,6 und 7 die Truppe. Etwa die Hälfte aller Poli­zei­be­amten hat hin­ge­worfen. Und der Rest macht zum großen Teil nur weiter, weil sie sonst ihre Pen­si­ons­an­sprüche ver­lieren. Aber sie werden sich nicht mehr an die Front werfen und nichts mehr ris­kieren. Es braucht nicht viel Fan­tasie sich vor­zu­stellen, was das bedeutet. Jetzt schon sterben viele Schwarze – nicht durch die Cops! –, sondern bei den Aus­schrei­tungen, einfach so, als Kollateralschaden.

Hier in Europa haben wir die zer­stö­re­rische Randale von Antifa und „Black Lives Matter“ in Groß­bri­tannien gesehen – aller­dings kaum in den Main­stream­m­edien. Wenn über­haupt Bilder davon gesendet werden, dann mög­lichst harmlose, freund­liche Pro­tes­tierer. Wo Gewalt und Zer­störung herrscht, haben sie ihre Kameras immer gern weg­ge­dreht. Auch in Frank­reich. Über die Aus­schrei­tungen in Dijon wurde dann doch berichtet.

Nun fing es an in Stuttgart. Leute aus der Party- und Event­szene seien das gewesen. Ja, da waren auch welche dabei, die plötzlich einen Kick am Ran­da­lieren gefunden haben.

In den USA machen die Party- und Event­leute daraus auch ein beson­deres Ver­gnügen: Bier-Pong  und Mucke mit Aus­sicht auf Aus­schrei­tungen draußen auf der Straße. Ist doch krass, oben Party machen und saufen und unten das Grölen, Gebrüll und Fenster-ein­schlagen als Geräusch­ku­lisse. Das kann dann aber auch schiefgehen:

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Ja, da ver­stehen die Par­ty­bubies die Welt nicht mehr. Wie kann man IHNEN denn die Scheiben ein­schmeißen, wo sie doch so gern dabei sind beim Randalieren!

Wann werden die Anhänger des „fried­lichen Pro­tests“ ver­stehen, dass ihre gerechte Sache über­haupt nicht die­selbe ist wie die der Antifa, die die Pro­teste gekapert und an sich gerissen haben, um IHRE AGENDA durch­zu­ziehen? Es ist absolut in Ordnung, Gerech­tigkeit ein­zu­fordern. Aber Chaos, Gewalt und Ver­wüstung führt nur zum Vorteil der Skru­pel­losen und durch­set­zungs­fä­higen Gewalt­täter und pro­du­ziert War­lords. Der Wert von Recht und Ordnung wird nun plötzlich manchem schlag­artig klar werden.

Es ist durchaus möglich, dass diese unheil­volle Allianz von Brutalo-Anar­chisten und gewalt­be­sof­fenen BLM-Akti­visten genau das her­bei­führen, was sie ver­hindern wollten: Einen Wahlsieg Donald Trumps, der Recht und Ordnung wiederherstellt.