Zucht­lachs ist eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt – jetzt kommen noch mehr schreck­liche Pes­tizide hinzu! (+Videos)

Trinken Sie Wasser aus einer fremden Toi­lette? Nein? Warum essen Sie denn noch Lachs? 

Es ist erschre­ckend, dass Lachs immer noch als ein völlig unbe­denk­liches Lebens­mittel ver­kauft wird! Zucht­lachs ist eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt – jetzt dürfen sogar Pes­tizide wegen Befall von See­läusen ver­wendet werden, die aus gesund­heit­lichen Gründen ver­boten sind! Unglaublich, oder? Zucht­lachs ist eh schon voll­ge­pumpt mit Anti­biotika und Pes­ti­ziden, die die mensch­liche Gesundheit gefährden und die Umwelt zer­stören! ! Nicht nur, dass Lachs­farmen Mil­lionen Liter eines Pes­tizids namens Paramove 50 ver­wenden dürfen, jetzt kommt noch ein wei­teres Pes­tizid namens Ema­mec­tin­benzoat hinzu. In den USA ist das Pes­tizid aus gesund­heit­lichen Gründen nicht zuge­lassen, aber in Europa darf es ver­wendet werden! Sogar die Grenz­werte für Pes­tizide sollen gelo­ckert werden.  Sie trinken doch auch nicht Wasser aus einer fremden Toi­lette, warum dann Lachs aus Mas­sen­tier­haltung, wo Fisch­ka­daver und Unmengen an Fut­ter­resten an der Was­ser­ober­fläche des Käfigs schwimmen? Voll­ge­pumpt mit Anti­biotika und Pes­ti­ziden und von Para­siten befallen? 

Zucht­lachs ist eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt – jetzt kommen noch mehr schreck­liche Pes­tizide hinzu!

 

Es ist „Mord auf Raten“ und die Folgen durch Pes­tizide ist grausam!  Miss­bil­dungen, Hirn­tumore, Leuk­ämie­fälle… die Liste der Krank­heiten, die durch Pes­tizide ent­stehen können, ist lang. Und trotzdem sind Mee­res­früchte immer noch beliebt, obwohl diese mit Fäkalien gefüttert und mit Pes­ti­ziden, Anti­biotika, Abfällen und anderen Che­mi­kalien kon­ta­mi­niert sein können.

Es geht um viel Geld und daher drängt die mul­ti­na­tionale Lachs­in­dustrie doch tat­sächlich darauf, dass ein gif­tiges Pes­tizid als schwächer ein­ge­stuft wird, als es tat­sächlich ist. Gefälschte Studien sind an der Tages­ordnung, so auch beim Lachs. Lachs gehört immer noch zu den belieb­testen Spei­se­fi­schen, obwohl bekannt sein dürfte, dass gerade der Zucht­lachs eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt ist. 

Wir hatten bereits berichtet, dass der Lachs­in­dustrie erlaubt wurde, Mil­lionen Liter eines Pes­tizids namens Paramove 50 gegen See­läuse zu ver­wenden. Ein wei­teres Pes­tizid namens Ema­mec­tin­benzoat kommt hinzu und wird von dem Mil­li­arden Euro schweren Phar­ma­un­ter­nehmen Merck mit Hauptsitz in New Jersey ver­marktet. In den USA ist das Pes­tizid aus gesund­heit­lichen Gründen nicht zuge­lassen. Doch damit nicht genug, jetzt wurden auch noch Studien gefälscht, die behaupten, dass der Lachs sogar noch mehr Pes­tizide aus­halten kann. Sogar die Grenz­werte für Pes­tizide sollen gelo­ckert werden. 

Sie würden nie Wasser aus fremden Toi­letten trinken, aber essen noch Zucht­lachs? Würden Sie Lachs essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, in der Fisch­ka­daver und Unmengen an Fut­ter­resten an der Was­ser­ober­fläche des Käfigs schwimmen? Voll­ge­pumpt mit Anti­biotika und Pes­ti­ziden, die die mensch­liche Gesundheit gefährden? 

Essen Sie noch Lachs? Voll­ge­pumpt mit Anti­biotika und Pes­ti­ziden, die die mensch­liche Gesundheit gefährden!

 

DAVID AINSLEY – Tote Lachse in Fischfarm

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit über­steigt die welt­weite Fisch­zucht die Rind­fleisch­pro­duktion. Die kon­su­mierten Mee­res­früchte werden über­wiegend in Aqua­kultur pro­du­ziert, so auch der Lachs.

Der Lachs schwimmt bis zu zwei Jahre in den Ställen, bevor er für unsere Teller „geerntet“ wird.

Jedes Jahr sterben in den Lachs­farmen etwa 9,5 Mil­lionen Fische, bevor sie „geerntet“ werden, etwa 20% der Gesamtmenge.

In der Aqua­kultur kon­zen­trieren offene Käfig­systeme große Fisch­po­pu­la­tionen auf engstem Raum, was sie besonders anfällig für Para­siten und die rasche Aus­breitung von Krank­heiten macht. Der Befall mit See­läusen ( Lepeoph­t­heirus sal­monis und Caligus elon­gates) stellt eines der wich­tigsten Krank­heits­pro­bleme dar, die derzeit die Aqua­kultur von Lachsen betreffen. Das Aver­mectin-Pes­tizid Ema­mectin-Benzoat (EMB) ist für die Behandlung von See­läusen in Zucht­lachsen und Forellen in Kanada, Nor­wegen, Chile und dem Ver­ei­nigten König­reich zuge­lassen, hat jedoch in den Ver­ei­nigten Staaten keine FDA-Zulassung erhalten.

Jetzt soll in Schottland sogar die Menge des gif­tigen Pes­tizids Ema­mectin erhöht werden. Schon vor Jahren setzten die schot­ti­schen Fisch­züchter Rekord­mengen an hoch­gif­tigen Pes­ti­ziden ein, um See­läuse zu bekämpfen. Der Einsatz von Che­mi­kalien zur Behandlung von See­läusen hatte in nur wenigen Jahren um 110% zuge­nommen. Und da die See­läuse gegen die ein­ge­setzten Che­mi­kalien resistent werden, greift man zu noch gif­ti­geren Mitteln.

Warum erhielten die Standorte wenige Wochen zuvor ein posi­tives Gesundheitszeugnis?

Inspek­ti­ons­be­richte der BBC zeigen, dass Marine Scotland die Standorte am Loch Roag nach dem Besuch als „zufrie­den­stellend“ für Para­siten ein­ge­stuft hat – obwohl die Fische in den Käfigen Anzeichen von Schäden durch Läuse aufwiesen.

Zwei Wochen später filmte Corin Smith in der gleichen Lachsfarm. Sein Film­ma­terial zeigt Fische mit schweren Ver­let­zungen durch Seeläuse.

Corin Smith sagt dem BBC: „Als ich auf der Farm filmte, sah ich einen schweren Befall mit See­läusen. Die Fische wurden von den Para­siten im Wesent­lichen lebendig gefressen.“

CORIN SMITH – Gezüch­teter Lachs mit Läu­se­schaden, gefilmt in einer Fischfarm namens „Vacasay“ in Loch Roag

Corin Smith hat sein Film­ma­terial mit der Nach­richten-Website The Ferret veröffentlicht. 

Innerhalb weniger Tage kehrten die Inspek­toren von Marine Scotland zurück. Diesmal stellten sie hohe Para­si­ten­werte fest und vier Lachs­farmen erhielten einen Warn­brief, weil sie die Para­siten nicht bekämpfen konnten. Die Frage ist berechtigt: Warum erhielten die Standorte wenige Wochen zuvor ein sau­beres Gesundheitszeugnis?

Wenn der Che­mi­ka­li­en­gehalt im Mee­res­boden die zuläs­sigen Grenz­werte über­schreitet, wird nichts unter­nommen, ein Auge zuge­drückt und die Industrie darf einfach weiterarbeiten.

David Ainsley leitet eine Rei­se­ge­sell­schaft, die Tou­risten mit auf sein Boot nimmt, um die Schönheit der Küste von Argyll zu erleben. Er ist auch Mee­res­biologe und Taucher und hat in den letzten acht Jahren den Mee­res­boden neben einer Fischfarm in Loch Shuna gefilmt.

Er sagt: „Wir haben große Bereiche von Bak­te­ri­en­matten gefunden und viele tote Dinge auf dem Mee­res­boden. Tat­sächlich ist nur noch sehr wenig am Leben. Nur die wenigen Men­schen, die dort tauchen, können den Schaden einschätzen.“

DAVID AINSLEY – Die Hände des Tau­chers, die die bak­te­rielle Ver­schmutzung in der Nähe einer Fischfarm hochziehen

Akti­visten behaupten, dass Fut­ter­mittel, Fäkalien und Che­mi­kalien von Lachs­farmen durch die Netze fallen und das Mee­res­leben dar­unter töten. Auch David Ainsley stellt fest, dass das Problem die Ver­än­derung der Öko­logie der Küs­ten­meere ist, was diese Lachs­farmen anrichten.

  • Im Jahr 2017 stieg die Pro­duktion von Atlan­ti­schem Lachs auf 189.707 Tonnen. Das höchste Pro­duk­ti­ons­niveau herrscht in Schottland.
  • Nor­wegen ist der weltweit größte Pro­duzent von Zucht­lachs mit einer jähr­lichen Pro­duktion von mehr als einer Million Tonnen. Nor­we­gische Unter­nehmen besitzen viele der schot­ti­schen Lachsfarmen

Ema­mectin ist ein gif­tiges Pes­tizid, das das Leben im Meer zerstört.

Ginge es nach der Lachs­in­dustrie, würde sogar die Menge der Pes­tizide gegen See­läuse, die die Lachse befallen, erhöht, wie wir aus Schottland erfahren haben. Eigentlich sollte in Schottland Ema­mectin ver­boten werden. Doch die MSD Animal Health von Merck hob die Vor­teile von Ema­mectin hervor. „Der Befall mit See­läusen stellt das größte Krank­heits­problem dar, von dem See­lachse derzeit weltweit betroffen sind“, sagte der Unter­neh­mens­sprecher Liezel Tipper.

Liebe Muttis oder Ange­hende, diese Frage ist durchaus sehr berechtigt: Würden sie Ihrem Baby rohes Schwei­ne­fleisch oder Rin­derhack geben? Wahr­scheinlich nicht. Beim Lachs verhält es sich nicht viel anders. Dieser wird haupt­sächlich in nor­we­gi­schen Aqua­kul­turen, auch in Schottland oder Irland oder auf Färöer Island oder in Chile gezüchtet. Überall dort, wo Tiere mas­sen­weise gezüchtet werden, sind auch Para­siten und Krank­heiten viel­fäl­tigster Art zu Hause, und diese müssen mit Medizin oder Impfung bekämpft werden, das hatte bereits ein Insider geschildert, der als inter­na­tio­naler Fisch­kaufmann tätig war. Außerdem bekommen sie kein natür­liches Futter wie frei­le­bende Lachse, sondern pflanz­liches Eiweiß z. B. aus Soja­bohnen mit syn­the­ti­schen Farb­zu­sätzen. Auch hier (Soja) gilt: Mas­sen­kultur nicht ohne Pes­tizide, die sich natürlich bis in den fri­schen oder ver­ar­bei­teten Lachs erhalten. Wovor der Insider uns vor ein paar Jahren warnte, das hat sich dra­ma­tisch erhöht, und zwar die Ver­wendung von ver­schie­denen gefähr­lichen Pes­ti­ziden, die gegen See­läuse ein­ge­setzt werden.Siehe: Zucht­lachs ist eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt – jetzt kommen Mil­lionen Liter Pes­tizide hinzu! – Farmed Salmon Is One Of The Most Toxic Foods In The World – Here Is Why You Should Stop Eating It

Geheime Dreh­ar­beiten in schot­ti­schen Lachs­farmen zeigen kranke und defor­mierte Zuchtlachse.

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Secret Filming Inside Scottish Salmon Farms — Diseased & Deformed Farmed Salmon (& Lice-Infested ‘Cleaner Fish’) from Don Sta­niford on Vimeo.

Ver­mehrt, wenn Lachse auf Rück­stände unter­sucht werden, werden auch das ein­ge­setzte Anti­pa­ra­si­tikum Ema­mectin und die in der Euro­päi­schen Union ver­bo­tenen Anti­biotika Chlor­am­phenicol und Nitrofuran gefunden. Hinzu kommt noch eine Vielzahl von Pes­ti­ziden, die im Fisch­futter – eine Mischung aus Pflanzen und Fischmehl – zugefügt werden.

Bereits in Kanada wurden der Lachs­in­dustrie Mil­lionen Liter Pes­tizid Paramove 50 gegen See­läuse erlaubt.

Pes­tizid Paramove 50, das See­läuse betäubt, anstelle von anti­bio­ti­schen Insek­ti­ziden in Fut­ter­mitteln ver­wendet, weil See­läuse weltweit resistent gegen Anti­biotika werden. 

Die schot­ti­schen Minister werden letzt­endlich über das Thema ent­scheiden. Die Umwelt­schützer fordern sie auf, sich nicht wie bisher dem Druck der Lachs­in­dustrie zu unter­werfen und auch nicht die Grenz­werte zu lockern.

In gezüch­tetem Atlan­tik­lachs aus Schottland und den Färöer-Inseln wurden Schad­stoffe wie poly­chlo­riertes Biphenyl, Dioxin und die Orga­nochlor-Pes­tizide Dieldrin und Toxaphen gefunden, die fast zehnmal höher sind als in wild gefan­genem Pazi­fik­lachs aus Alaska. Dieser Anstieg hing mit der Bio­ak­ku­mu­lation per­sis­tenter orga­ni­scher Schad­stoffe aus pela­gi­schen Fischen zusammen, die im Lachs­futter ver­wendet wurden. Nach dem US-ame­ri­ka­ni­schen Gesetz zur Moder­ni­sierung der Lebens­mit­tel­si­cherheit haben ver­stärkte Inspek­tionen durch die FDA und das US-Land­wirt­schafts­mi­nis­terium (FSIS) zu einer Rekordzahl von Ableh­nungen von Mee­res­früchten geführt, was die Per­sistenz ver­bo­tener Che­mi­kalien in der Aqua­kultur sowohl im Inland als auch im Ausland deutlich macht.

Jetzt sollen noch mehr Pes­tizide erlaubt werden, die sogar in den USA keine Zulassung haben. Aber genau aus den USA kommt das Pes­tizid. Das Pes­tizid heißt Ema­mec­tin­benzoat und es wird von dem 33 Mil­li­arden Pfund schweren Phar­ma­un­ter­nehmen Merck mit Hauptsitz in New Jersey als Slice ver­marktet. Es wird häufig von Fisch­züchtern an Schott­lands Küsten ein­ge­setzt, um See­läuse zu töten, die Lachs in Käfigen befallen.

Eine Studie der Scottish Asso­ciation for Marine Science aus dem Jahr 2016 warnte, dass Eme­mectin Krabben, Hummer und andere Krebs­tiere in der Nähe von Fisch­farmen schädigt. Infol­ge­dessen schlug die Scottish Envi­ronment Pro­tection Agency (Sepa) ein Verbot vor.

In einer Reihe von Unter­su­chungen in den Jahren 2017 und 2018  wurde bereits ent­hüllt, dass sowohl Sepa als auch die schot­tische Regierung sich heimlich dem Druck von SSPO und Merck beugten – und das vor­ge­schlagene Verbot zurück­nahmen. Kri­tiker nannten die Affäre “ Sli­cegate „.

Das Ferret kann belegen, dass der US-ame­ri­ka­nische Her­steller von Pes­ti­ziden, Merck, und die Scottish Salmon Pro­ducers ‚Orga­nization (SSPO) eine unver­öf­fent­lichte Studie finan­ziert haben, in der argu­men­tiert wird, dass wild lebende Tiere in See­kä­figen  hohen Kon­zen­tra­tionen des Pes­tizids stand­halten könnten.

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Bereits in Kanada wurden der Lachs­in­dustrie Mil­lionen Liter Pes­tizid Paramove 50 gegen See­läuse erlaubt.

Mitt­ler­weile sollte bekannt sein, dass der Zucht­lachs gemieden werden sollte, dennoch kommt der Lachs bei vielen auf den Tisch. Die kata­stro­phalen Zustände durch Lachs­farmen werden von den Medien ver­schwiegen. Chiles Süd­spitze ragt ins Süd­po­larmeer. Der Süd­pa­zifik vor Süd­amerika bot reiche Nah­rungs­gründe für viele Wal­arten, eigentlich, bis die Lachs­farmen kamen. In Chile werden die Lachse „geerntet“, da dort lasche Bedin­gungen gelten, die zu einer öko­lo­gi­schen Kata­strophe führen. Dann werden die Lachse in Länder trans­por­tiert, die wie­derum billige Arbeits­kräfte auf­weisen, und dann geht es in die Länder, in denen mit großen Umsätzen zu rechnen ist. Chile musste im Süden des Landes sogar den Not­stand wegen gigan­ti­schen Fisch­sterbens aus­rufen, her­vor­ge­rufen durch Lachsfarmen

Auch in Nor­wegen – eine 15 Meter hohe Schicht aus Bak­terien, Medi­ka­menten und Pestiziden

Nor­wegen ist der weltweit größte Pro­duzent von Zucht­lachs mit einer jähr­lichen Pro­duktion von mehr als einer Million Tonnen. Nor­we­gische Unter­nehmen besitzen viele der schot­ti­schen Lachs­farmen, unter­liegen jedoch stren­geren Vor­schriften im eigenen Land, so die BBC. Wenn Anhalts­punkte dafür vor­liegen, dass Lachs­farmen die Umwelt schä­digen oder Wild­lachse schä­digen, kann eine Geld­strafe ver­hängt werden.

Doch während des Doku­men­tar­films „Fillet-Oh-Fish “ von Regisseur Nicolas Daniels ergab eine Unter­su­chung von Lachs­farmen an den nor­we­gi­schen Fjorden eine 15 Meter hohe Schicht aus Bak­terien, Medi­ka­menten und Pes­ti­ziden. Da die Farmen im offenen Meer liegen, ist es unmöglich, die Ver­schmutzung einzudämmen.

Laut Dr. Joseph Mercola:  „Die heu­tigen Fische­reien sind mit einer Reihe von schwer­wie­genden Pro­blemen kon­fron­tiert, von Über­fi­schung bis zu che­mi­scher Ver­schmutzung und gene­ti­scher Mutation durch toxische Expositionen.“

Zucht­lachs ist nach­weislich fünfmal toxi­scher als jedes andere getestete Lebens­mittel. In der Tat behauptet der nor­we­gische Umwelt­ak­tivist Kurt Oddekalv, dass der Zucht­lachs heute eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt ist. Die Lachs­zucht sei „eine Kata­strophe für die Umwelt und für die mensch­liche Gesundheit“.

„Ich emp­fehle schwan­geren Frauen, Kindern oder Jugend­lichen nicht, Zucht­lachs zu essen. Es ist ungewiss, wie viel an Toxinen Lachse ent­halten und wie sich diese Medi­ka­mente auf Kinder, Jugend­liche und Schwangere aus­wirken“, sagte Dr. Anne-Lise Birch Monsen, Bio­login an der Uni­ver­sität Bergen in Nor­wegen. Sie fügt hinzu, dass die in Zucht­lachs nach­ge­wie­senen Schad­stoffe sich negativ auf die Ent­wicklung des Gehirns aus­wirken, mit Autismus in Ver­bindung stehen und andere Organ­systeme im Immun­system und im Stoff­wechsel des Körpers beein­flussen. Siehe auch:Zucht­lachs ist eines der gif­tigsten Lebens­mittel der Welt – jetzt kommen Mil­lionen Liter Pes­tizide hinzu! – Farmed Salmon Is One Of The Most Toxic Foods In The World – Here Is Why You Should Stop Eating It

Die Nach­frage nach Lachsen schlägt sich auch auf ihre Zucht nieder. In den offenen Netz­kä­figen leben immer mehr Lachse auf engstem Raum. Durch die hohe Fisch­dichte können sich Para­siten wie Lachs­läuse schnell vermehren.

Mit ihren Antennen heftet sich die Laus an den Lachs und ernährt sich dort von Haut, Blut und Körperschleim.

Die Bemü­hungen der Industrie, die Grenzen zu lockern, wurden von Umwelt­gruppen als „unglaublich“ ver­ur­teilt. Umwelt­schützer fordern die Fisch­züchter auf, die Tierwelt zu schützen, indem sie auf­hören, das Pes­tizid zu ver­wenden, aber die Industrie besteht wei­terhin darauf.

„Hinter den Kulissen werden die Fisch­züchter und Pes­ti­zid­her­steller ihr Bestes geben, um Schott­lands Poli­tiker davon zu über­zeugen, ihre Vor­schläge anzu­nehmen“, warnte die Umwelt­schutz­or­ga­ni­sation. Auch die schot­ti­schen Grünen drängten die Minister, sich dem Druck der Industrie nicht zu beugen. „Ema­mectin ist ein gif­tiges Pes­tizid, von dem gezeigt wurde, dass es das Leben im Meer zer­stört“, sagte Mark Ruskell, Sprecher der Partei für Umweltfragen .

Essen Sie noch Lachs?

„Es ist aber erschre­ckend, wie hier Lachs als ein völlig unbe­denk­liches Lebens­mittel dar­ge­stellt wird. Ob es die vielen Koch­shows sind oder mal eben das schnelle, leichte Gericht. Oder die medi­zi­nisch wirk­samen Omega 3 Fett­säuren, die schon lange nicht mehr in der ursprüng­lichen Menge in den Lachsen vor­handen sind,“  das sind die Worte eines ehe­ma­ligen Fisch­kauf­manns, der uns schon vor Jahren warnte.

Wir Netz­frauen können immer wieder nur darauf hin­weisen, ent­scheiden tun letzt­endlich Sie, was auf den Teller kommt.

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Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org