Pädo­philie-Bot­schaften werden jetzt in Hol­lywood-Filme für Kinder ein­ge­bettet – Netflix treibt Gender-Ideo­logie in Kin­der­serien weiter voran (+Videos)

Der neue Kin­derfilm Show Dogs wurde offi­ziell aus den Kinos zurück­ge­zogen, nachdem Eltern überall wegen seiner grob Pädo­philie-freund­lichen Handlung Alarm geschlagen hatten.

Alles begann, als Terina Mal­donado vom beliebten Blog Mac­aroni Kid einen Blog-Artikel über den scho­ckie­renden und höchst unan­ge­mes­senen Inhalt des Films veröffentlichte.

Laut Mal­do­nados Rezension des Films, den sie mit ihrer Familie bei einer Vorab-Vor­führung gesehen hat, dreht sich im Wesent­lichen alles um einen spre­chenden Poli­zeihund namens Max und seinen mensch­lichen Partner Frank, die die Aufgabe haben, einen ent­führten Baby-Panda aus einer pres­ti­ge­träch­tigen Hunde-Show zu retten. Der Hund nutzt anscheinend seine “Stra­ßen­schläue”, um seine Kon­kurrenz zu über­treffen, unter Einsatz von Slap-Stick und anderen komö­di­an­ti­schen Einlagen.

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Wie bei vielen Kin­der­filmen mit Zei­chen­trick­fi­guren wird jeder von einer beliebten Hol­lywood-Stimme gespielt, die das Publikum mit Sicherheit wie­der­erkennen wird, dar­unter Namen wie Ludacris, der Rapper, und der beliebte Schau­spieler Will Arnett. Es gibt auch viele süße, flau­schige Hunde, die die Zuschauer auf ihrer Reise durch die Welt der Show-Hunde sehen können.

Es ist alles Spiel und Spaß, bis es Zeit für Max wird, sich seiner größten Her­aus­for­derung im Film zu stellen: als Teil der Wett­kampf­pro­zedur seine Geschlechts­organe über­prüfen zu lassen. Im Gegensatz zu den anderen Hunden musste Max nie irgendeine Art des Begrap­schens erdulden, obwohl er “ein harter Hund aus New York” war. Daher muss sein Partner Frank ihm natürlich durch die Pro­zedur helfen.

An dieser Stelle pas­sierte das, was Mal­donado als “eine dunkle und ver­stö­rende” Wendung des Films Show Dogs zum Schlechten bezeichnet: Nachdem er sich wie­derholt gegen Franks Annä­he­rungs­ver­suche gewehrt hat, kommt für Max endlich der Tag, an dem er keine andere Wahl hat, als sich vom Richter berühren zu lassen, um den Wett­bewerb zu gewinnen, und gibt wider­willig nach.

“Die Hände des Richters greifen langsam Max von hinten und er begibt sich an seinen ‘Zen-Ort’”, schreibt Mal­donado über die viel­leicht ver­stö­rendste Szene im Film. „Er fliegt durch den Himmel, tanzt mit seinem Partner, es gibt ein Feu­erwerk und Blumen ‒ alles ist groß­artig ‒ und all das, während jemand seine Geschlechts­organe berührt.“

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Die zutiefst beun­ru­hi­gende Bot­schaft, die hier ‒ ebenso an Kinder ‒ über­mittelt wird, ist, dass man manchmal andere Men­schen Dinge mit sich tun lassen muss, die unan­genehm und invasiv sind, um das zu erreichen, was man sich im Leben wünscht. In diesem Fall kann es eine not­wendige Vor­aus­setzung sein, jemandem zu erlauben, seine Geschlechts­organe zu berühren, um einen Wett­bewerb zu “gewinnen”.

So viele Schau­spieler und Schau­spie­le­rinnen haben schließlich in Hol­lywood Erfolg ‒ und auch Poli­tiker in Washington. Es wurde tat­sächlich ver­mutet, dass Ver­ge­wal­tigung und Pädo­philie für viele junge Stars und Sternchen obli­ga­to­rische “Über­gangs­riten” sind, um im Geschäft Fuß zu fassen. Genau das scheint Show Dogs zu sug­ge­rieren ‒ natürlich mit nied­lichen, flau­schigen Tieren.

Da Kinder von Natur aus eine Abneigung haben, Men­schen ihre Geschlechts­organe berühren zu lassen, scheinen Filme wie Show Dogs zu ver­suchen, sie für die Idee zu erwärmen, indem sie die Cha­raktere von Tieren dar­stellen lassen und viel Humor ein­bringen. Dies ist das, was Mal­do­nados Tochter anscheinend dachte, nachdem sie die Szene gesehen hatte und sie als “ihre Lieb­lings­stelle des Films” beschrieb, wegen der “lus­tigen Reaktion, die er hatte”.

Wahr­scheinlich hatten die Hol­lywood-Per­versen, die auf die Idee gekommen sind, beab­sichtigt, dass Kinder, die den Film sehen, genauso reagieren. Wären es echte Kinder auf der Leinwand gewesen und ein Widerling wie Harvey Wein­stein, der ver­sucht hat, sie zu packen, wäre es zum einen über­haupt nicht lustig gewesen; zweitens hätte er nicht die Zensur über­standen als ein Film, der besonders für Kinder geeignet ist.

Statt­dessen greift Hol­lywood darauf zurück, seine Per­ver­sionen in fröh­liche und lustige Comic­fi­guren ein­zu­betten, von denen die meisten Men­schen nicht einmal wissen, dass sie geschaffen wurden, um sie einer Gehirn­wäsche zu unterziehen.

“Beun­ru­hi­gen­der­weise sind dies ähn­liche Tak­tiken, die Kin­der­schänder anwenden, wenn sie Kindern nach­stellen – indem sie ihnen sagen, sie sollen so tun, als wären sie woanders und dass sie eine Belohnung dafür erhalten, dass sie ihre Unan­nehm­lich­keiten durch­stehen”, sagt Karen Hawkins vom Natio­nalen Zentrum für sexuelle Aus­beutung (NCOSE) über den Film.

“Kin­der­filme müssen einem höheren Standard ent­sprechen und den Kindern kör­per­liche Auto­nomie, die Fähigkeit, ‘nein’ zu sagen, und Sicherheit ver­mitteln, ohne ver­wir­rende Bot­schaften, die uner­wünschte Berüh­rungen der Geschlechts­organe befürworten.”

Netflix treibt Gender-Ideo­logie in Kin­der­serien weiter voran

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»Baby­sitter Club« prä­sen­tiert 9‑jährigen »Trans­gender Jungen« als Mädchen und fördert mit der Gestalt Gender-Indok­tri­nation für die jüngsten Zuschauer ohne die Gefahren von Geschlechts­dys­phorie zu erwähnen.

»Die Füh­rungs­kräfte von Netflix, dem pro­gres­sis­ti­schen Unter­hal­tungs­un­ter­nehmen, haben eine neue ideo­lo­gische Offensive gestartet, die sich an junge, ahnungslose Kinder richtet.

Eine Episode der „TV‑G“-bewerteten Sendung (FSK „ab 0“) „Babysitter‘s Club“ über­raschte Kinder mit der Ein­führung einer neuen Figur, die die Pro­du­zenten als „Trans­gender“ prä­sen­tieren,« schreibt Frank Schubert auf iFamNews.

»Der „Baby­sitter-Club“ wird auf Platt­formen aus­ge­strahlt, die für Kinder bestimmt sind, und zeigt fünf Mädchen aus der Mit­tel­schule, die ein Baby­sitter-Geschäft eröffnen. In der frag­lichen Episode wird Bailey von einem der Club­mit­glieder, Mary Anne, betreut. Die beiden ver­an­stalten eine vor­ge­täuschte Tee­party in Baileys Zimmer, als das Kind ver­se­hentlich Wasser ver­schüttet und frische Kleidung braucht.

Mary Anne öffnet den Klei­der­schrank des Kindes und wird mit Jun­gen­kleidung emp­fangen. ‚Das sind meine alten Kleider‘, erklärt Bailey einer über­raschten Mary Anne. Der Baby­sitter wendet sich an das Publikum und gibt allen ahnungs­losen Kindern, die zwei­fellos ver­wirrt sind, weitere Infor­ma­tionen: ‚Da habe ich ver­standen: Bailey war ein kleines Mädchen, und ihre neuen Kleider helfen den Leuten, das zu sehen.‘«

»Mary Anne möchte die „geschlecht­liche Iden­tität“ ihres neuen Freundes unter­stützen – etwas, das jeder gute Pro­gressive in der heu­tigen Kultur tun muss – aber damit gefährdet sie tat­sächlich Baileys Gesundheit,« so Schubert weiter.

Kinder und Teenager werden an »geschlechts­um­wan­delnde Ope­ra­tionen«, »geschlechts­un­ter­drü­ckende Hormone«, »puber­täts­un­ter­drü­ckende Hormone« und Geschlechts­dys­phorie schon im jüngsten Alter gewöhnt. Und dies ohne Rück­sicht auf die Gesundheit der Zuschauer.

Die von Schubert zitierten Studien ergaben, dass 40% aller »Transgender«-Personen einen Selbst­mord­versuch hinter sich haben und eine nie­der­län­dische Studie, die her­ausfand, dass kein Jugend­licher, der mit der Puber­täts­un­ter­drü­ckung per Hormon begonnen hat, sich von der Behandlung zurück­zieht, sondern zur geschlechts­um­wan­delnden Hor­mon­be­handlung übergeht.

Nicht spricht die Sendung darüber, dass 95% aller Kinder, die Sym­ptome einer Geschlechts­dys­phorie auf­weisen, bis zur Pubertät ihr bio­lo­gi­sches Geschlecht akzep­tieren werden.

Mehr über die Hol­lywood-Agenda der Elite im Buch “Der Hol­lywood-Code

Inhalts­ver­zeichnis von Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren:

Vorwort

1 CIA- und Pen­tagon-Ein­fluss in Hollywood
1.1 Top Gun
1.2 Avatar
1.3 The Interview
1.4 Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers
1.5 Terminator

2 Eso­terik, Sym­bolik und Okkul­tismus in Filmen
2.1 Metropolis
2.2 Der Zau­berer von Oz
2.3 Alice im Wunderland
2.4 Mary Poppins
2.5 Uhrwerk Orange
2.6 Rose­maries Baby
2.7 2001: Odyssee im Weltraum
2.8 Eyes Wide Shut
2.9 Harry Potter
2.10 Star Wars
2.11 Herr der Ringe
2.12 Matrix
2.13 Zurück in die Zukunft
2.14 James Bond
2.15 Prometheus

3 Ver­steckte Bot­schaften und Geheimgesellschaften
3.1 Das Ver­mächtnis der Tempelritter
3.2 Illuminati
3.3 Lara Croft
3.4 Joker

4 Die dunkle Seite von Disney
4.1 Okkultes Wissen
4.2 Sub­li­minale Sex-Botschaften
4.3 Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle
und Pädophilie
4.4 Walt Disney: Sexist, Anti­semit und FBI-Informant
4.5 Dis­neyland, Ex-Nazis, Frei­maurer, Fabianer und Illuminati
4.6 „In My Bed” von Sabrina Car­penter: Ein Disney-Video
über die Bewusst­seins­kon­trolle eines jungen Mädchens

5 Die schä(n)dliche Netflix-Agenda
5.1 Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht” ist mit
einem Anstieg der Selbst­mordrate verbunden
5.2 „Bill Nye rettet die Welt”: Die Episode „Das Spektrum
der Sexua­lität” ist Indoktrination
5.3 Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im
Auftrag der pädo­philen Eliten
5.4 Netflix ver­liert Kunden in den USA – der unge­nannte Grund S. 388

6 Geselbst­mordete Stars, Rituale und Blutopfer
6.1 Grace Kelly/Gracia Patricia
6.2 Marilyn Monroe
6.3 Bruce Lee
6.4 David Carradine
6.5 Paul Walker
6.6 Isaac Kappy

7 Ver­fluchte Hol­lywood-Filme, ‑Rollen und ‑Schau­spieler.… . S. 423

Fazit

Bonus­ma­terial: Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird

Über den Autor

Wenn Sie mehr über die heim­lichen Machen­schaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das bri­sante Ent­hül­lungsbuch “Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Such­ma­schinen zen­siert werden.

Am 28. April erschien “Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren”, mit einem span­nenden Kapitel: “Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im Auftrag der pädo­philen Eliten“.

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Quelle: pravda-tv.com