An sich wäre der anstehende BREXIT ein Thema, welches uns in diesem Jahr stärker beschäftigt hätte als viele andere. Da sind noch allerhand Modalitäten auszuhandeln. Reglungen, die einen sogenannten “geordneten Austritt” Großbritanniens aus der EU gewährleisten sollen. Folgt man den aktuellen Pressemeldungen zum Thema, wird es gruselig: Von «Erpressung» und «Wahnsinn» — BREXIT-Furcht ist zurück. Es ist nur Streit und Zwist dieses Thema betreffend erkennbar. Man kann ebenso konstatieren, dass dieser Prozess inzwischen in einer globalen Corona-Show untergegangen ist.
Mehr und mehr deutet darauf hin, dass es zum Jahresende 2020 einen ungeregelten Austritt Großbritanniens geben wird. Das aktuelle Gezänk ist an Absurdität kaum mehr zu überbieten. Die Schuldzuweisungen für den Stillstand dieser Verhandlungen, als auch für das mögliche Scheitern, werden wechselseitig und sehr vehement ausgeteilt. Damit werden konstruktive Ergebnisse eher glücklichen Momenten geschuldet sein. Alle Beteiligten hätten sich ebenso gut beim Casinoratgeber.de nach geeigneten Zufallsgeneratoren umsehen können. Vermutlich wären damit die Ergebnisse noch um einiges berechenbarer ausgefallen.
Sind Eigendünkel und Großmannssucht noch zeitgemäß?
Das psychologische Ungemach der EU beruht vornehmlich darauf, dass sich weitere Mitglieder aus dieser Runde verabschieden könnten. Spätestens seit in den USA Donald Trump am Ruder ist, scheint auch die Globalisierung einen Knacks bekommen zu haben. Die einstmals anvisierten Ziele dieser Agenda scheinen sich ebenso zu verwehen. Die EU als mehr oder minder Nichtregierungsorganisation fürchtet nicht minder um ihre Macht. Entsprechende Zerfallserscheinungen sehen wir damit nicht nur auf EU-Ebene, sondern global. Es gibt, so scheint es, wieder einen Trend zu mehr Nationalstaatlichkeit und damit zu kleineren Einheiten.
Das ursächlich von der WHO getriebene Pandemie-Geschehen, in Verbindung mit der Agenda 2030 der UN, stellt wiederum die Macht der Globalisierung heraus. Ist sie etwa das neue Vehikel der Globalisierung und damit die verlogene Antwort auf die bisherigen Auflösungserscheinungen derselben? Die global organisierte “Pandemie Show”, der zuweilen die wirklich Erkrankten und Toten ausgehen, verkommt allerdings mehr und mehr zur Farce. Zumindest für die Beobachter, die es gewohnt sind, hinter die zum Schreckgespenst kumulierten Werte zu schauen.
Insoweit sind die zu beobachtenden Aufführungen zum BREXIT nichts weiter als ein interessanter Indikator für die zuvor erwähnten, gegensätzlichen Bewegungen. Auf der einen Seite die Oligarchen, Konzerne und Organisationen, die über sehr viel Geld und macht verfügen. Sie würden den gesamten Planeten aus Gründen der Profitoptimierung am liebsten von einer Hand regieren (lassen). Im anderen Lager die Individualisten, die nicht ganz zu Unrecht auf andere und menschlichere Mechanismen zur Zusammenarbeit der Völker setzen.
Was steckt hinter dem Getöse?
Infolgedessen ist das Getöse, welches wir mit wechselseitigen Drohungen zwischen EU und Großbritannien gerade live mitverfolgen dürfen, lediglich ein Abbild des großen Kampfes ums Ganze. Damit entscheidet sich am Ende, ob wir nur Statisten und Nutzvieh in dem Spiel werden, oder vielleicht doch die Nutznießer. Letzteres würde voraussetzen, dass Werte wie “Freiheit” und “Selbstbestimmung” dabei nicht unter die Räder kommen. Diese Gefahr ist derzeit überaus real. Die Globalisierung, egal in welcher Form, ist in jeder Ausprägung ein strenges Gift gegen jede Form von Individualität.
Ja, man kann den BREXIT natürlich auch so bewerten: Großbritannien hat durch BREXIT aktuell 62,5 Milliarden Euro gespart. Aber es muss deshalb nicht zwingend das Aus für gesunde menschliche und wirtschaftliche Beziehungen sein. Nur leider versucht die EU uns exakt das zu suggerieren. Vergleichbares vermittelt uns die UN über die WHO, mit ihrem über Jahre angelegten “Seuchenregime”. Beide Apparate, EU und UN, arbeiten sehr stark am Ausbau ihrer Machtkonzentrationen.
Wollte mal heute Wetten darauf abschließen, wie der BREXIT am 31.12.2020 vollzogen wird, stehen die Chancen jetzt sehr hoch, dass dies ohne entsprechende Abkommen über die Bühne geht, also “No-Deal”. Entsprechend scharf wird deshalb gegen Großbritannien geschossen, weil es die Dominanz- und Machtansprüchen der EU vollends untergräbt. Darüber hinaus für andere Staaten, eine aus Sicht der EU, verheerende Botschaft sendet.