Deutsch­lands explo­die­rende Pädo­philie-Krise im Jahr 2020 – Teil 1

Von Joachim Hag­opian — 13. Juli 2020, Pedo­phelia & Empire
Über­setzung©: Andreas Ungerer / mit freund­licher Geneh­migung des Autors

Diese drei­teilige Serie besteht aus der Über­setzung eines der jüngsten Kapitel des aus­ge­zeichnet recher­chierten, umfang­reichen Werkes des Psy­cho­logen, Autors und geo­po­li­ti­schen Ana­lysten Joachim Hag­opian mit dem Titel „Pedo­philia & Empire: Satan, Sodomy, & The Deep State“. Eine
deutsch­spra­chige Ausgabe des gesamten, bisher 39 Kapitel umfas­senden Werks befindet sich in Vor­be­reitung. Zur Über­setzung der vielen ver­linkten wei­ter­füh­renden eng­lisch­spra­chigen Quellen sei auf den Online-Über­setzer https//:deeple.com ver­wiesen. 

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Deutschland scheint, im Gegensatz zu anderen bisher erfassten euro­päi­schen Nationen – Groß­bri­tannien, Belgien und die Nie­der­lande –, als Bun­des­re­publik ohne for­mellen König oder Königin weniger von beschä­menden lang­jäh­rigen Pädo­philie-Skan­dalen in seinen pro­mi­nenten eli­tären Kreisen betroffen zu sein. Ob dies ein Beweis dafür ist, dass die Elite in der mäch­tigsten euro­päi­schen Nation weniger brutal und abstoßend ist, wenn es darum geht, das Leben junger unschul­diger Men­schen zu zer­stören, oder einfach nur hin­ter­lis­tiger, wenn es darum geht, nicht erwischt zu werden, sei dahin­ge­stellt und ist Gegen­stand der wei­teren For­schung. Dennoch ist die deutsche Nation gerade in den letzten Wochen von einer Flut von Skan­dalen erschüttert worden, in denen sowohl ver­gangene als auch aktuelle seri­en­mä­ßigen pädo­philen Fehl­ver­haltens auf­ge­deckt worden sind. Ein Mitte Juni 2020 ver­öf­fent­lichter 57-sei­tiger Bericht, der auf einer Studie basiert, die über ein Jahr lang an der Uni­ver­sität Hil­desheim durch­ge­führt wurde, ließ einen alten, ver­schüt­teten Skandal wieder auf­leben, der bestätigt, dass die Ber­liner Behörden über drei Jahr­zehnte lang die Praxis gepflegt und auf­recht­erhalten haben, still­schweigend darüber hin­weg­zu­sehen, dass Kinder bei bekannten Pädo­philen in Pfle­ge­fa­milien unter­ge­bracht worden sind, wie die For­scher bei der Durch­sicht tau­sender Akten der Senats­ver­waltung für Bildung in Berlin her­aus­ge­funden haben:

Ein Netzwerk von Akteuren aus dem Senat und wei­teren Behörden als Quelle der Bil­dungs­re­formen in den 1970er Jahren hat die Errichtung und För­derung von Pfle­ge­stellen bei pädo­philen Männern. 

Doch mehr zu dieser ekel­haften Geschichte, die direkt zu Deutsch­lands gegen­wär­tigem Schla­massel führte, in Kürze.

Der jüngste, Ende Juni 2020 auf­ge­deckte Skandal hat 30.000 deutsche Ver­dächtige ans Licht gebracht, gegen die derzeit bun­desweit weitere umfang­reiche Ermitt­lungen wegen Kin­der­por­no­graphie laufen. Die Ermitt­lungs­gruppe Cyber­kri­mi­na­lität in Nord­rhein-West­falen macht bei einer aus­ge­dehnten Online-Fahndug Über­stunden, nachdem es in jüngster Zeit zu einer Reihe Ver­haf­tungen von Pädo­philen in diesem Bun­desland gekommen ist und allein im Jahr 2018 2.500 Ermitt­lungen wegen Kin­des­miss­brauchs ein­ge­leitet worden sind. Die poli­zei­lichen Ermitt­lungen begannen ursprünglich im Oktober 2019 mit der Ver­haftung eines 27-jäh­rigen Sol­daten aus einer Gemeinde in der Nähe von Köln, der im Mai 2020 zu einer zehn­jäh­rigen Haft­strafe mit anschlie­ßender Sicher­heits­ver­wahrung auf unbe­stimmte Zeit ver­ur­teilt worden ist. Aus dem gesamten digi­talen Beweis­ma­terial, das bei ihm zu Hause sicher­ge­stellt wurde, ging hervor, dass der Soldat einem rie­sigen Pädo­phi­len­netzwerk ange­hörte, das Infor­ma­tionen darüber aus­tauschte, wie man mit Pädo-Kri­mi­na­lität straffrei davon­kommt, sich gegen­seitig ermutigt und den Miss­brauch von Kindern offline arran­giert hat. Ein wei­terer Fall aus dem­selben bevöl­ke­rungs­reichsten Bun­desland, Nord­rhein-West­falen, wurde im ver­gan­genen Oktober bekannt, nachdem ein 43-jäh­riger Vater sich offenbar selbst beim sexu­ellen Miss­brauch seiner kleinen Tochter gefilmt hatte und anschließend begonnen hat, diese Videos innerhalb dieses rie­sigen innerhalb Deutsch­lands ope­rie­renden Pädo­phi­len­netz­werks online wei­ter­zu­geben.

Genau zur selben Zeit, als dieser gigan­tische Ring zum ersten Mal aus­ge­graben wurde, hat es noch ein wei­teres hiervon unab­hän­giges inter­na­tio­nales Pädo­phi­len­netzwerk mit über 300 Ver­haf­tungen in 38 Ländern erwischt, dar­unter Deutschland, Groß­bri­tannien und die USA, und zwar auf einer in Süd­korea gehos­teten Website im Dark Net, auf der sich eine Vier­tel­million abscheu­licher Videos mit Dar­stel­lungen von grau­samem, unter anderem an ein­jäh­rigen Kindern ver­übtem sexu­ellen Kin­des­miss­brauch befanden. Auch diese Nach­richt bestätigt den glo­balen Cha­rakter des sich heut­zutage in der Welt aus­brei­tenden zügel­losen Kin­des­miss­brauchs durch Päderasten.

Der Zugriff auf ein noch grö­ßeres Kin­der­por­no­netzwerk in Deutschland ereignete sich im Juni 2017. Hier han­delte es sich um eine Website des Dark Net namens Elysium, auf der sich 111.000 Mit­glieder aus der ganzen Welt zu Aus­tausch von Photos und Videos zusam­men­ge­funden hatten. Im März 2019 sind vier Deutsche der Errichtung einer der weltweit größten Por­no­seiten für schuldig befunden worden. Dennoch waren die Frei­heits­strafen, zwi­schen weniger als vier bis zu annä­hernd zehn Jahren, relativ gering. Dem zur längsten Frei­heits­strafe ver­ur­teilten Pädo­philen sind ist außerdem der sexuelle Miss­brauch zweier Kinder vor­ge­worfen worden. Die besagte Website hatte Per­ver­sionen aller Art im Angebot – von Klein­kindern über Kinder, ob Mädchen oder Jungen, bis zu Optionen für Feti­schisten wie Sodomie und Sadomasochismus.

Am 1. Juli 2020 hat das nord­rhein-west­fä­lische Jus­tiz­mi­nis­terium eine Task Force zur Ver­folgung von anonymen Pädo­philen im Internet ein­ge­richtet. Jus­tiz­mi­nister Peter Bie­senbach, der die Umstände als „zutiefst beun­ru­higend“ bezeichnet hat erklärte: „Ich habe nicht im Ent­fern­testen damit gerechnet, welches Ausmaß Kin­des­miss­brauch im Netz hat.“

Von den 30.000 Ver­däch­tigen sind bisher 70 iden­ti­fi­ziert worden. Außerdem konnten auch 44 Opfer, wor­unter sich sogar ein 3 Monate altes Baby befand, iden­ti­fi­ziert werden.

Und noch ein wei­terer hiervon unab­hän­giger deut­scher Pädo­phi­lenring wurde im Juni dieses Jahres gesprengt. Ein Artikel in der New York Times vom 6. Juni ent­hüllt die Ver­haftung von 11 Per­sonen, die an den Film­auf­nahmen ihres sexu­ellen Miss­brauchs an drei Opfern beteiligt waren und ihre „unfass­baren Bilder„ im Dark Net ver­kauft haben. Die drei auf schreck­liche Weise aus­ge­beu­teten Opfer im Alter von 5, 10 und 12 Jahren sind von Fami­li­en­mit­gliedern, dar­unter dar­unter Eltern und ein Onkel, miss­braucht worden. Die 11 ver­haf­teten Ver­däch­tigen wurden anhand ver­schlüs­selter Fest­platten iden­ti­fi­ziert, die bei einer frü­heren Poli­zei­razzia beschlag­nahmt worden waren. Ein 27-jäh­riger IT-Tech­niker aus Münster, der bereits zweimal wegen Besitzes von Kin­der­por­no­graphie ver­ur­teilt worden war, hatte mehr als 500 Terabyte an Kin­der­por­no­graphie ver­schlüsselt. Die Mutter des Haupt­ver­däch­tigen, eine 45-jährige Erzie­herin, geriet eben­falls in Ver­dacht, als sich her­aus­stellte, dass ihr die Hütte auf dem Land gehörte, die als behelfs­mä­ßiges Kin­der­por­no­studio gedient hat. Die Polizei ent­deckte in der Hütte ein Video, auf dem die 5- und 10-Jäh­rigen brutal ver­ge­waltigt und sodo­mi­siert worden sind. Die Mutter eines der Opfer war die Freundin des zweimal ver­ur­teilten Täters. Sozi­al­ar­beiter hatten das Fami­li­en­ge­richt vor der Gefahr gewarnt, in der sich der Junge befand, was jedoch unbe­achtet blieb. Mit der fort­schrei­tenden Ent­schlüs­selung der Fest­platten, ist mit wei­teren Ver­haf­tungen zu rechnen.

Der ehe­malige Vor­sit­zende des Kin­der­schutz­bundes Nord­rhein-West­falen hat die blau­äugige Nai­vität der Richter am Fami­li­en­ge­richt kri­ti­siert: „Die Richter müssen Gründe für den Entzug des Sor­ge­rechts finden und neigen dann zu der Annahme, dass die Mütter sich um ihre Kinder kümmern und nur das Beste wollen. Dies ist das größte und grund­le­gendste Problem — dass die Richter oft uner­fahren sind und die Tiefen und Abgründe des mensch­lichen Daseins nicht kennen.“

Die welt­weite Pädo­philie-Krise, welche die Menschheit all­jährlich ver­dirbt, scheint scheint sich nur zu ver­schlimmern. Ein alar­mie­render Bericht des Kinderhilfs­werks der Ver­einten Nationen, UNICEF, vom Juni 2020 warnt mit den Worten: „Die Hälfte der Kinder auf der Welt, d.h. etwa 1 Mil­liarde Kinder, werden all­jährlich Opfer phy­si­scher, sexu­eller oder psy­cho­lo­gi­scher Gewalt betroffen und erleiden Ver­let­zungen, Behin­de­rungen und Tod, weil die Länder es ver­säumt haben, eta­blierte Stra­tegien zu deren Schutz zu verfolgen.“

Die Gesamtzahl der akten­kun­digen, ein­schließlich durch Kin­der­por­no­graphie sexuell miss­brauchten Min­der­jäh­rigen in Deutschland mit seinen über 83 Mil­lionen Ein­wohnern schoss auf eine Höhe von auf jährlich über 20.000 empor. Im Jahr 2019 waren es laut der im Mai 2020 ver­öf­fent­lichten Poli­zei­sta­tistik 15.936 Fälle, was einem erd­rutsch­ar­tigen Anstieg von 1.330 Opfern im Ver­gleich zum Vorjahr ent­spricht. Die Anzahl von bekannt gewor­denem Miss­brauch von Kin­der­por­no­graphie stieg im Jahr 2019 mit 12.262 Fällen auf das Dop­pelte der nur drei Jahre zuvor, im Jahr 1016 ermit­telten Fälle. Im Jahr 2018 sind die Kin­der­schutz­be­hörden über 50.000 Mal zur Inter­vention auf­ge­fordert gewesen, was einem 10-pro­zen­tigen Anstieg im Ver­gleich zum Vorjahr ent­spricht. Und mit den dies­jäh­rigen lan­des­weiten Lock­downs und dem den Bürgern durch den Coro­na­virus-Schwindel zwangs­ver­ord­neten Haus­arrest steigen sowohl die die Anzahl der Kin­der­miss­brauchs­fälle als auch die für häus­liche Gewalt noch deut­licher an. Die auf­ge­zeich­neten Daten zeigen, dass 90% der Täter männlich und 75% der Oper weiblich sind, und dass in Deutschland 175.000 Kinder in Pfle­ge­fa­milien oder in von den deut­schen Jugend­ämtern beauf­sich­tigten Gemein­schafts­her­künften leben.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Nationen wie Groß­bri­tannien und Amerika, wo die Kin­der­schutz­be­hörden Kinder ihren bio­lo­gi­schen Eltern oft schon im Vorfeld pädo­philer Ver­brechen ent­ziehen, hat es, Berichten zufolge, das deutsche Fami­li­en­ge­richts­system besonders erschwert, Kinder aus ihren Familien zu nehmen. Pro­fessor Hans-Jürgen Schimke erläutert:

„Vor dem Hin­ter­grund unserer Erfah­rungen aus den Zeiten des Natio­nal­so­zia­lismus haben wir Vor­schriften in unser Grund­gesetz ein­gefügt, die fest­legen, dass die Pflege und Erziehung der Kinder das natür­liche Recht der Eltern ist.“

Hin­sichtlich der in der Bun­des­re­publik Deutschland deutlich in die Höhe schie­ßenden Fälle von sexu­ellem Kin­des­miss­brauch hat der Unab­hängige Beauf­tragte der Bun­des­re­gierung für Fragen des sexu­ellen Kin­des­miss­brauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, erklärt: „Auch sexu­eller Miss­brauch ist eine Pan­demie, eine Pan­demie von dra­ma­ti­schem Ausmaß„

Der auf Cyber­kri­mi­na­lität spe­zia­li­sierte Kri­mi­nologe Thomas-Gabriel Rüdiger hält dieser Wahr­nehmung, dass sich die Pädo­philie in Deutschland rasch aus­breitet, etwas ent­gegen und beharrt darauf:

„Was wir derzeit erleben ist ein klas­si­sches kri­mi­no­lo­gi­sches Phä­nomen: wenn Sie nach unbe­kannten Fällen suchen, wird die Anzahl der bekannten Fälle steigen.“

Thomas-Gabriel zitiert das alte Huhn- oder Ei-Phä­nomen, um die Befürch­tungen zu ent­kräften, dass sich Deutschland in eine weitere ver­lorene Nation patho­lo­gisch abhän­giger, Kinder ver­ge­wal­ti­gender Psy­cho­pathen oder gei­fernder Kin­der­por­no­süch­tiger ver­wandelt, die sich vor ihren PC-Bild­schirmen einen run­ter­holen. Nach der besten ein­hel­ligen Schätzung von „Experten“ wird nur einer von 15 oder 20 Miss­brauchs­fällen jemals über­haupt gemeldet oder bekannt. Aus diesem Grund wird eine Zunahme poli­zei­lichen Ermitt­lungs­arbeit ver­mutlich nur mehr bekannte Fälle auf­decken, was jedoch nicht not­wen­di­ger­weise bedeutet, dass die Häu­figkeit des Miss­brauchs in die Höhe schießt. Als Teil des Rechts­systems ist es Herrn Rüdigers Aufgabe, Befürch­tungen her­un­ter­zu­spielen, wonach die modernen Per­ver­sionen und die Unge­heu­er­lichkeit des Pädo-Netz­werks außer Kon­trolle geraten sind.

Neben der Ver­stärkung einer Task Force in Nord­rhein-West­falen zur Bekämpfung der explo­si­ons­ar­tigen Ver­breitung von Kin­der­por­no­graphie im Internet ver­ab­schiedete der Bun­destag im Januar 2020 ein Gesetz, das Straf­ver­fol­gungs­be­amten den Zugang zum Dark Web ermög­licht, indem sie com­pu­ter­ge­nerierte Bilder, die als echte Kin­der­por­no­graphie erscheinen, ins Netz stellen, was offenbar eine Durch­gangs­vor­aus­setzung für das Betreten von Chat­räumen für Kin­des­miss­brauch im Dunkeln ist. Ein wei­teres Gesetz hat „Lock­vogel-Angebote“ durch Akteure der Szene, die sich im Internet als Kinder aus­geben, generell zu einer Straftat gemacht. Diese Maß­nahmen sind ein erster Schritt in die richtige Richtung, wobei die Cyber­kri­mi­na­lität jedoch mit einem jah­re­langen Vor­sprungs klar im Vorteil ist.

Da die Geißel der Pädo­philie in Deutschland derzeit durch die Medi­en­be­richt­erstattung im Juni aus den Fugen geraten ist, waren die Behörden gezwungen, die Existenz eines bestens orga­ni­sierten Pädo-Netzwerk zuzu­geben, das, wie Beweise aus der Ver­gan­genheit ein­deutig belegen, von der dor­tigen Bun­des­re­gierung unter­stützt, begünstigt, ver­harmlost und ver­schwiegen worden ist. Die seit über einem halben Jahr­hundert bestehende kri­mi­nelle Kom­pli­zen­schaft der Bun­des­re­publik ist nur die Spitze dieses nur zum Teil frei­ge­legten Eis­bergs. Mit den beun­ru­hi­genden neuen Ent­hül­lungen des letzten Monats wird mehr als je zuvor das voll­ständige Ausmaß und die Trag­weite dieser grö­ßeren düs­teren Rea­lität des in Deutschland unbe­streitbar, unkon­trol­liert wach­senden sexu­ellen Miss­brauchs an Kindern deutlich.

Zum fun­da­men­talen Ver­ständnis der Ent­wicklung des heu­tigen Pädo­philie-Pro­blems könnte sich ein kurzer Blick auf die Geschichte Deutsch­lands als nützlich erweisen. Hitlers natio­nal­so­zia­lis­tische Bewegung der frühen 1930er Jahre, aus deren Anfängen sich seine Nazi-Partei gebildet hat, war kei­neswegs homophob. Hitlers Nazi-Schergen — der Chef der SA-Sturm­truppen Ernst Rohm und sein Stell­ver­treter Rudolf Hess — waren beide homo­se­xuell, und Hitlers Ver­göt­terung des männ­lichen Macho-Super­ariers basierte auf der Toleranz, wenn nicht gar der Akzeptanz der Homo­se­xua­lität. Die Ent­hül­lungen des Rosa Haken­kreuzes zeigen, dass auch homo­se­xuelle Pädo­phile in die Reihen der Nazis ein­ge­bettet waren, dar­unter Ernst Rohm und sein Kollege Dr. Fritz von Balluseck, der während des Zweiten Welt­kriegs heimlich mit dem kri­mi­nellen, ver­rä­te­ri­schen ame­ri­ka­ni­schen Sexu­al­wis­sen­schaftler und Per­versen Alfred Kinsey zusam­men­ge­ar­beitet hat. Als Kom­mandant einer besetzten pol­ni­schen Stadt hat Dr. von Balluseck angeblich kleine Kinder ver­ge­waltigt und ermordet. Als Arzt führte er hierüber akri­bisch Buch und hat Kinsey seine seine von diesem gefor­derten eigenen Daten geliefert. Ballusecks Kriegs­ver­brechen wurden 1956 in Deutschland ver­handelt. Als die deut­schen Behörden bei Alfred Kinsey Kopien von Ballusecks Tagebuch anfor­derten, ver­wei­gerte dieser kon­se­quent die Mit­arbeit. Der Vater der sexu­ellen Revo­lution des Westens erwies sich nicht nur im Krieg als Kol­la­bo­rateur der Nazis, sondern auch als loyaler Freund und Kollege eines Kinder ver­ge­wal­ti­genden und ermor­denden Per­versen. Auch war Dr. Alfred Kinsey nicht nur ein ins­ge­heimer Bewun­derer des berüch­tigten luzi­fe­ri­schen Pädo­philen Aleister Crowley.

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Rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass Hitler während des Zweiten Welt­kriegs grausame Expe­ri­mente an Opfern in Kon­zen­tra­ti­ons­lagern ange­ordnet hat, wobei unter der Leitung von Dr. Josef Mengele auch Studien an Zwil­lings­ge­schwistern im Kin­des­alter durch­ge­führt worden sind. Anschließend wurde Mengele im Rahmen von Ame­rikas Ope­ration Paperclip von dem ersten und lang­jäh­rigsten CIA-Direktor, Allen Dulles, sicher in die Ver­ei­nigten Staaten ver­bracht und für viele Jahre zum Leiter der so ille­galen wie unmensch­lichen Mind Control-For­schung der CIA ernannt. Während Mengele ver­mutlich unter dem Namen Dr. Green ope­riert hat, miss­han­delte und miss­brauchte er wei­terhin Kinder, und zwar bis zu seinem Tod in Bra­silien im Jahr 1979.

Rufen Sie sich beim Thema „Nazis in Süd­amerika“ auch einen anderen und in Kapitel 5 erwähnten berüch­tigten pädo­philen deut­schen Nazi im Ausland ins Gedächtnis: den ver­drehten Sek­ten­führer Paul Schäfer und sein mit Unter­stützung von Dik­tator General Peron errich­tetes Kon­zen­tra­ti­ons­lager, Colonia Dignidad in Chile, dessen Kin­des­miss­brauchs­opfern die deutsche Regierung im Jahr 2019 eine jeweilige Scha­dens­er­satz­leistung in Höhe von 10.000 Euro zugesagt hat. Hierbei sei daran erinnert, dass pro­mi­nente deutsche Pädo­phile auch bei den letzten Kapiteln der Pädo­skandale in den Nie­der­landen eine Schlüs­sel­rolle spielten, ange­fangen bei den könig­lichen Prinzen Bernhard und Claus über die großen Kin­der­händler, Bor­dell­be­sitzer und Porno-Krämer Lothar Glandorf und Gerrick Ulrich bis hin zu dem wegen der Ver­ge­wal­tigung von Kindern und Erwach­senen bereits ver­ur­teilten und derzeit des Mordes an Made­leine McCann ver­däch­tigten Christian Brückner.

An die deutsche Tra­dition ver­rückter Wis­sen­schaftler knüpft Dr. Helmut Kentler an, ein han­no­ver­scher Uni­ver­si­täts­pro­fessor, der von 1969 bis 2003 mit dem mit­schul­digen Ber­liner Senat zusam­men­ge­ar­beitet hat. Er spielte eifrig den Hei­rats­ver­mittler aus der Hölle, schickte ent­laufene Jugend­liche in Pfle­ge­heime und die gie­rigen Fänge bekannter Kin­der­schänder. Ange­sichts dieses his­to­ri­schen Zusam­men­hangs ist die Umsetzung eines so unge­heu­er­lichen Pro­gramms, das viel­leicht von seinen Vor­gängern Mengele und Balluseck inspi­riert worden ist, weniger scho­ckierend. In der­selben pervers sub­ver­siven, dunklen aka­de­mi­schen Welt wurden eben­solche, als Wis­sen­schaft getarnte kri­mi­nelle Unter­neh­mungen von Kentlers ame­ri­ka­ni­schem Gegen­stück, dem bereits erwähnten Dr. Alfred Kinsey, dem Vater des heute von den Ver­einten Nationen weltweit pro­pa­gierten und Mind Control-basierten wahn­sin­nigen Plans der von all­ge­meiner sexu­eller Abwei­chung geprägten LGBT-Sexu­al­erziehung, durch­ge­führt. Gemeinsam mit ihren Ver­bün­deten aus der Frank­furter Schule des sozia­lis­tisch-mar­xis­ti­schen Rela­ti­vismus waren sie maß­geblich daran beteiligt, die aktuelle populäre New-Age-Phi­lo­sophie und die Welt­an­schauung des „alles ist erlaubt“ her­vor­zu­bringen. Unter so wohl­wollend ver­packten Eti­ketten wie Toleranz und Mul­ti­kul­tu­ra­lismus wird das mili­tante Dogma von weltweit blind­lings mani­pu­lierten Legionen junger fehl­ge­lei­teter Krieger der sozialen Gerech­tigkeit, die in der heu­tigen Welt Amok laufen, voll und ganz unter­stützt. Ver­wurzelt und getarnt im baye­ri­schen Illu­mi­naten-Orden, im Jesui­tentum und im luzi­fe­ri­schen sab­ba­taisch-fran­kis­ti­schen Kab­ba­lismus erscheint der ein­fluß­reiche deutsche Psy­chologe Dr. Helmut Kentler (1928–2008), der behauptet hat, dass es eine her­vor­ra­gende Idee und ein Gewinn sowohl für Kinder ver­ge­wal­ti­gende Pfle­ge­väter als auch für ihre jungen Opfer im Alter von 6 bis 14 Jahren sei, Min­der­jährige dazu zu zwingen, mit poli­zei­be­kannten Pädo­philen zusam­men­zu­leben. Kentler über­zeugte hierfür mehr als zugäng­liche deutsche Spit­zen­po­li­tiker im West-Ber­liner Senat von einer abscheu­lichen, über drei Jahr­zehnte wäh­renden und bun­desweit umge­setzten kri­mi­nellen Politik der staatlich geför­derten Kin­der­ver­ge­wal­tigung, obwohl diese gegen das Gesetz verstößt.

In der­selben pervers sub­ver­siven, dunklen aka­de­mi­schen Welt wurden eben­solche, als Wis­sen­schaft getarnte kri­mi­nelle Unter­neh­mungen von Kentlers ame­ri­ka­ni­schem Gegen­stück, dem bereits erwähnten Dr. Alfred Kinsey, dem Vater des heute von den Ver­einten Nationen weltweit pro­pa­gierten und Mind Control-basierten wahn­sin­nigen Plans der von all­ge­meiner sexu­eller Abwei­chung geprägten LGBT-Sexu­al­erziehung, durch­ge­führt. Gemeinsam mit ihren Ver­bün­deten des sozia­lis­tisch-mar­xis­ti­schen Rela­ti­vismus aus der Frank­furter Schule waren sie maß­geblich daran beteiligt, die aktuelle populäre New-Age-Phi­lo­sophie und die Welt­an­schauung des „alles ist erlaubt“ her­vor­zu­bringen. Unter so wohl­wollend ver­packten Eti­ketten wie Toleranz und Mul­ti­kul­tu­ra­lismus wird das mili­tante Dogma von weltweit blind­lings mani­pu­lierten Legionen junger fehl­ge­lei­teter Krieger der sozialen Gerech­tigkeit, die in der heu­tigen Welt Amok laufen, voll und ganz unter­stützt. Ver­wurzelt im und getarnt im baye­ri­schen Illu­mi­naten-Orden, im Jesui­tentum und im luzi­fe­ri­schen sab­ba­taisch-fran­zis­ka­ni­schen Kab­ba­lismus erscheint der ein­fluss­reiche deutsche Psy­chologe Dr. Helmut Kentler (1928–2008), der behauptet hat, dass es eine her­vor­ra­gende Idee und ein Gewinn sowohl für Kinder ver­ge­wal­ti­gende Pfle­ge­väter als auch für ihre jungen Opfer im Alter von 6 bis 14 Jahren sei, Min­der­jährige dazu zu zwingen mit poli­zei­be­kannten Pädo­philen zusam­men­zu­leben. Kentler über­zeugte hierfür mehr als zugäng­liche deutsche Spit­zen­po­li­tiker im West-Ber­liner Senat von einer abscheu­lichen, über drei Jahr­zehnte wäh­renden und bun­desweit umge­setzten kri­mi­nellen Politik der staatlich geför­derten Kin­der­ver­ge­wal­tigung, obwohl diese gegen das Gesetz verstößt.

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Quelle: https://pedoempire.org/chapter-37-germanys-exploding-2020-pedophilia-crisis/#_ednref4

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/joachim-hagopian-deutschlands-explodierende-paedophilie-krise-im-jahr-2020/

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