Von Joachim Hagopian — 13. Juli 2020, Pedophelia & Empire
Übersetzung©: Andreas Ungerer / mit freundlicher Genehmigung des Autors
Diese dreiteilige Serie besteht aus der Übersetzung eines der jüngsten Kapitel des ausgezeichnet recherchierten, umfangreichen Werkes des Psychologen, Autors und geopolitischen Analysten Joachim Hagopian mit dem Titel „Pedophilia & Empire: Satan, Sodomy, & The Deep State“. Eine
deutschsprachige Ausgabe des gesamten, bisher 39 Kapitel umfassenden Werks befindet sich in Vorbereitung. Zur Übersetzung der vielen verlinkten weiterführenden englischsprachigen Quellen sei auf den Online-Übersetzer https//:deeple.com verwiesen.
In den späten 1960er und 1970er Jahren machte sich im Westen mit der kulturellen Ideologie der sexuellen Revolution, die sowohl die Frauenrechtsbewegung als auch die Schwulenbewegung beherrscht hat, auch die Vorstellung breit, dass Kinder als sexuelle Wesen sexuelle Rechte besäßen, welche auch einvernehmlichen Sex mit Erwachsenen beinhalteten. Unter diesem irreführenden, böswilligen Banner der „sexuellen Freiheit“ fegte dasselbe verdorbene Greuel mit der im Jahr 1978 gegründeten Man/Boy Love Association (NAMBLA) in Nordamerika und Europa auf trügerische Weise über Nordamerika hinweg und führte in Großbritannien zur Gründung der berüchtigten von 1974 bis 1984 tätigen Organisation P.I.E. (Paedophile Information Exchange), die sich in aller Öffentlichkeit für legalen Sex mit Kindern eingesetzt hat. Dieselbe verabscheuungswürdige Logik war verantwortlich für die Infiltration der zügellosen, von Pädophilen auf höchster Ebene durchsetzten britischen Zwei-Parteien-Politik, durch solche Koryphäen der Tory-Partei wie dem Satansanbeter und pädophilen Mörder, Premierminister Edward Heath, und Margaret Thatchers berüchtigter ministerieller Pädo-Brigade bis hin zu Tony Blairs New Labor Ministern und Abgeordneten wie Harriet Harman, Jack Dromey und Patricia Hewitt, Margaret Oppenheimer Hodge und Peter Mandelson und der eigene Rechtsberater der Königin, Lord Justice Fulford, allesamt starke Fürsprecher dieser Politik, die damals gemeinsam direkt zur Übersättigung des britischen Kinderfürsorgesystems mit Tausenden und Abertausenden von geschützten Kinderschändern geführt haben, darunter Beschaffer wie Peter Righton und Jimmy Savile, die alle in den Kapiteln 18 bis 33 beschämend ausführlich dargestellt worden sind.
Während all diese britischen Pädo-Operationen florierten, wüteten parallel dazu auf der anderen Seite des Atlantiks auch eine Fülle von Pädo-Skandalen in amerikanischen Kindertagesstätten sowie die MK Ultra Mind Control-Operationen der CIA und den damit verbundenen Franklin‑, Finder- und Epstein-Maxwell-Mossad-Skandalen. Deutschlands Version der Pädophilie-Subversion auf höchster Ebene hat sich in seinem abscheulich pädophilenfreundlichen Pflegefamilienprogramm verkörpert, das über drei Jahrzehnte lang im Geheimen durchgeführt und weitgehend verborgen, ignoriert und vertuscht worden ist – bis jetzt. In dieser Ära der beispiellosen Enthüllung der dunklen Wahrheit der Elite kommt nun, angesichts der heutigen, sich ständig entfaltenden Enthüllungen der weltweiten Mafia-Kabalen, endlich auch Deutschlands schmutzige Wäsche ans Tageslicht.
Der Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler war im Jahr 1969 Leiter der Erwachsenenbildung am Pädagogischen Zentrum Berlin. Seine Bücher, die ein Plädoyer für Sex mit Kindern gewesen sind, waren Bestseller. Eines von ihnen, das noch heute bei Amazon verkauft wird, trägt den Titel „Eltern lernen Sexualerziehung„ und zeigt auf dem Einband ein Foto nackter Eltern, die mit ihrem kleinen Sohn und ihrer Tochter in der Badewanne herumtollen. Mit seiner so genannten Expertise gelang es dem Sozialwissenschaftler an der Spitze der sexuellen Revolution im Jahr 1969, den Westberliner Senat davon zu überzeugen, drei minderjährige Jungen drei pädophilen Pflegeeltern zuzuweisen, basierend auf Kentlers Wort, dass dies „positive Konsequenzen“ nach sich ziehen würde.
Die Auswahl dieser ersten drei ausgewählten Pflegeeltern sollte Kentler später folgendermaßen begründen:
„Die drei Männer sollten ‘ihren’ Jungs eine so große Hilfe sein, weil sie eine sexuelle Beziehung zu ihnen hätten.“
Die Studie der Uni Hildesheim stellt hierzu fest: „In diesem Rahmen wurden, laut Kentler selbst, Pflegestellen bei ‚drei Hausmeistern‘ in der Nähe des Berliner Bahnhofs Zoologischer Garten eingerichtet, die wegen sexueller Übergriffe mit Minderjährigen vorbestraft waren. Es sollten dort jugendliche Obdachlose in dem Bewusstsein und geradezu mit der Absicht untergebracht werden, dass es zu sexuellen ‚Kontakten‘ zwischen den Trebegängern und den erwachsenen Männern kommen würde.“
Während dieser jugendlich-rebellischen Gegenkulturbewegung wurde der scheinbare Überschuss an jugendlichen Ausreißern, die sich zum Berliner Bahnhof Zoo hingezogen fühlten, von den Behörden als unerwünschtes Ärgernis betrachtet – als Wegwerfkinder. So wurde der Senat schnell von dem Social-Engineering-Guru Dr. Kentler überzeugt, der argumentierte, dass gefährdete Jungen sich „Hals über Kopf“ in die ihnen zugewiesenen, handverlesenen „Jungen liebenden“ und Jungen vergewaltigenden Vaterfiguren verlieben würden.
Dieser wahnsinnige Kuppler nutzte sein eigenes persönliches Experiment, um sich faktisch für die Entkriminalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern aller Altersgruppen einzusetzen. Bei der Betrachtung diese frühen teuflische, Gott spielende Social-Engineering-Experiments, bei dem obdachlose Kinder als reine Versuchskaninchen benutzt worden sind, bedarf es keinerlei gesunden Menschenverstands, um mit absoluter Sicherheit und ohne jeden Zweifel zu erkennen, dass es für die unglücklichen Jugendlichen schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. Doch von 1969 bis 2003 hat die deutsche Regierung von der Spitze bis in die Verwaltung und mit vollem Wissen 34 Jahre lang Jungen dieser Gefahr ausgesetzt! Während des gesamten Zeitraums wurden diese opportunistischen Sodomisierungsmonster, die Kentler als Pflegeeltern ausgewählt hat, tatsächlich mit dem Geld der Steuerzahler dafür bezahlt, Kinder zu vergewaltigen.… wir reden über Luziferianer. Doch dann warf die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ein, dass das „Kentler-Projekt“ und das Jugendamt des Berliner Senats diese Projekt unter dem Vorwand durchgeführt haben, Jugendlichen dringend benötigte Hilfe zu gewähren , um nicht mehr auf der Straße zu leben und nicht mehr in Waisenhäusern untergebracht werden zu müssen. Sowohl die Berliner Senatsverwaltung als auch die große Mehrheit der Bezirksjugendämter sprachen sich nachdrücklich für die Verbindung zwischen minderjährigen Kindern und bekannten Pädophilen aus. Dieselbe Frankfurter Tageszeitung wies darauf hin, dass Dr. Kentler den Berliner Senat davon überzeugt habe, dass die Betreuung von Kindern durch Pädophile „soziale Integration ermöglicht“. Mitarbeiter der Jugendämter ignorierten in der Folge die Hilferufe der Minderjährigen, als sie davon berichteten, Opfer von Missbrauch und Kinderpornographie geworden zu sein.
Die vielleicht aufschlussreichsten und schockierendsten Informationen, die von den mit der neueren Untersuchung dieses Skandals beauftragten Forschern der Universität Hildesheim zusammengetragen wurden, kamen direkt von den Opfern selbst in Interviews, in denen sie ihre erschütternden Berichte aus erster Hand dokumentierten. Jahrzehnte später, nach Jahren des Missbrauchs, dem vermutlich Hunderte von Kindern zum Opfer fielen, traten zwei der Opfer, Sven und Marco, an die Öffentlichkeit, um ihre Geschichte zu erzählen, und reichten vor einigen Jahren eine Klage gegen den für ihren Missbrauch verantwortlichen Staat ein. In den Jahren 1989 und 1990 wurden sie dem (inzwischen verstorbenen) pädophilen Pflegeelternteil Fritz H. übergeben, einem vorbestraften Mann, der von Helmut Kentler persönlich ausgewählt worden war, um gemeinsam mit 8 anderen unglücklichen Pflegekindern, die von den 1970er Jahren bis 2003 in seine weniger liebevolle „Obhut“ gegeben worden waren, geschlagen und vergewaltigt zu werden. Einer der zehn Jungen, die unter Fritz’ missbräuchlicher Fürsorge befanden, ist tatsächlich daran gestorben. Marco klagt:
„Unsere Leben sind ruiniert worden.“
[An dieser Stelle sei auf dieses knapp 40-minütige Interview mit den beiden Opfern verwiesen, das RT Deutsch am 18. Juli 2020 veröffentlicht hat. / Anm. d. Übers.]
Marco sagte, dass er ab dem Alter von 9 Jahren ein ganzes Jahrzehnt unter Fritz’ körperlichem und sexuellem Missbrauch gelitten habe, bis er groß genug war, um sich zu wehren. Von seinen Eltern im Alter von 7 Jahren im Stich gelassen, zog sich Sven auf den Straßen Berlins Hepatitis B zu, bevor er dem Vergewaltiger Fritz übergeben wurde, der seine Verbrechen angeblich auf Video aufgenommen haben soll. In Anbetracht dessen, was er durchgemacht hatte, gestand Sven:
„Darüber kommst Du nie mehr hinweg.“
Warum dieser weit verbreitete Missbrauch 34 Jahre lang überhaupt zugelassen wurde, ist von niemandem und keiner Organisation jemals richtig hinterfragt worden. Von seinen Anfängen im Jahr 1969 an hatte der Berliner Senat den schändlichen kriminellen Plan abgesegnet und ihn jahrzehntelang, vor aller Augen aber versteckt, weitergeführt. In jedem nationalen Skandal um sexuellen Kindesmissbrauch sind stets eine Reihe prominenter, ausnahmslos schuldiger Regierungsmitglieder an dem VIP-Pädophilie-Netzwerk beteiligt, das in den USA, Großbritannien, Belgien, Holland und praktisch allen großen westlichen Ländern operiert. Auch in Deutschland waren mitschuldige oder schuldige jedoch niemals hierfür strafrechtlich belangte Politiker an dem sexuellen Missbrauch von Kindern innerhalb Kentlers Programm beteiligt. Doch ihre Namen wurden alle streng vor der Öffentlichkeit verborgen.
Da die meisten ihrer Peiniger, wie Fritz und Kentler, bereits tot sind, blieb Sven und Marco am Ende nichts anderes übrig als die Jugendsenatsverwaltung, das offizielle Führungsgremium, welches das wahnsinnige Programm beaufsichtigt hat, zu verklagen. Doch obwohl die Hildesheimer Forscher kleine Teile der schrecklichen Wahrheit ans Licht gebracht haben, stießen sie bei dem Versuch, Zugang zu den Akten sowohl des Senats als auch des Jugendamtes zu erhalten, auf eine Mauer des Schweigens, was weitere Ermittlungen eindeutig blockiert und sabotiert. Die belastendsten Beweise wurden den Forschern absichtlich vorenthalten, um zu verbergen, wer diesen weit verbreiteten Missbrauch genehmigt hat und wie viele Opfer bei diesem Debakel geschädigt worden sind. Es wird absichtlich vertuscht, um sicherzustellen, dass die Schuldigen niemals zur Rechenschaft gezogen werden. Die mitschuldigen Staatsanwälte haben ihre strafrechtlichen Ermittlungen einfach aus dem zweifelhaften, schwachen und mehr als wenig seriösem Grund eingestellt, dass „keine individuelle Schuld erkennbar sei„. Tatsächlich wird immer dann, wenn Vertuschungen stattfinden, in ruchloser Absicht das Argument der „mangelnden Beweise“ als abscheuliche Entschuldigung für Straffreiheit ins Feld geführt. Dieses Verzerrung der Gerechtigkeit muss jetzt im Zeitalter der Aufdeckung der Wahrheit ein Ende haben.
Marco und Sven nennen zumindest einen ehemaligen Leiter eines Jugendamtes, der bekanntermaßen noch am Leben ist und dessen kriminelle Verwicklung in das Missbrauchssystem für ihre Unterbringung und ihr Leben in der Hölle verantwortlich war, beim Namen. Doch da die Strafverfolgung nun durch ein manipuliertes System vereitelt wurde, das sich verpflichtet die kriminellen Missbrauchstäter weiterhin zu alimentieren und zu schützen, vermutete eines der beiden prozessführenden Opfer zusammenfassend:
Sie wollten nicht, dass irgend jemand namentlich genannt wird. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Sie haben das System erfolgreich verteidigt.
Nach der jüngsten Welle der Enthüllungen über die kriminelle Unterwanderung der Justiz des deutschen Staates, erhalten die beiden Männer mittleren Alters, deren zerstörtes Leben qualvoll war, nach Angaben eines ihrer Anwälte eine zivilrechtlich erfochtene finanzielle Entschädigung in Höhe von jeweils bis zu 100.000 Euro und eine monatliche Rente von 2.500 Euro. 43 Das Koalitionsmitglied der Regierung Merkel, die Sozialdemokratische Partei (die älteste im Jahr 1863 gegründete politische Partei) sowie die Linkspartei und die Grünen haben sich alle, um gerade noch einmal davonzukommen, durch den fadenscheinigen, eigennützigen Vorwand der bereits abgelaufenen Verjährungsfrist, völlig empathielos gegen die Gewährung einer finanziellen Entschädigung für Kentlers Opfer ausgesprochen. Der tatsächliche Grund hierfür ist jedoch mehr als offensichtlich, denn vor einigen Jahrzehnten sprachen sich all diese „liberalen“ Politiker und ihre Parteien offen für Sex mit Kindern aus. Daher würden sie lieber ihre schäbige Vergangenheit begraben, um die „lästige“ Schande zu umgehen, jemals für ihre Verbrechen bezahlen zu müssen. Doch angesichts der schlechten Publicity, die durch den jüngsten Anstieg von Kindesmissbrauchsskandalen ausgelöst wurde, stellte die derzeitige Bildungssenatorin und Jugendministerin der Sozialdemokratischen Partei, Sandra Scheeres, die Politik ihrer Partei auf den Kopf und erklärte im Juni, dass die Regierung mit den beiden Opfern über einen Vergleich verhandeln werde. Zahlreiche weitere Opfer werden, und zweifellos zu Recht, beginnen, viele weitere Entschädigungsforderungen an den Staat zu richten.
Wie immer wird das pädo-kriminelle System nie wirklich zur Rechenschaft gezogen. Niemand wird verurteilt oder verantwortlich gemacht. Wie nie zuvor dürfen die feigen Ratten wieder einmal entkommen und in ihre Gräber kriechen. Eine Bundestagsabgeordnete der Grünen, Marianne Burkert-Eulitz, hat das Offensichtliche mutig zum Ausdruck gebracht und die Regierung beschuldigt, die strafrechtlichen Ermittlungen aus Furcht vor einer weiteren Haftung des Staates gegenüber der Öffentlichkeit vorsätzlich zu sabotieren,. Marianne Burkert-Eulitz besteht darauf, dass die Schuldigen reinen Tisch machen:
„Das waren und sind Netzwerke. Und die gibt es noch immer.“
Damals (in den 1970er und 1980er Jahren) hat die Grüne Partei tatsächlich die Legalisierung von einvernehmlichem Sex mit minderjährigen Kindern gefordert. Als diese politische Partei im November 2014 endlich von ihrer schmutzigen Vergangenheit eingeholt worden war, waren die Grünen gezwungen, sich öffentlich für ihre früheren Sünden, der offenen Unterstützung der Pädophilie, zu entschuldigen. Während eines Talkshow-Auftritts 1982 äußerte der bald darauf prominente grüne Abgeordnete im Europaparlament, Daniel Cohn-Bendit, frivol und in der Annahme vor seinem Publikum einen schlauen und aufgeweckten Eindruck zu machen, aalglatt:
„Es ist phantastisch, wenn ein kleines fünf- oder fünfeinhalbjähriges Mädchen beginnt Sie auszuziehen. Es ist phantastisch, weil es ein absolut wahnsinniges erotisches Spiel ist.“
Als lüsterner Ex-Kindergärtner mit einem Ständer, der damit in der Öffentlichkeit prahlte, wünschte er sich später zweifellos, dass damals [auch in seiner 1975 der Nachwelt hinterlassene Autobiographie] besser sein vorlautes Maul gehalten hätte, obwohl es seiner Karriere als politischer Überflieger niemals auch nur ein Jota geschadet hat. In den 1990er und 2000er Jahren diente er dann für zwei Legislaturperioden im Europäischen Parlament, und mit seinen 75 Jahren ist er heute noch sehr aktiv in der Politik. Bereits 1980 folgten ihm sowohl die Grünen als auch alle anderen liberalen Parteien in Deutschland und Europa. Auch die Freie Demokratische Partei (FDP) setzte sich aktiv dafür ein, das Alter der sexuellen Mündigkeit für Kinder herabzusetzen und/oder abzuschaffen. Die FDP, die zur konservativen Koalition von Angela Merkel gehört, verschickte zu ihrem Parteitag im November 1982 in Berlin explizit Einladungen mit ihrem gedruckten Logo nicht nur an Parteimitglieder, sondern auch an Schwule, Lesben und Pädophile, obwohl die FDP dies jahrelang leugnete, bis diese peinlich offizielle Einladung in den Archiven aufgetaucht ist. 1980 wurde sogar der verrückte Arzt Kentler selbst eingeladen, vor einem warmherzigen Publikum von FDP-Parlamentariern zu sprechen und für den „Erfolg“ seines schmutzigen kleinen, wenig geheimen Programms zu werben. Noch im Jahr 1986 wurde den Broschüren der bundesweiten Arbeitsgruppe der Grünen zum Thema „Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ an alle Parteimitglieder sowohl im Bundestag als auch an die Mitglieder der Bonner Parteizentrale verschickt, und die Pädophilienrechte standen auf gleicher Höhe wie die LBGT-Agenda, die bald die ganze Welt erobern sollte. Es ist also nicht zu leugnen, dass die liberale Linke in der deutschen Politik buchstäblich mit Kindern im Bett lag, als die Vergewaltigung Unschuldiger noch als politisch korrekt und hip galt.
Heute hat sich in Amerika Podestas, Clintons, Obamas, Bidens und Pelosis linker Nationalkongress der Demokraten (DNC) an der Pädo-Bühne mit den Bushes versammelt, und die liberale Medienhorde in Hollywood tut mit ihrer derzeitigen Berichterstattung über die Kaninchenbauten des Pedogate Skandals um Epstein, Maxwell und Weinstein wahrhaftig nichts anders. Aus historischer Sicht war die deutsche Linke in den späten sechziger Jahren, kaum zwei Jahrzehnte nach dem Untergang des faschistischen, totalitären Nazi Regimes des Zweiten Weltkriegs, so gestaltet, dass die Befürwortung von äußerster Freiheit auf jeder denkbaren Ebene, einschließlich Sex mit Kindern, die Folge eines sich extrem verschiebenden Pendels war. Was sind also die Ausreden von Obama für seine 65.000 Dollar teure „Hotdog- und Pizzaparty„ oder für die Raubtierpfoten und ‑lippen seines Vizepräsidenten, „Creepy Uncle Joe„, die jedes kleine Mädchen in Sichtweite zwanghaft zerfleischen, und die von Tom Hanks?
Es liegt auf der Hand, dass Politiker der deutschen Regierung und insbesondere im Berliner Senat noch im Jahr 2003 Kindesmissbrauch durch pädophile Eltern mehr als stillschweigend gebilligt und/oder geduldet haben. Zweifellos waren die Reihen ihrer Mitglieder von aktiven Pädophilen durchsetzt, die ihrerseits innerhalb eines langjährigen deutschen VIP-Pädophilennetzes überflüssige Opfer sodomisiert haben. Sie haben nur effektiver daran gearbeitet, um dies besser zu verbergen, als andere europäische Länder, die bisher in diesem Pädophilie-Exposé behandelt worden sind. Obwohl die meisten der Täter aus der Blütezeit bereits gestorben und in der Hölle gelandet sind, werden einige noch lebende Schuldige wahrscheinlich nie vor Gericht gestellt werden, wie in jedem Skandal. „Manche Dinge ändern sich nie… ach, aber glauben Sie ihnen nicht“, ertönt das Ständchen von Bruce Hornsby [The way it is]. Neuer Text: Eure Blütezeit ist vorbei, ihr kranken Wichser, ihr werdet untergehen!
In den Jahren vor seinem Tod im Jahr 2008 spürte Kentler zweifellos auch eine Trendwende und verteidigte sich und sein Programm gegen mögliche Rechtsstreitigkeiten mit der lautstarken Behauptung, dass die Opfer „fast immer noch schwerer geschädigt“ würden, wenn ihre Vergewaltiger strafrechtlich verfolgt würden, als durch den Missbrauch selbst. Was für eine verdammte Lüge! Ihnen eine Stimme zu geben, die ihrem geschundenen Leben Gerechtigkeit widerfahren lassen kann, würde genau den gegenteiligen Effekt erzielen, einen wünschenswerten Grad der Abschottung ermöglichen und Heilung sowie Gesundheit und Selbstbestimmung fördern. Solange der erbärmliche Karrierebetrüger am Leben war, konnte er sich der Gerechtigkeit flugs durch sein Geschwätz entziehen. In seinen Berichten über sein Experiment wurde immer betont, wie erfolgreich sein Programm war, wobei er praktischerweise den eklatanten, irreparablen Schaden übersah, den er so vielen unglücklichen Jugendlichen zugefügt hatte. Nach seinem Tod wurden alle seine Berichte und sein Lebenswerk, die er in seinem Haus hinterlassen hatte, zusammengetragen, um strafrechtliche Ermittlungen auszuschließen, so dass die Gerechtigkeit bisher selbst nach seinem Tod auf der Strecke blieb.
Eine weitere Versicherung, die Kentler vor strafrechtlicher Verfolgung schützte , war übrigens der Umstand, dass er auch als Polizeipsychologe im Berliner Senat tätig gewesen ist. Da ihm bewusst war, dass die Verjährungsfrist für sexuellen Kindesmissbrauch der Verbrechen, für die er persönlich verantwortlich war, abgelaufen war, hatte der wahnsinnige Wissenschaftler im Jahr 1980 die Kühnheit, mit einem Zitat in der Zeitschrift konkret an die Öffentlichkeit zu gehen, in dem er den frühen „Erfolg“ seines Versuchsprogramms anpries:
„Vor 11 Jahren – ich lebte damals in Berlin in einer Wohngruppe – wurde mir der 13jährige Ulrich gebracht… Ulrichs Vorteil war, dass er gut aussah und dass ihm Sex Spaß machte; so konnte er pädophil eingestellten Männern, die sich um ihn kümmerten, etwas zurückgeben. Wir haben Glück gehabt mit Herrn Winter. Aber sicher haben meine regelmäßigen Besuche positiv gewirkt. Denn Beziehungen zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden leiden häufig darunter, dass sie sich tarnen und verbergen müssen.“
Zum Thema „Tarnen und Verstecken“ sei hier darauf hingewiesen, dass in den Archiven der Berliner Senatsverwaltung für Bildung über 1000 Akten zum Programm Kentlers verborgen bleiben, die offenbar sowohl für die Hildesheimer Forscher als auch für alle Möchtegern-Staatsanwälte als tabu gelten. Obwohl im Bericht der Universität Hildesheim vom Juni angegeben wurde, dass Kentlers Pädagogisches Zentrum in Berlin die primäre Institution war, die das kriminelle System koordiniert hat, vermeidet der Bericht den Hinweis auf die Wahrscheinlichkeit, dass diese verwerfliche Politik bundesweit und in ganz Deutschland umgesetzt worden ist. Zweifellos lauern also noch viel mehr Leichen in den bundesdeutschen Schränken des „Tarnens und Verbergens“. Unterdessen behauptet die Berliner Stadtverwaltung, sie habe keine Ahnung, wer im Rathaus oder beim Jugendamt tatsächlich die Genehmigung für Kentlers verrücktes Experiment unterschrieben habe. Was für ein Schwachsinn! Ein wichtiger Hinweis hierzu: Die Namen sind in den über 1000 geschützten Akten vergraben, zu denen den Forschern, eindeutig zum Schutz der noch zu ermittelnden Schuldigen, der Zugang verweigert wurde. Offensichtlich versucht die Regierung ihren Arsch zu retten, um die Kinderschänder in ihren eigenen Reihen zu schützen, so wie es Regierungen immer tun.
Vor vier Jahren ist den Berliner Senatoren schließlich klar geworden, dass ihre Scheiße letztlich ans Tageslicht gelangen würde, und so gaben sie im Jahr 2016 eine öffentliche Studie über den verheimlichten Skandal in Auftrag. Unter Leitung der Universität Göttingen gab die Leiterin des Göttinger Forschungsteams, Teresa Nentwig, Folgendes bekannt:
„Die Berliner Senatsverwaltung hat bei Männern, die wegen sexuellen Kontakten mit minderjährigen Vorbestraft waren, Pflegestellen eingerichtet. Für Kinder und Jugendliche, die zuvor auf der Straße gelebt hatten — die Gegenleistung für ein warmes Bett, eine warme Mahlzeit oder auch gewaschene Wäsche war ein sexuelles Verhältnis, das die Minderjährigen zu ihren Pflegevätern eingingen.“
Vier Jahre später liegt der Abschlussbericht noch immer nicht vor. Der vor vier Jahren veröffentlichte Vorbericht wies jedoch bereits auf den Widerstand des Berliner Senats gegen die Wahrheitsfindung hin, so dass auch das Göttinger Forscherteam keinen Zugang zu geheimen Unterlagen bekam. Die Aufforderung, die Sperre zu überwinden, ermöglichte es den Forschern, einige Unterlagen nur eingeschränkt einzusehen. Aber offensichtlich wurden die belastendsten, verabscheuungswürdigsten und schockierendsten Akten kategorisch zurückgehalten, um Pädophile und deren Wegbereiter in der Regierung und in den Jugendämtern zu schützen, die wissentlich drei Jahrzehnte lang diesen schrecklichen Missbrauch autorisiert hatten. Da immer noch zu viele Fragen unbeantwortet sind und zu viel Zeit verstreicht, um eine weitere kriminelle bundesweite Vertuschung zu beweisen, werden anscheinend alle noch lebenden Schuldigen, die für dieses kriminelle Debakel verantwortlich sind, von jeglicher Verantwortung dauerhaft verschont bleiben.
Norbert Denef, der Vorsitzenden des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt und selbst ein Opfer von Kindesmissbrauch erklärte hierzu: „Wir brauchen keine Kommission, wo uns von der Politik vorgegaukelt wird, dass etwas getan wird, aber in Wirklichkeit passiert nichts.“
Was die Hildesheimer Studie in ihren Ergebnissen vom Juni bestätigte, soviel ist unbestreitbar klar, war die Existenz eines blühenden pädophilen „Bildungsinstitutionen übergreifenden Netzwerks„ zwischen dem Jugendamt und dem Berliner Senat, deren gemeinsames Vorgehen darin bestand, Pädophilie „zu akzeptieren, zu unterstütze und zu verteidigen“ und das alles anschließend um jeden Preis zu vertuschen. Die Forscher stellten auch fest, dass viele von Kentlers handverlesenen Pädophilen in seinem Programm, wenig überraschend, aus seiner eigenen ausgeflippten akademischen Welt stammten. Als langjähriger, bis 1996 tätiger Professor an der Universität Hannover wurden seine pädophilen Kollegen häufig als Pflegeeltern für sein Pilotprogramm ausgewählt.
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Quelle: https://pedoempire.org/chapter-37-germanys-exploding-2020-pedophilia-crisis/#_ednref4
Quelle der Übersetzung: https://giftamhimmel.de/joachim-hagopian-deutschlands-explodierende-paedophilie-krise-im-jahr-2020/
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