Deutsch­lands explo­die­rende Pädo­philie-Krise im Jahr 2020 – Teil 2

Von Joachim Hag­opian — 13. Juli 2020, Pedo­phelia & Empire
Über­setzung©: Andreas Ungerer / mit freund­licher Geneh­migung des Autors

Diese drei­teilige Serie besteht aus der Über­setzung eines der jüngsten Kapitel des aus­ge­zeichnet recher­chierten, umfang­reichen Werkes des Psy­cho­logen, Autors und geo­po­li­ti­schen Ana­lysten Joachim Hag­opian mit dem Titel „Pedo­philia & Empire: Satan, Sodomy, & The Deep State“. Eine
deutsch­spra­chige Ausgabe des gesamten, bisher 39 Kapitel umfas­senden Werks befindet sich in Vor­be­reitung. Zur Über­setzung der vielen ver­linkten wei­ter­füh­renden eng­lisch­spra­chigen Quellen sei auf den Online-Über­setzer https//:deeple.com ver­wiesen. 

Hier Link zu Teil 1

In den späten 1960er und 1970er Jahren machte sich im Westen mit der kul­tu­rellen Ideo­logie der sexu­ellen Revo­lution, die sowohl die Frau­en­rechts­be­wegung als auch die Schwu­len­be­wegung beherrscht hat, auch die Vor­stellung breit, dass Kinder als sexuelle Wesen sexuelle Rechte besäßen, welche auch ein­ver­nehm­lichen Sex mit Erwach­senen beinhal­teten. Unter diesem irre­füh­renden, bös­wil­ligen Banner der „sexu­ellen Freiheit“ fegte das­selbe ver­dorbene Greuel mit der im Jahr 1978 gegrün­deten Man/Boy Love Asso­ciation (NAMBLA) in Nord­amerika und Europa auf trü­ge­rische Weise über Nord­amerika hinweg und führte in Groß­bri­tannien zur Gründung der berüch­tigten von 1974 bis 1984 tätigen Orga­ni­sation P.I.E. (Pae­do­phile Infor­mation Exchange), die sich in aller Öffent­lichkeit für legalen Sex mit Kindern ein­ge­setzt hat. Die­selbe ver­ab­scheu­ungs­würdige Logik war ver­ant­wortlich für die Infil­tration der zügel­losen, von Pädo­philen auf höchster Ebene durch­setzten bri­ti­schen Zwei-Par­teien-Politik, durch solche Kory­phäen der Tory-Partei wie dem Satans­an­beter und pädo­philen Mörder, Pre­mier­mi­nister Edward Heath, und Mar­garet That­chers berüch­tigter minis­te­ri­eller Pädo-Brigade bis hin zu Tony Blairs New Labor Ministern und Abge­ord­neten wie Harriet Harman, Jack Dromey und Patricia Hewitt, Mar­garet Oppen­heimer Hodge und Peter Man­delson und der eigene Rechts­be­rater der Königin, Lord Justice Fulford, allesamt starke Für­sprecher dieser Politik, die damals gemeinsam direkt zur Über­sät­tigung des bri­ti­schen Kin­der­für­sor­ge­systems mit Tau­senden und Aber­tau­senden von geschützten Kin­der­schändern geführt haben, dar­unter Beschaffer wie Peter Righton und Jimmy Savile, die alle in den Kapiteln 18 bis 33 beschämend aus­führlich dar­ge­stellt worden sind.

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Während all diese bri­ti­schen Pädo-Ope­ra­tionen flo­rierten, wüteten par­allel dazu auf der anderen Seite des Atlantiks auch eine Fülle von Pädo-Skan­dalen in ame­ri­ka­ni­schen Kin­der­ta­ges­stätten sowie die MK Ultra Mind Control-Ope­ra­tionen der CIA und den damit ver­bun­denen Franklin‑, Finder- und Epstein-Maxwell-Mossad-Skan­dalen. Deutsch­lands Version der Pädo­philie-Sub­version auf höchster Ebene hat sich in seinem abscheulich pädo­phi­len­freund­lichen Pfle­ge­fa­mi­li­en­pro­gramm ver­körpert, das über drei Jahr­zehnte lang im Geheimen durch­ge­führt und weit­gehend ver­borgen, igno­riert und ver­tuscht worden ist – bis jetzt. In dieser Ära der bei­spiel­losen Ent­hüllung der dunklen Wahrheit der Elite kommt nun, ange­sichts der heu­tigen, sich ständig ent­fal­tenden Ent­hül­lungen der welt­weiten Mafia-Kabalen, endlich auch Deutsch­lands schmutzige Wäsche ans Tageslicht.

Der Psy­chologe und Sexu­al­wis­sen­schaftler Helmut Kentler war im Jahr 1969 Leiter der Erwach­se­nen­bildung am Päd­ago­gi­schen Zentrum Berlin. Seine Bücher, die ein Plä­doyer für Sex mit Kindern gewesen sind, waren Best­seller. Eines von ihnen, das noch heute bei Amazon ver­kauft wird, trägt den Titel „Eltern lernen Sexu­al­erziehung„ und zeigt auf dem Einband ein Foto nackter Eltern, die mit ihrem kleinen Sohn und ihrer Tochter in der Bade­wanne her­um­tollen. Mit seiner so genannten Expertise gelang es dem Sozi­al­wis­sen­schaftler an der Spitze der sexu­ellen Revo­lution im Jahr 1969, den West­ber­liner Senat davon zu über­zeugen, drei min­der­jährige Jungen drei pädo­philen Pfle­ge­eltern zuzu­weisen, basierend auf Kentlers Wort, dass dies „positive Kon­se­quenzen“ nach sich ziehen würde.

Die Auswahl dieser ersten drei aus­ge­wählten Pfle­ge­eltern sollte Kentler später fol­gen­der­maßen begründen:

„Die drei Männer sollten ‘ihren’ Jungs eine so große Hilfe sein, weil sie eine sexuelle Beziehung zu ihnen hätten.“

Die Studie der Uni Hil­desheim stellt hierzu fest: „In diesem Rahmen wurden, laut Kentler selbst, Pfle­ge­stellen bei ‚drei Haus­meistern‘ in der Nähe des Ber­liner Bahnhofs Zoo­lo­gi­scher Garten ein­ge­richtet, die wegen sexu­eller Über­griffe mit Min­der­jäh­rigen vor­be­straft waren. Es sollten dort jugend­liche Obdachlose in dem Bewusstsein und geradezu mit der Absicht unter­ge­bracht werden, dass es zu sexu­ellen ‚Kon­takten‘ zwi­schen den Tre­be­gängern und den erwach­senen Männern kommen würde.“

Während dieser jugendlich-rebel­li­schen Gegen­kul­tur­be­wegung wurde der scheinbare Über­schuss an jugend­lichen Aus­reißern, die sich zum Ber­liner Bahnhof Zoo hin­ge­zogen fühlten, von den Behörden als uner­wünschtes Ärgernis betrachtet – als Weg­werf­kinder. So wurde der Senat schnell von dem Social-Engi­neering-Guru Dr. Kentler über­zeugt, der argu­men­tierte, dass gefährdete Jungen sich „Hals über Kopf“ in die ihnen zuge­wie­senen, hand­ver­le­senen „Jungen lie­benden“ und Jungen ver­ge­wal­ti­genden Vater­fi­guren ver­lieben würden.

Dieser wahn­sinnige Kuppler nutzte sein eigenes per­sön­liches Expe­riment, um sich fak­tisch für die Ent­kri­mi­na­li­sierung von Sex zwi­schen Erwach­senen und Kindern aller Alters­gruppen ein­zu­setzen. Bei der Betrachtung diese frühen teuf­lische, Gott spie­lende Social-Engi­neering-Expe­ri­ments, bei dem obdachlose Kinder als reine Ver­suchs­ka­ninchen benutzt worden sind, bedarf es kei­nerlei gesunden Men­schen­ver­stands, um mit abso­luter Sicherheit und ohne jeden Zweifel zu erkennen, dass es für die unglück­lichen Jugend­lichen schreck­liche Folgen nach sich ziehen würde. Doch von 1969 bis 2003 hat die deutsche Regierung von der Spitze bis in die Ver­waltung und mit vollem Wissen 34 Jahre lang Jungen dieser Gefahr aus­ge­setzt! Während des gesamten Zeit­raums wurden diese oppor­tu­nis­ti­schen Sodo­mi­sie­rungs­monster, die Kentler als Pfle­ge­eltern aus­ge­wählt hat, tat­sächlich mit dem Geld der Steu­er­zahler dafür bezahlt, Kinder zu ver­ge­wal­tigen.… wir reden über Luzi­fe­rianer. Doch dann warf die Frank­furter All­ge­meine Zeitung (FAZ) ein, dass das „Kentler-Projekt“ und das Jugendamt des Ber­liner Senats diese Projekt unter dem Vorwand durch­ge­führt haben, Jugend­lichen dringend benö­tigte Hilfe zu gewähren , um nicht mehr auf der Straße zu leben und nicht mehr in Wai­sen­häusern unter­ge­bracht werden zu müssen. Sowohl die Ber­liner Senats­ver­waltung als auch die große Mehrheit der Bezirks­ju­gend­ämter sprachen sich nach­drücklich für die Ver­bindung zwi­schen min­der­jäh­rigen Kindern und bekannten Pädo­philen aus. Die­selbe Frank­furter Tages­zeitung wies darauf hin, dass Dr. Kentler den Ber­liner Senat davon über­zeugt habe, dass die Betreuung von Kindern durch Pädo­phile „soziale Inte­gration ermög­licht“. Mit­ar­beiter der Jugend­ämter igno­rierten in der Folge die Hil­ferufe der Min­der­jäh­rigen, als sie davon berich­teten, Opfer von Miss­brauch und Kin­der­por­no­graphie geworden zu sein.

Die viel­leicht auf­schluss­reichsten und scho­ckie­rendsten Infor­ma­tionen, die von den mit der neueren Unter­su­chung dieses Skandals beauf­tragten For­schern der Uni­ver­sität Hil­desheim zusam­men­ge­tragen wurden, kamen direkt von den Opfern selbst in Inter­views, in denen sie ihre erschüt­ternden Berichte aus erster Hand doku­men­tierten. Jahr­zehnte später, nach Jahren des Miss­brauchs, dem ver­mutlich Hun­derte von Kindern zum Opfer fielen, traten zwei der Opfer, Sven und Marco, an die Öffent­lichkeit, um ihre Geschichte zu erzählen, und reichten vor einigen Jahren eine Klage gegen den für ihren Miss­brauch ver­ant­wort­lichen Staat ein. In den Jahren 1989 und 1990 wurden sie dem (inzwi­schen ver­stor­benen) pädo­philen Pfle­ge­el­ternteil Fritz H. über­geben, einem vor­be­straften Mann, der von Helmut Kentler per­sönlich aus­ge­wählt worden war, um gemeinsam mit 8 anderen unglück­lichen Pfle­ge­kindern, die von den 1970er Jahren bis 2003 in seine weniger lie­be­volle „Obhut“ gegeben worden waren, geschlagen und ver­ge­waltigt zu werden. Einer der zehn Jungen, die unter Fritz’ miss­bräuch­licher Für­sorge befanden, ist tat­sächlich daran gestorben. Marco klagt:

„Unsere Leben sind rui­niert worden.“ 

[An dieser Stelle sei auf dieses knapp 40-minütige Interview mit den beiden Opfern ver­wiesen, das RT Deutsch am 18. Juli 2020 ver­öf­fent­licht hat. / Anm. d. Übers.]

Marco sagte, dass er ab dem Alter von 9 Jahren ein ganzes Jahr­zehnt unter Fritz’ kör­per­lichem und sexu­ellem Miss­brauch gelitten habe, bis er groß genug war, um sich zu wehren. Von seinen Eltern im Alter von 7 Jahren im Stich gelassen, zog sich Sven auf den Straßen Berlins Hepa­titis B zu, bevor er dem Ver­ge­wal­tiger Fritz über­geben wurde, der seine Ver­brechen angeblich auf Video auf­ge­nommen haben soll. In Anbe­tracht dessen, was er durch­ge­macht hatte, gestand Sven:

„Darüber kommst Du nie mehr hinweg.“

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Warum dieser weit ver­breitete Miss­brauch 34 Jahre lang über­haupt zuge­lassen wurde, ist von nie­mandem und keiner Orga­ni­sation jemals richtig hin­ter­fragt worden. Von seinen Anfängen im Jahr 1969 an hatte der Ber­liner Senat den schänd­lichen kri­mi­nellen Plan abge­segnet und ihn jahr­zehn­telang, vor aller Augen aber ver­steckt, wei­ter­ge­führt. In jedem natio­nalen Skandal um sexu­ellen Kin­des­miss­brauch sind stets eine Reihe pro­mi­nenter, aus­nahmslos schul­diger Regie­rungs­mit­glieder an dem VIP-Pädo­philie-Netzwerk beteiligt, das in den USA, Groß­bri­tannien, Belgien, Holland und prak­tisch allen großen west­lichen Ländern ope­riert. Auch in Deutschland waren mit­schuldige oder schuldige jedoch niemals hierfür straf­rechtlich belangte Poli­tiker an dem sexu­ellen Miss­brauch von Kindern innerhalb Kentlers Pro­gramm beteiligt. Doch ihre Namen wurden alle streng vor der Öffent­lichkeit verborgen.

Da die meisten ihrer Pei­niger, wie Fritz und Kentler, bereits tot sind, blieb Sven und Marco am Ende nichts anderes übrig als die Jugend­se­nats­ver­waltung, das offi­zielle Füh­rungs­gremium, welches das wahn­sinnige Pro­gramm beauf­sichtigt hat, zu ver­klagen. Doch obwohl die Hil­des­heimer For­scher kleine Teile der schreck­lichen Wahrheit ans Licht gebracht haben, stießen sie bei dem Versuch, Zugang zu den Akten sowohl des Senats als auch des Jugend­amtes zu erhalten, auf eine Mauer des Schweigens, was weitere Ermitt­lungen ein­deutig blo­ckiert und sabo­tiert. Die belast­endsten Beweise wurden den For­schern absichtlich vor­ent­halten, um zu ver­bergen, wer diesen weit ver­brei­teten Miss­brauch genehmigt hat und wie viele Opfer bei diesem Debakel geschädigt worden sind. Es wird absichtlich ver­tuscht, um sicher­zu­stellen, dass die Schul­digen niemals zur Rechen­schaft gezogen werden. Die mit­schul­digen Staats­an­wälte haben ihre straf­recht­lichen Ermitt­lungen einfach aus dem zwei­fel­haften, schwachen und mehr als wenig seriösem Grund ein­ge­stellt, dass „keine indi­vi­duelle Schuld erkennbar sei„. Tat­sächlich wird immer dann, wenn Ver­tu­schungen statt­finden, in ruch­loser Absicht das Argument der „man­gelnden Beweise“ als abscheu­liche Ent­schul­digung für Straf­freiheit ins Feld geführt. Dieses Ver­zerrung der Gerech­tigkeit muss jetzt im Zeit­alter der Auf­de­ckung der Wahrheit ein Ende haben.

Marco und Sven nennen zumindest einen ehe­ma­ligen Leiter eines Jugend­amtes, der bekann­ter­maßen noch am Leben ist und dessen kri­mi­nelle Ver­wicklung in das Miss­brauchs­system für ihre Unter­bringung und ihr Leben in der Hölle ver­ant­wortlich war, beim Namen. Doch da die Straf­ver­folgung nun durch ein mani­pu­liertes System ver­eitelt wurde, das sich ver­pflichtet die kri­mi­nellen Miss­brauchs­täter wei­terhin zu ali­men­tieren und zu schützen, ver­mutete eines der beiden prozessfüh­renden Opfer zusam­men­fassend:

Sie wollten nicht, dass irgend jemand namentlich genannt wird. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Sie haben das System erfolg­reich verteidigt.

Nach der jüngsten Welle der Ent­hül­lungen über die kri­mi­nelle Unter­wan­derung der Justiz des deut­schen Staates, erhalten die beiden Männer mitt­leren Alters, deren zer­störtes Leben qualvoll war, nach Angaben eines ihrer Anwälte eine zivil­rechtlich erfochtene finan­zielle Ent­schä­digung in Höhe von jeweils bis zu 100.000 Euro und eine monat­liche Rente von 2.500 Euro. 43 Das Koali­ti­ons­mit­glied der Regierung Merkel, die Sozi­al­de­mo­kra­tische Partei (die älteste im Jahr 1863 gegründete poli­tische Partei) sowie die Links­partei und die Grünen haben sich alle, um gerade noch einmal davon­zu­kommen, durch den faden­schei­nigen, eigen­nüt­zigen Vorwand der bereits abge­lau­fenen Ver­jäh­rungs­frist, völlig empa­thielos gegen die Gewährung einer finan­zi­ellen Ent­schä­digung für Kentlers Opfer aus­ge­sprochen. Der tat­säch­liche Grund hierfür ist jedoch mehr als offen­sichtlich, denn vor einigen Jahr­zehnten sprachen sich all diese „libe­ralen“ Poli­tiker und ihre Par­teien offen für Sex mit Kindern aus. Daher würden sie lieber ihre schäbige Ver­gan­genheit begraben, um die „lästige“ Schande zu umgehen, jemals für ihre Ver­brechen bezahlen zu müssen. Doch ange­sichts der schlechten Publicity, die durch den jüngsten Anstieg von Kin­des­miss­brauchs­skan­dalen aus­gelöst wurde, stellte die der­zeitige Bil­dungs­se­na­torin und Jugend­mi­nis­terin der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Partei, Sandra Scheeres, die Politik ihrer Partei auf den Kopf und erklärte im Juni, dass die Regierung mit den beiden Opfern über einen Ver­gleich ver­handeln werde. Zahl­reiche weitere Opfer werden, und zwei­fellos zu Recht, beginnen, viele weitere Ent­schä­di­gungs­for­de­rungen an den Staat zu richten.

Wie immer wird das pädo-kri­mi­nelle System nie wirklich zur Rechen­schaft gezogen. Niemand wird ver­ur­teilt oder ver­ant­wortlich gemacht. Wie nie zuvor dürfen die feigen Ratten wieder einmal ent­kommen und in ihre Gräber kriechen. Eine Bun­des­tags­ab­ge­ordnete der Grünen, Marianne Burkert-Eulitz, hat das Offen­sicht­liche mutig zum Aus­druck gebracht und die Regierung beschuldigt, die straf­recht­lichen Ermitt­lungen aus Furcht vor einer wei­teren Haftung des Staates gegenüber der Öffent­lichkeit vor­sätzlich zu sabo­tieren,. Marianne Burkert-Eulitz besteht darauf, dass die Schul­digen reinen Tisch machen:

„Das waren und sind Netz­werke. Und die gibt es noch immer.“

Damals (in den 1970er und 1980er Jahren) hat die Grüne Partei tat­sächlich die Lega­li­sierung von ein­ver­nehm­lichem Sex mit min­der­jäh­rigen Kindern gefordert. Als diese poli­tische Partei im November 2014 endlich von ihrer schmut­zigen Ver­gan­genheit ein­geholt worden war, waren die Grünen gezwungen, sich öffentlich für ihre frü­heren Sünden, der offenen Unter­stützung der Pädo­philie, zu ent­schul­digen. Während eines Talkshow-Auf­tritts 1982 äußerte der bald darauf pro­mi­nente grüne Abge­ordnete im Euro­pa­par­lament, Daniel Cohn-Bendit, frivol und in der Annahme vor seinem Publikum einen schlauen und auf­ge­weckten Ein­druck zu machen, aalglatt:

„Es ist phan­tas­tisch, wenn ein kleines fünf- oder fünf­ein­halb­jäh­riges Mädchen beginnt Sie aus­zu­ziehen. Es ist phan­tas­tisch, weil es ein absolut wahn­sin­niges ero­ti­sches Spiel ist.“

Als lüs­terner Ex-Kin­der­gärtner mit einem Ständer, der damit in der Öffent­lichkeit prahlte, wünschte er sich später zwei­fellos, dass damals [auch in seiner 1975 der Nachwelt hin­ter­lassene Auto­bio­graphie] besser sein vor­lautes Maul gehalten hätte, obwohl es seiner Kar­riere als poli­ti­scher Über­flieger niemals auch nur ein Jota geschadet hat. In den 1990er und 2000er Jahren diente er dann für zwei Legis­la­tur­pe­rioden im Euro­päi­schen Par­lament, und mit seinen 75 Jahren ist er heute noch sehr aktiv in der Politik. Bereits 1980 folgten ihm sowohl die Grünen als auch alle anderen libe­ralen Par­teien in Deutschland und Europa. Auch die Freie Demo­kra­tische Partei (FDP) setzte sich aktiv dafür ein, das Alter der sexu­ellen Mün­digkeit für Kinder her­ab­zu­setzen und/oder abzu­schaffen. Die FDP, die zur kon­ser­va­tiven Koalition von Angela Merkel gehört, ver­schickte zu ihrem Par­teitag im November 1982 in Berlin explizit Ein­la­dungen mit ihrem gedruckten Logo nicht nur an Par­tei­mit­glieder, sondern auch an Schwule, Lesben und Pädo­phile, obwohl die FDP dies jah­relang leugnete, bis diese peinlich offi­zielle Ein­ladung in den Archiven auf­ge­taucht ist. 1980 wurde sogar der ver­rückte Arzt Kentler selbst ein­ge­laden, vor einem warm­her­zigen Publikum von FDP-Par­la­men­ta­riern zu sprechen und für den „Erfolg“ seines schmut­zigen kleinen, wenig geheimen Pro­gramms zu werben. Noch im Jahr 1986 wurde den Bro­schüren der bun­des­weiten Arbeits­gruppe der Grünen zum Thema „Schwule, Päd­erasten und Trans­se­xuelle“ an alle Par­tei­mit­glieder sowohl im Bun­destag als auch an die Mit­glieder der Bonner Par­tei­zen­trale ver­schickt, und die Pädo­phi­lien­rechte standen auf gleicher Höhe wie die LBGT-Agenda, die bald die ganze Welt erobern sollte. Es ist also nicht zu leugnen, dass die liberale Linke in der deut­schen Politik buch­stäblich mit Kindern im Bett lag, als die Ver­ge­wal­tigung Unschul­diger noch als poli­tisch korrekt und hip galt.

Heute hat sich in Amerika Podestas, Clintons, Obamas, Bidens und Pelosis linker Natio­nal­kon­gress der Demo­kraten (DNC) an der Pädo-Bühne mit den Bushes ver­sammelt, und die liberale Medi­en­horde in Hol­lywood tut mit ihrer der­zei­tigen Bericht­erstattung über die Kanin­chen­bauten des Pedogate Skandals um Epstein, Maxwell und Wein­stein wahr­haftig nichts anders. Aus his­to­ri­scher Sicht war die deutsche Linke in den späten sech­ziger Jahren, kaum zwei Jahr­zehnte nach dem Untergang des faschis­ti­schen, tota­li­tären Nazi Regimes des Zweiten Welt­kriegs, so gestaltet, dass die Befür­wortung von äußerster Freiheit auf jeder denk­baren Ebene, ein­schließlich Sex mit Kindern, die Folge eines sich extrem ver­schie­benden Pendels war. Was sind also die Aus­reden von Obama für seine 65.000 Dollar teure „Hotdog- und Piz­za­party„ oder für die Raub­tier­pfoten und ‑lippen seines Vize­prä­si­denten, „Creepy Uncle Joe„, die jedes kleine Mädchen in Sicht­weite zwanghaft zer­flei­schen, und die von Tom Hanks?

Es liegt auf der Hand, dass Poli­tiker der deut­schen Regierung und ins­be­sondere im Ber­liner Senat noch im Jahr 2003 Kin­des­miss­brauch durch pädo­phile Eltern mehr als still­schweigend gebilligt und/oder geduldet haben. Zwei­fellos waren die Reihen ihrer Mit­glieder von aktiven Pädo­philen durch­setzt, die ihrer­seits innerhalb eines lang­jäh­rigen deut­schen VIP-Pädo­phi­len­netzes über­flüssige Opfer sodo­mi­siert haben. Sie haben nur effek­tiver daran gear­beitet, um dies besser zu ver­bergen, als andere euro­päische Länder, die bisher in diesem Pädo­philie-Exposé behandelt worden sind. Obwohl die meisten der Täter aus der Blü­tezeit bereits gestorben und in der Hölle gelandet sind, werden einige noch lebende Schuldige wahr­scheinlich nie vor Gericht gestellt werden, wie in jedem Skandal. „Manche Dinge ändern sich nie… ach, aber glauben Sie ihnen nicht“, ertönt das Ständchen von Bruce Hornsby [The way it is]. Neuer Text: Eure Blü­tezeit ist vorbei, ihr kranken Wichser, ihr werdet untergehen!

In den Jahren vor seinem Tod im Jahr 2008 spürte Kentler zwei­fellos auch eine Trend­wende und ver­tei­digte sich und sein Pro­gramm gegen mög­liche Rechts­strei­tig­keiten mit der laut­starken Behauptung, dass die Opfer „fast immer noch schwerer geschädigt“ würden, wenn ihre Ver­ge­wal­tiger straf­rechtlich ver­folgt würden, als durch den Miss­brauch selbst. Was für eine ver­dammte Lüge! Ihnen eine Stimme zu geben, die ihrem geschun­denen Leben Gerech­tigkeit wider­fahren lassen kann, würde genau den gegen­tei­ligen Effekt erzielen, einen wün­schens­werten Grad der Abschottung ermög­lichen und Heilung sowie Gesundheit und Selbst­be­stimmung fördern. Solange der erbärm­liche Kar­rie­re­be­trüger am Leben war, konnte er sich der Gerech­tigkeit flugs durch sein Geschwätz ent­ziehen. In seinen Berichten über sein Expe­riment wurde immer betont, wie erfolg­reich sein Pro­gramm war, wobei er prak­ti­scher­weise den ekla­tanten, irrepa­rablen Schaden übersah, den er so vielen unglück­lichen Jugend­lichen zugefügt hatte. Nach seinem Tod wurden alle seine Berichte und sein Lebenswerk, die er in seinem Haus hin­ter­lassen hatte, zusam­men­ge­tragen, um straf­recht­liche Ermitt­lungen aus­zu­schließen, so dass die Gerech­tigkeit bisher selbst nach seinem Tod auf der Strecke blieb.

Eine weitere Ver­si­cherung, die Kentler vor straf­recht­licher Ver­folgung schützte , war übrigens der Umstand, dass er auch als Poli­zei­psy­chologe im Ber­liner Senat tätig gewesen ist. Da ihm bewusst war, dass die Ver­jäh­rungs­frist für sexu­ellen Kin­des­miss­brauch der Ver­brechen, für die er per­sönlich ver­ant­wortlich war, abge­laufen war, hatte der wahn­sinnige Wis­sen­schaftler im Jahr 1980 die Kühnheit, mit einem Zitat in der Zeit­schrift konkret an die Öffent­lichkeit zu gehen, in dem er den frühen „Erfolg“ seines Ver­suchs­pro­gramms anpries:

„Vor 11 Jahren – ich lebte damals in Berlin in einer Wohn­gruppe – wurde mir der 13jährige Ulrich gebracht… Ulrichs Vorteil war, dass er gut aussah und dass ihm Sex Spaß machte; so konnte er pädophil ein­ge­stellten Männern, die sich um ihn küm­merten, etwas zurück­geben. Wir haben Glück gehabt mit Herrn Winter. Aber sicher haben meine regel­mä­ßigen Besuche positiv gewirkt. Denn Bezie­hungen zwi­schen Erwach­senen und Her­an­wach­senden leiden häufig dar­unter, dass sie sich tarnen und ver­bergen müssen.“

Zum Thema „Tarnen und Ver­stecken“ sei hier darauf hin­ge­wiesen, dass in den Archiven der Ber­liner Senats­ver­waltung für Bildung über 1000 Akten zum Pro­gramm Kentlers ver­borgen bleiben, die offenbar sowohl für die Hil­des­heimer For­scher als auch für alle Möch­tegern-Staats­an­wälte als tabu gelten. Obwohl im Bericht der Uni­ver­sität Hil­desheim vom Juni ange­geben wurde, dass Kentlers Päd­ago­gi­sches Zentrum in Berlin die primäre Insti­tution war, die das kri­mi­nelle System koor­di­niert hat, ver­meidet der Bericht den Hinweis auf die Wahr­schein­lichkeit, dass diese ver­werf­liche Politik bun­desweit und in ganz Deutschland umge­setzt worden ist. Zwei­fellos lauern also noch viel mehr Leichen in den bun­des­deut­schen Schränken des „Tarnens und Ver­bergens“. Unter­dessen behauptet die Ber­liner Stadt­ver­waltung, sie habe keine Ahnung, wer im Rathaus oder beim Jugendamt tat­sächlich die Geneh­migung für Kentlers ver­rücktes Expe­riment unter­schrieben habe. Was für ein Schwachsinn! Ein wich­tiger Hinweis hierzu: Die Namen sind in den über 1000 geschützten Akten ver­graben, zu denen den For­schern, ein­deutig zum Schutz der noch zu ermit­telnden Schul­digen, der Zugang ver­weigert wurde. Offen­sichtlich ver­sucht die Regierung ihren Arsch zu retten, um die Kin­der­schänder in ihren eigenen Reihen zu schützen, so wie es Regie­rungen immer tun.

Vor vier Jahren ist den Ber­liner Sena­toren schließlich klar geworden, dass ihre Scheiße letztlich ans Tages­licht gelangen würde, und so gaben sie im Jahr 2016 eine öffent­liche Studie über den ver­heim­lichten Skandal in Auftrag. Unter Leitung der Uni­ver­sität Göt­tingen gab die Lei­terin des Göt­tinger For­schungs­teams, Teresa Nentwig, Fol­gendes bekannt:

„Die Ber­liner Senats­ver­waltung hat bei Männern, die wegen sexu­ellen Kon­takten mit min­der­jäh­rigen Vor­be­straft waren, Pfle­ge­stellen ein­ge­richtet. Für Kinder und Jugend­liche, die zuvor auf der Straße gelebt hatten — die Gegen­leistung für ein warmes Bett, eine warme Mahlzeit oder auch gewa­schene Wäsche war ein sexu­elles Ver­hältnis, das die Min­der­jäh­rigen zu ihren Pfle­ge­vätern eingingen.“

Vier Jahre später liegt der Abschluss­be­richt noch immer nicht vor. Der vor vier Jahren ver­öf­fent­lichte Vor­be­richt wies jedoch bereits auf den Wider­stand des Ber­liner Senats gegen die Wahr­heits­findung hin, so dass auch das Göt­tinger For­scherteam keinen Zugang zu geheimen Unter­lagen bekam. Die Auf­for­derung, die Sperre zu über­winden, ermög­lichte es den For­schern, einige Unter­lagen nur ein­ge­schränkt ein­zu­sehen. Aber offen­sichtlich wurden die belast­endsten, ver­ab­scheu­ungs­wür­digsten und scho­ckie­rendsten Akten kate­go­risch zurück­ge­halten, um Pädo­phile und deren Weg­be­reiter in der Regierung und in den Jugend­ämtern zu schützen, die wis­sentlich drei Jahr­zehnte lang diesen schreck­lichen Miss­brauch auto­ri­siert hatten. Da immer noch zu viele Fragen unbe­ant­wortet sind und zu viel Zeit ver­streicht, um eine weitere kri­mi­nelle bun­des­weite Ver­tu­schung zu beweisen, werden anscheinend alle noch lebenden Schul­digen, die für dieses kri­mi­nelle Debakel ver­ant­wortlich sind, von jeg­licher Ver­ant­wortung dau­erhaft ver­schont bleiben.

Norbert Denef, der Vor­sit­zenden des Netz­werks Betrof­fener von sexua­li­sierter Gewalt und selbst ein Opfer von Kin­des­miss­brauch erklärte hierzu: „Wir brauchen keine Kom­mission, wo uns von der Politik vor­ge­gaukelt wird, dass etwas getan wird, aber in Wirk­lichkeit pas­siert nichts.“

Was die Hil­des­heimer Studie in ihren Ergeb­nissen vom Juni bestä­tigte, soviel ist unbe­streitbar klar, war die Existenz eines blü­henden pädo­philen „Bil­dungs­in­sti­tu­tionen über­grei­fenden Netzwerks„ zwi­schen dem Jugendamt und dem Ber­liner Senat, deren gemein­sames Vor­gehen darin bestand, Pädo­philie „zu akzep­tieren, zu unter­stütze und zu ver­tei­digen“ und das alles anschließend um jeden Preis zu ver­tu­schen. Die For­scher stellten auch fest, dass viele von Kentlers hand­ver­le­senen Pädo­philen in seinem Pro­gramm, wenig über­ra­schend, aus seiner eigenen aus­ge­flippten aka­de­mi­schen Welt stammten. Als lang­jäh­riger, bis 1996 tätiger Pro­fessor an der Uni­ver­sität Han­nover wurden seine pädo­philen Kol­legen häufig als Pfle­ge­eltern für sein Pilot­pro­gramm ausgewählt.

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Quelle: https://pedoempire.org/chapter-37-germanys-exploding-2020-pedophilia-crisis/#_ednref4

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/joachim-hagopian-deutschlands-explodierende-paedophilie-krise-im-jahr-2020/

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