»Wir retten die Welt von einer radikalen linken Philosophie, die dieses Land zerstören wird. Und wenn dieses Land weg ist, dann wird ihr der Rest der Welt zum Opfer fallen.«
In einer brisanten Pressekonferenz wurde Präsident Trump gefragt, ob er verschiedene Verschwörungstheorien um seine Präsidentschaft unterstützen würde.
Der Präsident gab sein Unwissen um diese Theorien bekannt, klärte aber auf, dass er sich auf den Kampf gegen die progressistische linke Ideologie konzentriere:
»Das tun wir. Wir retten die Welt von einer radikalen linken Philosophie, die dieses Land zerstören wird. Und wenn dieses Land weg ist, dann wird ihr der Rest der Welt zum Opfer fallen.«
Trump versteht sich selber als Galionsfigur im Kampf gegen die globalistischen und radikalen Kräfte, die seit Monaten US-Großstädte und auch Städte einiger europäischer Länder plagen. Trump nannte die Bewegungen zur Finanzentziehung der Polizei, der Öffnung der Grenzen als Beispiele dieser linken Ideologie.
2020 ist in den USA ein Wahljahr und alle großen Bewegungen müssen in diesem Kontext verstanden werden.
Trump wurde auch zu einer sogenannten Verschwörungstheorie »QAnon« befragt, die verschiedene Wahrheitsbrocken mit Lügen vermischt. Trump – und sein Presseteam – wurden in den vergangenen Tagen wiederholt gefragt, ob sie diese Theorien unterstützen würden.
Die Frage lautete: »Es besteht das Gerücht, dass Sie die Welt vor einem Kult der satanischen Kinderschänder retten. Klingt das nach etwas, was Sie tun?«
»Ich habe noch nie [davon] gehört, aber soll das etwas Schlechtes oder Gutes sein? Wenn ich dabei helfen kann, Probleme in der Welt zu lösen, dann bin ich dazu bereit. Ich stelle mich dafür zur Verfügung,« antwortete Trump mit Augenzwinkern.
Auch wurde die offizielle Pressesprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, über QAnon befragt. Ihre Antwort: »Ich habe nie davon gehört. Es gibt viel Medienfokus, aber ich habe nie davon gehört.«
QAnon ist das Pseudonym einer Gruppe oder einer Person, die auf Online-Diskussionsforen Verschwörungstheorien verbreitet und wahre Tatsachen mit angeblichen Informationen vermischt. Hauptthese – die im groben stimmt – ist, dass Trump sich einer eingeschworenen Gruppe des »Deep State« stellen muss, Berufspolitikern, die ihre Macht in Washington zu zementieren suchen und zwar auch mit undemokratischen Mitteln.
Auch beschuldigt »Q« mehrere Hollywoodschauspieler, Politiker und Beamte in einem internationalen Kinderhändlerring beteiligt zu sein. Auch dies ist eine Tatsache – die auch von Mainstream-Medien verbreitet wurde – besonders, wenn es um die Gruppe von Jeffrey Eppstein geht.
Der Medienfokus auf diese unbekannte Person oder Gruppe scheint eine Strategie der Mainstream-Medien zu sein, Trumps wirklichen und realen Kampf gegen die Mächte der globalistischen Interessengruppen und des Deep State mit Lügen zu vermischen, um dann alles samt zu diskreditieren.
Wie InfoWars berichtet hat Facebook bereits über 900 Seiten und 1500 Werbungen gelöscht, die mit dem QAnon in Verbindung stehen sollten, auch wurden 10.000 Instagram Seiten und 2000 Facebook-Gruppen gelöscht oder gesperrt.
Quelle: freiewelt.net
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