Wirbel um chi­ne­sische Viro­login – wer warum und wie an der Bio­waffe Covid-19 gebastelt hat — Teil 2 (+Video)

Im ersten Teil habe ich noch einmal an die Reaktion von Medien und Politik erinnert, als im März/April freie Jour­na­listen die Fakten und Hin­weise berichtet haben, die nahe­legen, dass das „Neue Coro­na­virus“ eine Labor­geburt sein könnte. Damals wurde das als „Krude Ver­schwö­rungs­theorie“ lächerlich gemacht, trotz aller beleg­baren, starken Hin­weise. Plötzlich erscheint jetzt eine junge chi­ne­sische Viro­login, Dr. Li-Meng Yan, auf der Szene, von der man vorher nie hörte, und die Medien prä­sen­tieren sie uns als Whist­le­b­lower. Nun, das kann natürlich gut sein. Nur bringt sie keine echten Beweise für ihre Behaup­tungen. 

Die Whist­le­b­lo­werin aus dem Nichts

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Der Eintrag zu ihr auf Wiki­pedia taucht eben­falls aus dem Nichts auf. Und von ihrer wis­sen­schaft­lichen Kar­riere und Arbeit finden wir in dem aus­führ­lichen Quel­len­anhang dar­unter nichts, was älter als ein paar Monate wäre. Zuletzt war die junge Ärztin – zur Pan­demie-Zeit — an der Hong-Kong School of Public Health von der Uni­ver­sität Hong Kong ange­stellt gewesen, wo sie auf die For­schung auf dem Gebiet der Viro­logie und Immu­no­logie spe­zia­li­siert gewesen sein will. Der Wiki­pedia-Eintrag zitiert aller­dings auch, dass die Uni von Hongkong ihre Behaup­tungen abstreitet. Und dass die zen­tralen Behaup­tungen von Frau Dr. Li-Meng Yan keine wis­sen­schaft­liche Basis haben, sondern „eher an Hören­sagen erinnern“. Die China Morning Post berichtete, dass der Direktor der School of public Health der Uni­ver­sität von Hongkong, Herr Keiji Fukuda, in einem internen Memo geschrieben habe, dass keiner der For­scher, die Frau Yan genannt habe, in irgend­welche Geheim­for­schungen invol­viert sei. Auch das darf hin­ter­fragt werden.

Denn China hat mit Sicherheit kein Interesse daran, dass Frau Yan als Zeugin gegen China überall in der Presse auf­taucht und daher großes Interesse daran, ihre Glaub­wür­digkeit zu erschüttern, und die South China Morning Post ist kein unab­hän­giges, freies Medium. Ande­rer­seits ist es aber nicht so einfach, aus Hongkong in den Westen zu fliehen. Überdies ist die Datenlage zu Frau Yan extrem dünn, und es stammt fast alles aus dem ersten Halbjahr 2020.

Nur ihre Arbeit über Pro­panol und seine Wirkung auf die Hornhaut von Mäusen findet man im Netz als aus dem Jahr 2014 stammend. Nun, man kann unter dem Strich fest­halten, dass sie wohl eine fertige Ärztin ist und einen Dok­torgrad besitzt, denn wäre das nicht so, dann hätte die Uni von Hongkong das sicher auch ver­breitet. Was ihre wei­teren Behaup­tungen betrifft, ist das schwer zu beur­teilen. Fakt ist: Sie erschien wie aus dem Nichts und hat keine Beweise für das, was sie behauptet. Das ver­tuscht aber die Presse geflis­sentlich und stellt die ganze Sache so dar, als habe  Frau Dr. Li-Meng unum­stöß­liche Beweise. Nur wer genau liest merkt: Sie kündigt das alles nur immer wieder an.

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Das ver­wundert. Warum hypt die Presse eine voll­kommen unbe­kannte junge Frau, deren Ein­las­sungen vage und unbe­wiesen sind, wenn es doch nam­hafte Wis­sen­schaftler gibt, die sehr sub­stan­ziell vor­führen können, warum das SARS-CoV2 Virus mit an Sicherheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit eine künstlich erschaffene Bio­waffe ist? Und die das schon sehr früh­zeitig gesagt und gezeigt haben?

Seriöse Wis­sen­schaftler wurden niedergemacht

So ist bei­spiels­weise Pro­fessor Giu­seppe Tritto ein inter­na­tional bekannter Experte für Bio­tech­no­logie und Nano­tech­no­logie. Seiner Meinung nach, die er schon im April äußerte, ist das neue Corona-Virus keine ent­gleiste Natur­va­riante aus Fle­der­mäusen oder einem Pan­golin. Und es hat auch nicht zufällig die Arten­grenze von Fle­dermaus zu Mensch über­schritten, sagt der For­scher. Seine aka­de­mische Kar­riere ist her­vor­ragend, wie auch sein Ruf als Wis­sen­schaftler. Und er ist Prä­sident der Welt-Aka­demie für Wis­sen­schaft und Tech­no­logie in der Bio­me­dizin (WABT). Diese globale Insti­tution wurde 1997 gegründet. Die Schirm­herr­schaft darüber übt die UNESCO aus. Eines der wich­tigsten Ziele der WABT ist es, die Aus­wir­kungen und Folgen von Bio­tech­no­logien auf die Menschheit zu unter­suchen und zu ana­ly­sieren. Dazu gehört auch die Gen­technik in der Land­wirt­schaft und in der Medizin. Ange­sichts der mRNA-Impf­stoffe, die nun mit Hoch­druck ent­wi­ckelt werden, um sie mög­lichst der ganzen Menschheit ein­zu­impfen, ist genau diese Schwer­punkt­setzung von kaum zu über­schät­zender Wichtigkeit.

Ein Experte der höchsten Kate­gorie wider­legte also früh­zeitig die ständig und wider bes­seren Wissens von den Medien behauptete Nach­richt von dem mutierten Fle­dermaus- oder Pan­go­lin­virus auf dem Wuhaner Tier­markt und schreibt sogar ein Buch darüber: China — Covid-19: die Chimäre, die die Welt ver­ändert hat“. Er wurde igno­riert und belä­chelt. Wir freien Jour­na­listen wurden mit „Fake News“ Vor­würfen beschimpft.

Viren werden durch Gen­technik und Gat­tungs­hüpfen bio­waf­fen­tauglich gemacht 

Als das mys­teröse SARS-Virus in Ost­asien aus­brach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, dass dieses Virus noch von keinem Viro­logen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit ver­hee­renden Aus­wir­kungen auf das Immun­system, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gen­technik an Coro­na­viren bekann­ter­maßen seit Jahr­zehnten sowohl in medi­zi­ni­schen als auch in mili­tä­ri­schen Labors statt­findet. Er schreibt:

“I quickly con­firmed sci­en­tists have been gene­ti­cally engi­neering animal and human coro­na­vi­ruses to make disease-pro­ducing mutant and recom­binant viruses for over a decade. No wonder WHO sci­en­tists iden­tified the SARS/coronavirus so quickly. Never empha­sised by medical news writers is the fact that for over forty years sci­en­tists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses com­posed from viruses of two dif­ferent species). This unsu­per­vised research pro­duces dan­gerous man-made viruses, many of which have potential as bio­weapons. Cer­tainly SARS has the hall­marks of a bio­weapon. After all, aren’t new bio­lo­gical warfare agents designed to produce a new disease with a new infec­tious agent? As in prior military expe­ri­ments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”

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Über­setzung:

„Ich habe schnell fest­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über einem Jahr­zehnt tie­rische und mensch­liche Coro­na­viren gen­tech­nisch ver­ändert haben, um Krank­heiten erzeu­gende, mutierte und rekom­bi­nante Viren her­zu­stellen. Kein Wunder, dass die Wis­sen­schaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell iden­ti­fi­ziert haben. Von Medi­zin­jour­na­listen wurde nie klar her­aus­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über vierzig Jahren mit allen mög­lichen Arten von tie­ri­schen und mensch­lichen Viren „Gat­tungs­hüpfen“ betreiben und Chi­mären-Viren (Viren, die aus Viren zweier ver­schie­dener Spezies zusam­men­ge­setzt sind) züchten. Diese unbe­auf­sich­tigte For­schung pro­du­ziert gefähr­liche künst­liche Viren, von denen viele ein Potenzial als Bio­waffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Bio­waffe. Letzt­endlich: Sind neue bio­lo­gische Kampf­stoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infek­ti­ons­er­reger zu erzeugen? Wie bei frü­heren mili­tä­ri­schen Expe­ri­menten könnte es genügen, … SARS in einer Spraydose zu verbreiten …“.

Schon damals, als SARS Schrecken ver­breitete, ver­mu­teten einige rus­sische Wis­sen­schaftler eine Ver­bindung zwi­schen SARS und Bio­lo­gi­scher Kriegs­führung. Sergej Koles­nikow, ein Mit­glied der Rus­si­schen Aka­demie der Medi­zi­ni­schen Wis­sen­schaften, sagte, die Aus­breitung von SARS könnte durchaus durch das Aus­treten eines Kampf­virus ver­ur­sacht worden sein, das in bak­te­rio­lo­gi­schen Waf­fen­labors gezüchtet wurde. Laut einiger Berichte behauptete Koles­nikow, dass das Virus der aty­pi­schen Lun­gen­ent­zündung (SARS) eine Syn­these zweier Viren (von Masern und infek­tiöser Paro­ti­ditis oder Mumps) sei, deren natür­liche Ver­bindung unmöglich sei, dass diese Mischung in der Natur niemals auf­treten könne, und erklärte: „Dies kann nur in einem Labor geschehen“.

Auch der Wis­sen­schaftler Nikolai Filatov, Leiter der Mos­kauer Epi­de­mio­lo­gi­schen Dienste, wurde mit der Aussage zitiert, er glaube, dass SARS vom Men­schen ver­ur­sacht wurde, weil „es keinen Impf­stoff gegen dieses Virus gibt, seine Zusam­men­setzung unklar ist, es nicht sehr ver­breitet ist und die Bevöl­kerung nicht immun dagegen ist“.

SARS-Infek­tionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hong­kongs sehr milde und es gab nur wenige Todes­fälle. Die ca. 800 Todes­opfer des SARS-Corona-Virus waren fast aus­schließlich eth­nische Chinesen.

Es stellt sich die Frage: War SARS viel­leicht ein Expe­riment, um die Mög­lich­keiten einer künstlich indu­zierten Viren-Epi­demie abzutesten?

Ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler sam­melten DNA in China

Es gibt Berichte, dass die US-ame­ri­ka­nische Harvard-Uni­ver­sität Wis­sen­schaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Unter­su­chungen durch­führten und Bio-Expe­ri­mente machten. Die betref­fenden Wis­sen­schaftler waren chi­ne­si­scher Her­kunft, gaben sich als Ärzte direkt von der Regierung in Peking geschickt aus. Die Ame­ri­kaner sam­melten diesen Berichten zufolge DNA-Proben von ca. zwei­hun­dert­tausend chi­ne­si­schen Bauern ohne deren Ein­wil­ligung. Peking bekam Wind von der Aktion und warf die Ame­ri­kaner aus dem Land.

Die chi­ne­sische Regierung wurde erst richtig wütend, als sich her­aus­stellte, dass mas­senhaft chi­ne­sische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar men­schen­freund­lichen Gesund­heits­checks in China vom US-Militär zur Ent­wicklung ethno-spe­zi­fi­scher Bio­waffen benutzt werden sollten. Das Ganze war von der US-Regierung bezahlt. Es fand inter­es­san­ter­weise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus.

Die Regie­rungs­seite „China Daily“ berichtete darüber. Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden. Die Bauern wurden zu einem angeblich kos­ten­freien Gesund­heits­scheck im städ­ti­schen Kran­kenhaus ein­ge­laden. Man sagte ihnen, dass sie kos­tenlos behandelt würden, sollten irgend­welche Krank­heiten fest­ge­stellt werden. Die Geschichte wird von einem chi­ne­si­schen Bau­ern­ehepaar erzählt. Der Mann berichtet, als er den Mund öffnete für die Unter­su­chung, bekam er einen Stoß nebel­ar­tigen Sprays in den Rachenraum ver­ab­reicht, wor­aufhin er Atemnot bekam und das Bewusstsein verlor, er schien sogar tot zu sein. Die „fremden Ärzte“ konnten ihn zurück­holen, doch litt er lange unter den Folgen.

Die Viro­logen der glo­balen Hoch­si­cher­heits­labore „sezieren“ das neue Virus

Mehrere Viro­logen haben sich, sobald man an Proben des neuen Virus her­ankam, weltweit daran gemacht, das neue Corona-Virus zu ana­ly­sieren. Und das Ergebnis legt nahe, dass es sich tat­sächlich um ein künstlich kon­stru­iertes Virus handeln könnte.

Indische Viro­logen und Bio­che­miker von Weltrang der „Kusuma School of bio­lo­gical sci­ences, Indian institute of tech­nology“ in New Delhi haben hierzu eine Arbeit ver­öf­fent­licht. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Ein­fü­gungen von Gen­se­quenzen eines ganz anderen Virus – nämlich des HIV-Virus – auf­weist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus statt­finden konnten, zumal es auch keine Zwi­schen­stufen oder Vari­anten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Ver­än­de­rungen von z. B. Grip­pe­viren nor­ma­ler­weise der Fall ist. Sie nannten dieses Phä­nomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wis­sen­schaftler auch Gegenwind zu ihrem For­schungs­er­gebnis. Die Inder gingen sou­verän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anre­gungen und stellten ihre Arbeit zur Dis­kussion. Die Ori­gi­nal­arbeit mit den mar­kierten Gen­se­quenzen und all ihren Ergeb­nissen findet man (noch) hier (Das PDF lädt auf den Rechner her­unter). Sie haben sogar die Basen des gesamten Genoms des neuen Coro­na­virus‘ auf­ge­schlüsselt hin­ge­schrieben, sozu­sagen den detail­lierten Bauplan und die Inserts schwarz ein­ge­rahmt gekenn­zeichnet. Hier der Bauplan des Covid-19 Virus:

Alle vier künst­lichen, mit grüner Schrift und schwarzem Rahmen gekenn­zeich­neten  „inserts“ stammen vom HIV-Virus (AIDS), schreibt die Arbeit — und können gar nicht durch natür­liche „Muta­tionen“ hin­ein­ge­raten sein. Und: Genau diese HIV-Inserts befä­higen das neue Coro­na­virus sehr effektiv an die Zell­ober­flächen des mensch­lichen Körpers anzu­docken, machen das neue Coro­na­virus also wesentlich anste­ckender. Das nennt man eine Gen-Insert-Methode, ein „Reverse Genetics System 2“. Das liest sich in der Arbeit so:

„The HIV‑1 Gag protein enables inter­action of virus with nega­tively charged host surface (Murakami, 2008) and a high positive charge on the Gag protein is a key feature for the host-virus interaction.“

Eine Wider­legung der indi­schen Arbeit gab es nicht.

Eben­falls haben Wis­sen­schaftler des „Shanghai East Hos­pital“, der „School of Medicine, Tongji Uni­versity“ das neue Virus ein­gehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asia­tische Männer besonders viele spe­zielle Zellen (ACE2), die die Ver­mehrung des Virus unter­stützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chine­sische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein als Frauen. In einer wei­teren, auf der renom­mierten Seite „The Lancet“ ver­öf­fent­lichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infi­zierten sind männlich.

Es gibt noch eine zweite Methode des „Designen“ eines Virus, die ich vorhin schon ange­rissen habe: Das Gat­tungs­hüpfen, im Fach­jargon „Gain in Function“. Man über­trägt dazu das Virus, was man hoch­in­fektiös und als Bio­waffe „scharf­machen“ will, immer wieder auf neue Spezies. Das zwingt dem Virus eine hohe Muta­ti­ons­ge­schwin­digkeit zur Anpassung auf. Die Viren, die sich schnell an den neuen Wirt adap­tieren, werden durch die ver­schie­densten Lebe­wesen geschleust und werden dadurch hoch anpas­sungs­fähig und ungemein anste­ckend. 

War es wirklich nur das böse China?

Laut Prof. Tritto waren die USA an der Ent­wicklung des neuen Coro­na­virus eben­falls beteiligt, bei­spiels­weise Prof. Ralph S. Baric von der Uni­versity of North Carolina, der große Zuschüsse vom National Institute of Allergy and Infec­tious Disease erhielt. Dessen dama­liger Chef war Dr. Anthony Fauci, der später in der „White House Corona Virus Task Force“ eine große Rolle spielte.  Doch im Mai wurde bekannt: Der umju­belte Covid-19-Fighter hat selbst die Ent­wicklung des Pan­demie-Virus im Labor von Wuhan mitfinanziert!

Dr. Anthony Stephen Fauci ist ein ame­ri­ka­ni­scher Arzt und Immu­nologe. Er war seit 1984 Direktor des „National Institute of Allergy and Infec­tious Diseases“ (NIAID) der USA.Vor seiner Zeit im NIAID war er Arzt im National Institut of Health (NIH) und ist seit Prä­sident Ronald Reagan medi­zi­ni­scher Berater eines jeden Prä­si­denten gewesen. Er arbeitete eben­falls in lei­tender Position zusammen mit Bill Gates in dessen „Global Vaccine Action Plan“ (Glo­baler Impfplan). Dieser „Global Vaccine Action Plan wurde im Jahre 2010 als eine „private Part­nership“ zwi­schen der WHO, der UNICEF, dem NIAID und der Bill und Melinda Gates Foun­dation der Öffent­lichkeit vor­ge­stellt. (Hier die Meldung auf offi­zi­ellen WHO-Web­seite)

Ähnlich, wie bei uns Prof. Dr. Christian Drosten, erscheint auch Dr. Fauci oft auf dem Bild­schirmen in den Wohn­zimmern der USA und demons­triert stets ruhige, unauf­ge­regte Fach­kom­petenz. Umfragen zufolge ver­trauten die Ame­ri­kaner ihm sogar mehr als Prä­sident Trump.

Weil die oben beschriebene Gain-of Function-Methode zur Her­stellung von Bio­waffen ideal war, wurde sie als zu gefährlich ein­ge­stuft und die For­schung einfach nach China ver­lagert, wo sich kein Wider­stand dagegen for­miert. Im Gegenteil: China erhielt dadurch Zugang zu den neu­esten Methoden der Gen­technik und hatte die Mög­lich­keiten des Westens, ins­be­sondere des großen Rivalen USA nicht nur kos­tenlos, sondern auch noch mit Bezahlung zur Verfügung.

Denn für diese For­schungen stellte das NIAID und das National Insti­tutes of Health für sechs Jahre 3,7 Mil­lionen Dollar zur Ver­fügung. Dieses Pro­gramm war der Anschluss an ein vor­her­ge­gan­genes 3,7 Mil­lionen Fünf­jah­res­projekt, das 2014 begann und bei dem Fle­dermaus-Coro­na­viren gesammelt und unter­sucht wurden. Ins­gesamt erhielten die chi­ne­si­schen For­scher in Wuhan unter der Leitung des Viro­logen Shi Zeng-Li also 7,4 Mil­lionen Dollar. Die zweite Phase war dann ab 2019 sollte dann unter­suchen, wie man das Coro­na­virus mutieren lassen konnte, um Men­schen zu befallen. Das Projekt wurde, laut Newsweek, von der Eco-Health Alliance unter der Führung des Direktors Peter Daszak, einem Öko­logie-Experten geleitet. Auch er wollte nicht auf Fragen von Newsweek Stellung beziehen.

Wie schon im ersten Teil dieses Berichtes erwähnt, steckt auch Kanada mit in der Ent­wicklung des Covid-19 Virus. Man wusste bei dessen Aus­bruch in China (dessen Zustan­de­kommen wie­derum noch über­haupt nicht auf­ge­klärt ist) wahr­scheinlich noch nicht, wie schlimm die Infektion denn tat­sächlich werden würde. Wahr­scheinlich hat man deshalb anfangs die Spur durch die Hoch­si­cher­heits­labore und Ver­tei­di­gungs­budgets der Welt ver­wi­schen wollen. Wäre es eine wirklich töd­liche Pest mit Mil­lionen Toten in jedem Land geworden, wäre es sehr ungünstig gewesen, wenn die Völker erfahren hätten, was ihnen diese grenz­über­schrei­tende Zusam­men­arbeit an Bio­waffen gegen die Bevöl­kerung ein­ge­brockt hat. Mitt­ler­weile fangen die Leute aber an zu ver­stehen, dass Covid-19 eigentlich nur für wenige Men­schen wirklich gefährlich ist. Und daher muss man, um die Angst am Köcheln zu halten, wieder ein wenig nachhelfen.

Wer würde sich denn sonst frei­willig impfen lassen? Da ginge ein Zig­mil­li­ar­den­ge­schäft für die Impf­in­dustrie den Bach her­unter und Bill Gates wäre wieder Jahre zurück­ge­worfen. Na, was für ein Glück, dass da noch recht­zeitig die mutige, junge Frau Pfei­fen­blä­serin Dr. Li-Meng Yan auf­ge­taucht ist und ein bisschen was von Laboren und Viren schwurbelt, ohne allzu konkret zu werden.