Wun­dersame Quan­ten­heilung: Funk­tio­niert das wirklich? Und wenn ja, wie?

Das sind die meist­ge­stellten Fragen meiner Kli­enten, wenn ich vor­schlage, ein z.B. altes Ver­hal­tens­muster, eine Prägung oder Blo­ckade sowie alte Glau­bens­sätze mit Hilfe der Quan­ten­heilung abzu­lösen. Es ist auch tat­sächlich nicht einfach zu erklären, weil wir Men­schen grund­sätzlich ver­suchen, alles mit unserem Ver­stand zu begreifen, was jedoch bei spi­ri­tu­ellen und ener­ge­ti­schen Themen schwierig ist.

Hier handelt es sich um Energien, die nicht greifbar bzw. für die Mehrheit der Menschheit nicht sichtbar sind – trotzdem sind sie da und sehr wohl spürbar. Vor allem die ener­ge­tische Technik der Quan­ten­heilung kann man sehr direkt kör­perlich spüren, aber dazu gleich mehr…

Wie funk­tio­niert die Quan­ten­heilung? Was ist das über­haupt und woher kommt sie? 

Dr. Kinslow und Dr. Barlett gelten als die Begründer der Quan­ten­heilung, sagen aber selbst, dass sie nicht die Erfinder dieser Methode sind, sondern lediglich alte ener­ge­tische Methoden, wie z.B. Scha­ma­nismus, Heil­me­thoden von Urvölkern, aber auch Kennt­nisse aus der Quan­ten­physik, zu einer für jeden erlern­baren Technik gemacht haben.

Bei allen ener­ge­ti­schen, spi­ri­tu­ellen und geis­tigen Heil­me­thoden geht man davon aus, dass alles mit allem ver­bunden ist, und dass alles in uns und um uns herum Schwingung ist. So hat ein geis­tiges Wesen, wie bei­spiels­weise ein Engel, sehr fein­stoff­liche Schwin­gungen, ein Möbel­stück dagegen sehr grob­stoff­liche. Aber eben auch die für uns feste Materie hat eine bestimmte Schwingung.

Schwin­gungen sind jedoch ver­än­derlich, das heißt, dass man mit Gedanken, dem Bewusstsein und einer Absicht Rea­lität erzeugen kann. Ein Bei­spiel hierzu: Viele können keine Berichte über bestimmte Krank­heiten lesen, ohne direkt die darin beschrie­benen Sym­ptome zu bekommen. Hier erzeugen die Gedanken eine scheinbare Rea­lität. Nehmen wir an, jemand liest einen angst­ma­chenden Bericht über die all­jähr­liche Grip­pe­welle. Würde man sich nun in das Thema und die Angst hin­ein­steigern und sich ständig gedanklich und ängstlich damit beschäf­tigen, würde man die Schwingung des Berichtes zu der eigenen machen. Allein die über­nommene Angst und die Beschäf­tigung mit der The­matik ziehen nun genau diese Energien an – das Grip­pe­virus – und man kann sich nun viel leichter anstecken. Das wäre dann eine selbst erzeugte Realität.

Wir alle sowie jedes Tier, jede Pflanze und jeder Gegen­stand bestehen also aus Schwin­gungen und Infor­ma­tionen, die ver­än­derbar sind. Alles, was war, was ist und sein kann, sind Infor­ma­tionen, die in der Matrix gespei­chert sind, genauso wie unser opti­maler Bauplan, unser Lebensplan und unser opti­maler Zustand. Nun kommen wir aber als Mensch zur Welt, der etwas lernen möchte und dazu Lern­pro­zesse durch­läuft. Hierbei über­nimmt man ver­altete Glau­bens­muster, trägt bestimmte Erb­muster in sich, ist Träger alter Pro­gramme aus der Ahnen­reihe oder auch frü­herer Leben. Wenn nun der Lern­prozess durch­laufen ist oder man aus anderen Gründen noch alte Lasten mit sich trägt, die nicht mehr dienlich sind, kann man sie mit Hilfe der Quan­ten­heilung ablösen. Doch nicht nur das, man kann eben­falls den opti­malen Zustand aus der Matrix, der Blau­pause oder dem Uni­versum „holen“ und inte­grieren. Hier wird die alte Schwingung durch eine optimal neue Schwingung ersetzt.

In der Praxis sieht das wie folgt aus: Der Klient steht vor einer Sitz­ge­le­genheit, schließt die Augen und denkt an das Thema, das zur Auf­lösung gebracht werden soll. Der Anwender steht neben ihm und ver­bindet sich zum einen mit dem Kli­enten sowie dem Thema und zum anderen mit der Lösung, die gewis­ser­maßen aus der Matrix geholt wird. In dem Moment, in dem sich beides ener­ge­tisch ver­bindet (Problem und Lösung), kol­la­biert die soge­nannte Welle und kor­ri­giert im System des Kli­enten das Gewünschte – wenn es sein darf.

Man spürt dann diese Energie tat­sächlich als eine Art Welle, die einen durch­läuft. Diese ist mal stärker, mal schwächer, je nach Inten­sität der Auf­lösung. Dabei können kör­per­liche Reak­tionen auf­treten, und die meisten Per­sonen fangen sehr zu schwanken an (deshalb befindet sich zur Sicherheit die Sitz­ge­le­genheit hinter ihnen, denn viele müssen sich durch die Stärke der Welle erst einmal setzen, sie schwanken jedoch mit dem Ober­körper weiter). Manche sacken aber auch etwas zusammen und richten sich sehr gerade mit einem hörbar tiefen Atemzug wieder auf, wenn die Kor­rektur statt­ge­funden hat. Was jedoch alle berichten, die eine Quan­ten­heilung erlebt haben, ist die Tat­sache, dass man nichts gegen das Schwanken, Zusam­men­sacken oder auch Seufzen usw. tun kann, es sei denn, man lässt sich nicht darauf ein und blockiert.

Bei einer Anwendung über die Ferne, was auch sehr gut möglich ist, spürt man diese Welle in Form von Hitze oder Kälte – je nachdem, was auf­gelöst wird. Manchmal auch als Schwin­del­gefühl oder einen sehr kurz­fris­tigen Kopf­schmerz. Dies vor allem dann, wenn negative Glau­bens­muster auf­gelöst werden. Nach der Anwendung kann es bis zu einigen Tagen dauern, bis alles durch­laufen und gereinigt ist.

Und spä­testens dann wird klar, dass diese wun­dersame Quan­ten­heilung tat­sächlich funk­tio­niert und große sowie kleine Wunder voll­bringen kann…