5G, Elek­trosmog und Gly­phosat: Wie Sie die laut­losen Killer der Men­schen eliminieren

Seit 1995 hat sich die Welt grund­legend ver­ändert. Das gilt ins­be­sondere für den Gesund­heits­be­reich, denn seitdem explo­dieren rund um den Globus die Zahlen für chro­nische Krank­heiten. Die wahren Ursachen bleiben für die kon­ven­tio­nelle Medizin oft im Dunkeln.

Sie findet deshalb auch keine nach­hal­tigen Ant­worten auf die modernen Seuchen, die inzwi­schen große Teile der Welt­be­völ­kerung – jung wie alt – heim­suchen: Alz­heimer, chro­nische Darm­pro­bleme, Krebs, Hyper­ak­ti­vität, tief­grei­fende Ent­wick­lungs­stö­rungen, Depres­sionen, Panik­at­tacken, chro­nische Erschöpfung, Schlaf­stö­rungen, Herz­rhyth­mus­stö­rungen und viele bis dahin unbe­kannte Erkrankungen.

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Gleich­zeitig haben sich zwei unheil­volle Umwelt­be­las­tungen massiv aus­ge­breitet und ver­stärkt: zum einen das Unkraut­ver­nich­tungs­mittel Gly­phosat, zum anderen der Mobil­funk­standard 5G, die neueste Gene­ration des Elek­tro­smogs. Von der Medizin nur selten als Ursache erkannt, von unseren Sin­nes­or­ganen nicht wahr­ge­nommen, sind sie die laut­losen Killer der Menschheit.

Die Zer­störung unserer Lebensgrundlagen

Tau­sende Tonnen Gly­phosat sickern jährlich weltweit in Erde und Wasser und landen in unseren Nah­rungs­mitteln, Getränken und sogar in der Luft. Der Ver­seu­chung der Umwelt folgt die Zer­störung in unserem Körper: Die lebens­er­hal­tenden Mikroben im Darm werden ver­nichtet und die Funk­tionen aller Organe massiv gestört.

Als wäre dies nicht schon schlimm genug, werden wir unab­lässig und zunehmend mit künst­lichen elek­tro­ma­gne­ti­schen Fre­quenzen bestrahlt. Auf­grund eines weltweit aus­ge­bauten 5G-Netzes mit Mil­lionen von Sen­de­sta­tionen und Satel­liten wird es bald für nie­manden mehr ein Ent­rinnen geben.

Lebens­rettung: Die laut­losen Killer eliminieren

Tau­sende von Studien von renom­mierten Wis­sen­schaftlern weisen auf die destruktive Wirkung dieser beiden Geißeln der Menschheit hin. Das gigan­tische Expe­riment mit der Gesundheit der Menschheit läuft mithin auf vollen Touren. Nur wer die Gefahr erkennt, kann sich auch dagegen schützen.

Lesen Sie in dem Buch Elek­trosmog und Gly­phosat die span­nenden Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen des Heil­prak­tikers und Best­sel­ler­autors Uwe Kar­städt. Seit über 20 Jahren schätzen seine Leser die ver­ständ­liche Form, mit der er kom­plexe Zusam­men­hänge auf­be­reitet. Pro­fi­tieren Sie von 35 Jahren Berufs­er­fahrung und schützen Sie sich und Ihre Familie mit prak­ti­kablen Lösungen, die sich auf der ganzen Welt bewährt haben.

Vorwort

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Wir leben in Zeiten des Umbruchs und der Neu­ori­en­tierung. Wenn uns das nicht schon in den letzten Jahr­zehnten auf den vielen Ebenen unseres Lebens klar geworden sein sollte, dann doch wahr­scheinlich im Jahr 2020 mit dem glo­balen gesund­heit­lichen, poli­ti­schen und sozio­öko­no­mi­schen Sze­nario rund um Covid-19. In der dekla­rierten Pan­demie wurde diesem Virus sozu­sagen der Krieg erklärt – mit weit­rei­chenden Kon­se­quenzen in allen Bereichen unseres Seins. Die dafür zum Einsatz kom­mende Sprache könnte deut­licher nicht sein.

Die Rede war vom »Krieg gegen das töd­liche Virus« (Prä­sident Emmanuel Macron, März 2020), und es hieß, man müsse »jede Sekunde wachsam sein« (Kanz­lerin Angela Merkel, April 2020). Wir befanden uns fortan im »Kampf gegen einen heim­tü­cki­schen Feind«, es hieß: »Noch haben wir nicht gewonnen!« Ich könnte noch viele weitere Bei­spiele für diese Kriegs­rhe­torik anführen.

Seit Tau­senden von Jahren war es Teil der mensch­lichen Fort­ent­wicklung, die großen Tiere, mit denen wir unseren Lebensraum auf dieser Erde teilten, umzu­bringen. Weil sie uns gefährlich erschienen oder, ganz profan, um sie zu ver­speisen. Mammuts, Bisons, Auer­ochsen, Wölfe, Bären, Nas­hörner und viele Raub­katzen sind ent­weder schon ver­schwunden, werden bald ver­schwinden oder sind nur noch in Zoos zu besich­tigen. Neid auf die Res­sourcen anderer, Gier und Macht­be­ses­senheit haben die Men­schen geleitet, sich in zahl­losen Kriegen gegen­seitig zu unter­werfen, umzu­bringen oder auszurotten.

Im Ersten Welt­krieg haben wir eine weitere rote Linie über­schritten, indem wir in großem Stil begannen, che­mische Waffen gegen die Feinde ein­zu­setzen. Im Zweiten Welt­krieg wurde diese Ver­nich­tungs­stra­tegie noch aus­ge­weitet. Nicht nur Men­schen wurden mas­senhaft umge­bracht. Auch Mutter Erde mit ihrer gesamten Flora und Fauna sowie das gesamte Mikrobiom wurde mit Gasen, Giften, Peni­cillin und anderen Anti­biotika ange­griffen. Wir wähnten uns seitdem auch in diesem Bereich auf einem Feldzug gegen die Natur. Im Viet­nam­krieg wurde der Dschungel mit dem Ent­lau­bungs­mittel »Agent Orange« ver­nichtet. Die Nach­folger dieses che­mi­schen Kampf­stoffes sind die Orga­no­phos­phate, die unter dem Namen Gly­phosat wei­teren Bewohnern dieser Erde, den soge­nannten Unkräutern, den Garaus machen. Doch Gly­phosat ver­nichtet eben nicht nur das Mikrobiom, sondern auch alle anderen Pflanzen mit Aus­nahme der gen­ma­ni­pu­lierten Nutz­pflanzen. Allein der Name Unkraut ist bezeichnend für die Arroganz des Men­schen, Pflanzen in lebenswert und nicht lebenswert einzuteilen.

Laut offi­zi­eller Lesart der Her­steller für Her­bizide erfolgen all diese Maß­nahmen aus erha­benen und edlen Gründen. Mithin führen sie Gly­phosat in die Schlacht, um den Hunger auf der Welt zu besiegen. So jeden­falls pro­pa­gierte es Monsanto über Jahr­zehnte in seinen Hochglanzbroschüren. Des­cartes beschrieb den Men­schen als den »Herr­scher und Besitzer der Natur« und dass er fol­ge­richtig ein Anrecht darauf habe, eben diese Natur nach Gutdünken zu benutzen.

Wir ver­nichten also die grüne Lunge der Erde – den Urwald am Ama­zonas – und jedes Unkraut in unserem Ökosystem, um die Weltbevölkerung zu ernähren? Als wäre das Unkraut schuld am Welt­hunger und nicht etwa poli­tische Ent­schei­dungen und bestimmte sozioökonomische Instabilitäten. Die Bak­terien und das rest­liche Mikrobiom wurden und werden somit bekämpft, um die Menschheit gesünder zu machen? Wer kam auf die verrückte Idee, alles Lebendige abzutöten, um allein den Men­schen am Leben zu erhalten?

Wohin soll dieser Ansatz führen, der uns auf allen möglichen Ebenen begegnet? Da klingt noch der Slogan nach, mit dem Donald Trump seinen ersten Präsidentschaftswahlkampf führte. Bedeutet hier »Amerika First«, dass immer und überall »der Mensch zuerst« zu kommen hat? Mit dieser Haltung sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen. Wir sind Teil der Natur. Wer die Natur ver­nichtet, ver­nichtet auch die Lebens­grundlage schlechthin.

Wer kennt sie nicht, die schier end­losen Anbauflächen mit ihren see­len­losen Mais- und Soja­feldern, auf denen nichts mehr lebt außer den auserwählten Pflanzen. Kein Käfer, kein Schmet­terling, keine Biene, keine Maus, kein Hase und kein Vogel. Wir beuten die Erde aus für Ener­gie­ge­winnung, Wohl­stand und puren Luxus. Und seit Anfang 2020 kämpfen wir nun gegen das Coronavirus.

Es steht stell­ver­tretend für die geschätzten 1031 (eine Zahl 1 mit 31 Nullen) Viren, die uns umgeben. Das ist eine so gewaltige Menge, dass man es sich nicht anmaßen kann, die Zahl der ver­schie­denen Viren­arten auch nur annähernd zu bestimmen. Und es ist die bis­herige Kul­mi­nation des Krieges gegen die Natur. Es ist ein Kampf Mensch gegen Tier, Mensch gegen Mensch, aber auch Mensch gegen Pflanzen, Pilze (circa 5 Mil­lionen Arten), Para­siten (circa 300000 Arten), Bak­terien (circa 35000–40000 Arten), also gegen das gesamte Mikrobiom. Und jetzt also der globale Ver­nich­tungs­feldzug mit mas­kierten Truppen in Schutzanzügen gegen die Viren, deren geschätzte Vielfalt größer ist als alle Sterne im Universum.

Wo sind wir mit diesem Konzept der Bekämpfung und Aus­beutung der Natur letzt­endlich gelandet? In den letzten 25 Jahren ver­zeichnen wir die gra­vie­rendste Zunahme chro­ni­scher Krank­heiten in der Geschichte der Menschheit. Die Zeugungsunfähigkeit bei jungen Erwach­senen – eigentlich die frucht­barste Lebens­phase – nimmt rasant zu. Wir beob­achten in den letzten 3 Jahr­zehnten eine kata­stro­phale Zunahme chro­ni­scher Leiden im Kin­des­alter. Bis 2011 mel­deten die US-Zentren für Krank­heits­kon­trolle (CDC), dass 54 Prozent der ame­ri­ka­ni­schen Kinder im Alter von 17 Jahren an irgend­einer Form von chro­ni­scher Störung oder Krankheit leiden.

Nahezu alle Bereiche des mensch­lichen Körpers können davon betroffen sein, bei­spiels­weise das Atmungs‑, Hormon- und Immun­system sowie das neu­ro­lo­gische System. Bis 2016 berich­teten die CDC, dass 1 von 14 Kindern in den USA Entwicklungsstörungen hat und 1 von 28 Jungen eine Autismus-Spektrum-Störung auf­weist. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wurde bei 1 von 10 Kindern fest­ge­stellt. In den USA – die ja oft als Mene­tekel für die Ent­wicklung Europas gelten – treten auch ver­mehrt Asthma, All­ergien, Autismus, Haut- und Darm­er­kran­kungen sowie andere chro­nische Leiden auf.

Jedes zweite Kind plagt sich also mit nicht enden wol­lenden gesund­heit­lichen Beschwerden herum. Neben den Kleinsten leiden aber auch die Eltern, die ganze Familie und nicht zuletzt der Staat, der mit Bürgern mit eingeschränkter Produktivität umgehen muss.

Aus meiner Sicht weist der steile Anstieg all dieser Krank­heits­kurven untrüglich auf den mehr oder weniger schlei­chenden Nie­dergang der mensch­lichen Existenz hin. Nach dem Insekten- und Vogel­sterben, nach dem Bie­nen­sterben jetzt also wir Men­schen? Die Wahr­schein­lichkeit unseres eigenen Aus­sterbens innerhalb dieses Jahr­hun­derts ist – so ungern man das aus­sprechen mag – gestiegen. Die gleich­zeitige For­schung über Mikroben in den Boden‑, Wasser- und Luft­sys­temen unseres Pla­neten liefert zusätzliche Erkennt­nisse über die Krise und zeigt, dass der Zusam­men­bruch der mensch­lichen Gesundheit sym­pto­ma­tisch für einen grund­le­genden Zusam­men­bruch der welt- weiten Gesundheit, der Bio­logie und Mikro­bio­logie ist.

Wir haben also das letzte Schlachtfeld betreten. Schon seit Jahr­zehnten kämpfen wir mit Mil­lionen Fässern Gly­phosat gegen das Mikrobiom an. Viren indes können wir nicht mit Pes­ti­ziden oder Her­bi­ziden unschädlich machen. Was wäre die Alter­native? Händewaschen und Mas­ken­pflicht gegen die Aus­rottung der Menschheit?

Es gibt geschätzte 1031 Viren, die, gemeinsam mit Pilzen, Para­siten und Bak­terien, an der Basis des Mikro­bioms liegen. Als Mikrobiom wird die Gesamtheit aller Mikro­or­ga­nismen bezeichnet, die ein jedes Lebe­wesen (also auch den Mensch) besiedelt. Die Frage ist doch: Was ist ein Virus und wie sollen wir mit ihm umgehen? Viren sind kleinste Stücke mit gene­ti­schen Infor­ma­tionen, die uns in den Jahr­tau­senden unserer Ent­wicklung stets auf dem Lau­fenden gehalten haben und immer wieder halten. Com­pu­ter­tech­nisch gesprochen könnte man sagen, dass es sich bei diesen Infor­ma­tionen um »Updates« handelt, die wir brauchen, um uns an die veränderten Lebensumstände anzupassen.

Doch welche veränderten Lebensumstände sind gemeint? Nun, schauen wir uns um: Luft­ver­schmutzung; Mikro­plastik in jedem Wasser; Anti­biotika, Hormone und Schwer­me­talle in prak­tisch jedem Nah­rungs­mittel. Selbst die natürlichen elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder sind unter dem Ein­fluss der künstlichen nieder- und hoch­fre­quenten Felder voll­kommen verändert, und auch die radio­aktive Strahlung ist so stark wie nie. Um das zu überleben, brauchen wir also neue Infor­ma­tionen, brauchen wir Veränderung und Anpassung.

Ich darf Sie ein­laden zu einem Para­dig­men­wechsel – wenn Sie wollen, zunächst nur für ein paar Minuten. Das neue Para­digma lautet: Viren sind die Sprache der Existenz. Viren sind voll mit Infor­ma­tionen, mit Updates, die uns belast­barer und widerstandsfähiger machen. Viren sind die Sprache der Schöpfung, des Krea­tiven, der Anpassung an die neuen Lebensumstände. Tatsächlich sind diese Updates so wichtig, dass wir sie seit Anbeginn unseres Mensch­seins in unser Innerstes inte­grieren, das heißt in unseren Zellkern. Über 50 Prozent unserer Erb­an­lagen sind viralen Ursprungs. 10 Prozent unseres Genoms stammen bei­spiels­weise von Retro­viren wie HIV. Wenn Viren die tod­brin­genden Feinde dar­stellen, zu denen sie gemacht werden, wieso inte­grieren wir sie dann in unser »Aller­hei­ligstes« – unsere Gene? Viren gehören zu unseren gene­ti­schen Basis­in­for­ma­tionen (circa 20000), aus denen wir die Pro­teine (240000) unseres mensch­lichen Lebens bilden. Seit unserer Ent­stehung sind wir auf­grund dieser »Viren­up­dates« immer auf den neu­esten Stand gebracht worden.

Man kann das durchaus mit einem alten Com­puter ver­gleichen, der seit 20 Jahren keine Soft­ware­ak­tua­li­sierung mehr erhalten hat. Er wäre schlicht und einfach den Anfor­de­rungen nicht mehr gewachsen, die man heute an ihn stellt. Viren sind die phy­sio­lo­gische Anpassung an die Lebensumstände, die durch kurz- oder lang­fristige sowie wie­der­holte Umwelt­reize bedingt werden. Sie erhalten damit eine gesunde Balance in unserem dyna­mi­schen Stoff­wechsel auf­recht. Diese Balance wird in der Heil­kunde als Homöostase bezeichnet.

Wir aber haben die Viren zu unseren Feinden erklärt, so wie wir zuvor schon sämtlichen Mikro­or­ga­nismen und Unkräutern den Krieg erklärt haben. Das Mikrobiom auf den Äckern der Land­wirt­schaft wurde durch Pes­tizide und Her­bizide dezi­miert oder aus­ge­rottet. Das Mikrobiom in uns Men­schen wird durch Medi­ka­mente und eine ganze Reihe von Anti­biotika redu­ziert. Nun haben wir uns also ver­rannt in die Dämonisierung von Viren und igno­rieren dabei deren eigent­liche Aufgabe.

Ebenso wie Bak­terien, Pilze und Para­siten nicht unsere Feinde sind, gehören auch die Viren nicht in die Kate­gorie der Wider­sacher. Viren sind die Bau­steine der Evo­lution, die Sprache des Fort­schritts der Existenz. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Viren das Genom dieses Pla­neten sind. Sie sind die Intel­ligenz der Natur, können sich als Biodiversität – Vielfalt aller Lebe­wesen – abbilden und ständig neue, besser adap­tierte Lebens­formen her­vor­bringen. Warum bezeichne ich Viren als die Sprache der Evolution?

Nun, sie ver­mitteln Bot­schaften, die wir brauchen, um als Menschheit zu überleben. Das heißt nicht not­ge­drungen, dass jedes Indi­viduum besser mit ihnen überlebt. Die Menschheit als Ganzes aber durchaus. Ob das gelingt, ist abhängig von der gesunden Fähigkeit unseres Orga­nismus zu einer Reaktion und Adaption.

Die Reaktion kann gewiss auch mit Sym­ptomen ein­her­gehen. Das erleben wir Jahr für Jahr mit jeder Grip­pe­welle. Und wir haben es mit Covid-19 erlebt – noch dazu mit einer Inter­pre­tation und Reaktion der meisten Nationen und ihrer Entscheidungsträger, die alles bisher Bekannte sprengten. Anpas­sungen kosten Kraft und können mit körperlichen Reak­tionen bis hin zu Krank­heits­sym­ptomen einhergehen.

Wenn die Fähigkeit zur Adaption gänzlich fehlt, kann das Ganze auch tödlich ausgehen.

Was wir benötigen, ist ein Ansatz, die Fähigkeit des Körpers zu stärken, die neuen Updates über Viren möglichst unbe­schadet auf­zu­nehmen und zu inte­grieren. Dazu braucht es ein starkes Immun­system und den ständigen Kontakt mit »Mutter Natur«. Men­schen wissen intuitiv, dass sie umso anfälliger werden, je mehr Abschottung und »Keim­freiheit« sie anstreben. Jedes Baby kommt aus einem relativ ste­rilen Umfeld und lernt im Kontakt mit Mikroben aller Art, ein kom­plettes und intaktes Immun­system auf­zu­bauen. Ein intaktes natürliches Umfeld ohne künstliche elek­tro­ma­gne­tische Felder sowie Gly­phosat und andere Toxine ist dafür die Grund­vor­aus­setzung. Sterilität ist lebens­feindlich. Übertriebene Sicherheit ist behin­dernd für das Wachstum und die Aus­bildung einer Widerstandsfähigkeit. Die »Stu­ben­hocker« können mit den Kindern der Waldkindergärten in Sachen Gesundheit nicht konkurrieren.

Aus dem zweiten Gesetz der Ther­mo­dy­namik lässt sich ableiten, dass bei jedem Men­schen und jedem System, das man iso­liert, der Zerfall (die Entropie) und das Chaos verstärkt werden. Wir sehen das bei Men­schen in Iso­la­ti­onshaft, aber auch bei poli­ti­schen Sys­temen, die sich abschotten. Des­wegen ist es auch immer zwei­felhaft, Heilung oder Schutz zu suchen, indem man sich iso­liert oder gar vom Staat in Quarantäne geschickt wird. Die Unordnung, der Zerfall und die Anfälligkeit nehmen damit zu.

Kurz­fristig mag uns das eine kleine Erho­lungs­pause ver­schaffen, doch lang­fristig wird es uns nur helfen, wenn wir uns den Kräften der Natur und des Lebens aus­setzen, um stark zu werden oder stark zu bleiben.

Die Her­aus­for­de­rungen liegen aber nicht in den künstlichen, men­schen­gemacten Wid­rig­keiten wie den Ver­gif­tungen, sondern in der Natur. Ich kann mir kaum vor­stellen – und keine Studie spricht dafür –, dass wir der Bedrohung durch ein kaputt­ge­spritztes Ökosystem mit einer posi­tiven mensch­lichen Adaption begegnen können. Ich habe noch keinen Pati­enten ken­nen­ge­lernt, der über Amalgamfüllungen gestärkt wurde.

Ebenso wenig kann ich mir eine natürliche Anpassung an die gepulsten Cha­os­schwin­gungen von elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern im Zusam­menhang mit 3G, 4G und 5G vor­stellen. Die Her­aus­for­derung liegt im Ken­nen­lernen des natürlichen Anders­ar­tigen auf allen Ebenen des Lebens: geistig, emo­tional, körperlich, spi­ri­tuell. Dazu gehören das Mikrobiom mit den Viren, aber auch Hitze und Kälte, körperliche Anstren­gungen, geistige Her­aus­for­de­rungen, die Ent­wick­lungs­schritte in zwi­schen­mensch­lichen Bezie­hungen und letzt­endlich das Altern und der Tod.

Es ist ein – zumindest oberflächlich gesehen – erstaun­liches Phänomen, dass die »große Phar­ma­in­dustrie« – die zunehmend mehr Men­schen instinktiv ablehnen – nur deshalb so groß ist, weil sie von niemand anderem als uns so groß gemacht wurde. Es scheint fast so, als bräuchten wir immer jemanden, der uns rettet. Zumindest wünschen wir uns das, ins-besondere, wenn wir Angst haben. Wenn uns dann jemand bittet, sich zu besinnen und die not­wen­digen Veränderungen im eigenen Lebensstil selbst vor­zu­nehmen, dann wenden wir uns lieber ab.

Der ver­meint­liche Retter bekommt stets mehr Auf­merk­samkeit als der­jenige, der uns bittet, uns zu enga­gieren. Des­wegen sind Maß­nahmen, wie die ganze Menschheit in Quarantäne zu schicken, sich zu iso­lieren, Masken zu tragen und letzt­endlich zu impfen, auch beim Großteil der Bevölkerung so beliebt, und die Initia­toren werden als Macher und Erlöser gefeiert und hofiert.

Viel­leicht war die Bot­schaft des Coro­na­virus auch ein Fin­gerzeig auf die Lebensumstände, die eine erfolg­reiche Inte­gration des »SARS-CoV-2-Updates« ver­hindert haben: Nicht umsonst sind die Länder, in denen die Todes­raten überdimensional hoch lagen, auch die Länder bezie­hungs­weise Städte, wo die höchste Luft­ver­schmutzung mit den win­zigen Schweb­staub­teilchen PM2,5 – unter anderem durch Zyanid – vorlag. Daneben ver­zeichnen diese Regionen die höchste Gly­pho­sat­be­lastung und seit einigen Monaten auch eine aktive 5G-Belastung. Dazu gesellen sich die Aus­wir­kungen von Medi­ka­men­ten­cock­tails mit ACE-Hemmern, Sta­tinen, Grip­pe­imp­fungen wie gegen H1N1 und Insulinresistenz.

War die Krise also ein Aufruf zur Besinnung in der Sprache der Viren? Sie werden mehr davon in den nächsten Jahren hören und lesen. Dieses Buch gibt lediglich einige Hin­weise darauf und mögliche Erklärungen.

Möge uns dieses Virus, das jetzt Raum und Zeit mit uns teilt, lehren, welch gra­vie­rende Fehler wir gemacht haben, als wir uns von unserer Natur abge­koppelt und gegen die Grundlage des Mikro­bioms gekämpft haben.


Quelle: pravda-tv.com