By Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0, Link

500 CEOs wollen ein­greifen, wenn Joe Biden nicht Prä­sident wird

Die Chefs der „Fortune-500“ Unter­nehmen sagen, dass sie ein „Ein­greifen“ planen, sollte Joe Biden nicht bis zum 20. Januar 2021 als Prä­sident inau­gu­riert worden sein. In dem Bericht von  The US Sun heißt es, dass die 500 CEOs planen, im Namen von Biden ein­zu­greifen und Druck auf die repu­bli­ka­ni­schen Gesetz­geber aus­zuüben, falls Prä­sident Trump die „Übergabe an Joe Biden“ blo­ckieren sollte. Dies wollen sie u.a. durch öffent­liche Erklä­rungen tun.

Die CEOs wollen noch das Wahl­er­gebnis der Neu­aus­zäh­lungen in Georgia am 20. November abwarten und dann ihre nächsten Schritte ent­scheiden. Zu den Maß­nahmen könnten Dro­hungen gehören, Spenden an poli­tische Akti­visten oder Unternehmensverlagerungen.

Die Lobby des Groß­ka­pitals und die Wall Street ver­suchen seit Jahren, die wirt­schaft­liche Agenda von Prä­sident Trump zu unter­graben. Die US-Han­dels­kammer und der Business Round­table ver­treten einige der größten mul­ti­na­tio­nalen Unter­nehmen, und sie kämpfen gegen Trump. Sie gra­tu­lierten Joe Biden und Kamala Harris nach der Wahl am 3. November.

Am 6. November nahmen mehr als zwei Dutzend CEOs großer US-Kon­zerne an einer Video­kon­ferenz teil, um zu erörtern, was zu tun ist, sollte Trump „sich weigern“, aus dem Amt zu scheiden oder andere Schritte unter­nimmt, um über die „geplante Amts­ein­führung“ von Joe Biden am 20. Januar hinaus an der Macht zu bleiben.

 

Biden wurde von der Main­stream-Presse zum Wahl­sieger erklärt, obwohl inzwi­schen unwi­der­legbare, fak­tische Beweise für den offenbar sehr groß ange­legten Wahl­betrug vor­liegen. Der US-Kon­gress selbst hatte sogar eine öffent­liche Erklärung abge­geben, aus der her­vorgeht, dass es noch keinen offi­zi­ellen, von den Behörden bestä­tigten Wahl­sieger der Prä­si­dent­schafts­wahlen gibt.

Die CEOs stimmten zwar darin überein, dass Prä­sident Trump das Recht habe, recht­liche Schritte wegen des Vor­wurfs des Wahl­be­trugs ein­zu­leiten. Sollte er jedoch ver­suchen, den juris­ti­schen Prozess rück­gängig zu machen oder einen „fried­lichen Übergang“ an Joe Biden zu „stören“, würden die Unter­nehmen ent­spre­chenden „Druck“ ausüben.

Die Mit­glieder des Business Round­table zählen zu den mäch­tigsten Unter­nehmen in Amerika, dar­unter Walmart, Apple, Star­bucks und General Electric. Die Füh­rungs­kräfte der Fortune-500-Unter­nehmen kommen u.a. aus den Branchen Ein­zel­handel, Medien, Finanzen, Pharma und Pro­duktion. Bekannte Teil­nehmer des Round­table sind Robert Iger (Disney), Stephen Schwarzman (Blackstone) und Alex Gorsky (Johnson & Johnson).

Die CEOs sehen „keine Beweise für mas­siven Wahl­betrug“ – anders als von Prä­sident Trump behauptet und machen sich „keine Sorgen über etwaige Repres­salien“ gegenüber ihren Unter­nehmen. Sie erklärten, dass sie „alle gegen Trump zusam­men­halten müssten“.


Quelle: watergate.tv