Ist Deutschland in den US-Wahl­betrug verwickelt?

Wie wir in unserem US-Wahl Ticker bereits the­ma­ti­sierten, soll unbe­stä­tigten Berichten zufolge bei der US-Wahl auch die aus Bar­celona stam­mende Software „Scytl“ zum Einsatz gekommen sein, um die Ergeb­nisse zu mani­pu­lieren. Ein Server von Scytl soll in Frankfurt loka­li­siert sein. Gerüchten zufolge habe die US-Army den Server bereits beschlag­nahmt. Dass dies den Tat­sachen ent­sprechen könnte, zeigt ein Bericht der Hes­sen­schau vom 08. November, wonach ein S‑Bahn-Tunnel wegen eines „Software Updates“ für einen Tag lang gesperrt worden ist. An diesem Tag könnte der Zugriff auf den Server erfolgt sein. Wie wir wissen, befinden sich min­destens 30.000 US-Truppen seit Januar in Deutschland.

Die Firma Scytl hat offenbar auch enge Ver­bin­dungen zu George Soros, was einen poten­zi­ellen Wahl­betrug plau­sibel machen könnte. In einer Presse-Mit­teilung der Firma heißt es: „Die End-to-End-Lösung Scytl zur Wahl­mo­der­ni­sierung deckt den gesamten Wahl­zyklus ab und bietet den Wahl­be­hörden die sicherste, trans­pa­ren­teste, prüf­barste und zugängst­lichste Lösung auf dem Markt und ermög­licht es Kunden, per­so­na­li­sierte Wahl­mo­der­ni­sie­rungs-Roadmaps anzu­bieten. Um eine solche Kon­trolle von Anfang bis Ende zu kon­so­li­dieren, hat Scytl Software von einem Trio von Orga­ni­sa­tionen innerhalb des ‚Pla­neten Soros‘ erworben.“ George Soros ist finan­zi­eller „Unter­stützer“ des genannten Firmen-Trios.

 

 

Wahl­betrug nicht nur in den USA?

Kunden der Firma Scytl sind laut eigenen Angaben auf deren Inter­net­seite die SPD, das EU-Par­lament, die EU-Kom­mission, Malta, Spanien, Canada, USA, Spanien, Por­tugal, Deutschland, Frank­reich, Aus­tralien, Schweiz, Groß­bri­tannien, Island, Libyen, Bra­silien, Rumänien, Mexiko, Ban­gladesh, Hon­duras, Peru, Ukraine, Neu Seeland, Aus­tralien und die Phil­ip­pinen. Wenn Scytl am Wahl­betrug in den USA beteiligt war, sind dann auch alle Wahlen in den hier auf­ge­zählten Ländern von Wahl­betrug betroffen?

Ein wei­teres Indiz dafür, dass Deutschland womöglich in den Wahl­betrug der USA zumindest ver­wi­ckelt sein könnte, zeigt der Bericht auf der Web­seite DE-CIX. DE-CIX schreibt, dass am 4. November 2020 der DE-CIX (Deut­scher Com­mercial Internet Exchange) in Frankfurt einen neuen Rekord im Daten­durchsatz auf­ge­stellt habe. Mit 10 Terabit pro Sekunde sei am 3. November – also am Tag der US-Wahl – kurz nach 20 Uhr (14 Uhr Washington-Zeit) eine neue Schall­mauer durch­brochen worden. Der Daten­durchsatz am Frank­furter Inter­net­knoten sei sogar um 40 Prozent gestiegen. Normal sei eine jähr­liche Stei­gerung um circa 10 Prozent. 

Wer hat den hohen Daten­durchsatz ver­ur­sacht und wohin sind die Daten geflossen?

Clinton und Soros – die alten Feinde Trumps

Wie es scheint, könnte auch die Clinton-Foun­dation am Wahl­betrug beteiligt gewesen sein. Die Clinton-Foun­dation arbeitet mit dem Dominion Voting System zusammen, jene Software, die in den umstrit­tenen Bun­des­staaten zum Einsatz in den Wahl­au­to­maten gekommen ist.

Die Soros Foun­dation ist wie die Clinton Foun­dation offenbar „best friends“ mit unserer Bun­des­kanz­lerin. Bei den US-Wahlen 2016 hat die Bun­des­re­gierung der Clinton Foun­dation einem Bericht des „Han­dels­blatt“ zufolge zwi­schen einer und fünf Mil­lionen Dollar zukommen lassen. Die Clinton Foun­dation wies die Summen auf ihrer Homepage aus, so das „Han­dels­blatt“.

Die Open Society Foun­dation von George Soros hat 2018 ihren regio­nalen Hauptsitz in Berlin eröffnet.

Das Ver­binden der Punkte über­lassen wir Ihnen.


Quelle: watergate.tv