»Personen, die Geld von besonderen Interessengruppen annehmen sind keine schlimmen Menschen – es ist doch nur menschliche Natur«.
In einem skandalösen kurzen Videoclip – veröffentlicht auf Instagram – gibt Joe Biden während einer Ansprache seiner Wahlkampagne zu, dass er keine ethischen Vorbehalte hat, Geld für »besondere Interessen« anzunehmen.
»Lobbyisten sind keine schlechten Menschen, besondere Interessengruppen sind keine schlechten Menschen. Personen, die Geld von ihnen annehmen, sind keine schlechten Menschen. Es handelt sich einfach um die menschliche Natur.«
Er erklärte weiter, indem er sich zu einer Zuhörerin wandte:
»Sie, Lynn, nehmen einen Packen von 250.000 US-Dollar für mich – alles legal – und dann rufst Du mich nach der Wahl an und sagst: ‚Joe ich muss einmal etwas mit Dir besprechen.‘ Du hast mich nicht bezahlt, aber – es ist menschliche Natur – Du hast mir geholfen. Natürlich werde ich Dich hereinlassen.«
Biden erklärte ruhig, wie diese »Überzeugung« auch während seiner Präsidentschaft zum Tragen kommen werde.
»Das gleiche stimmt auch, wenn ich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt würden werde. Sie da können sagen: ‚Joe ich würde gerne einmal mit Dir sprechen!‘«
Jüngste Informationen, die von der Festplatte seines Sohnes stammen, bestätigen, dass diese Haltung nicht nur von Joe, sondern von seiner ganzen Familie geteilt wird.
Dass skrupellose und unethische Regime wie die Kommunistische Partei Chinas diese Haltung schamlos für ihre eigenen Zwecke und gegen die Interessen Amerikas einsetzen werde, liegt auf der Hand.
Quelle: freiewelt.net
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