https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joe_Biden_(48548326431).jpg [1] Bildquelle: Wikimedia Commons, Gage Skidmore [2], Bildlizenz: (CC BY-SA 2.0)

Skan­da­löses Video: Joe Biden gibt zu, bestechlich zu sein

»Per­sonen, die Geld von beson­deren Inter­es­sen­gruppen annehmen sind keine schlimmen Men­schen – es ist doch nur mensch­liche Natur«.

In einem skan­da­lösen kurzen Videoclip – ver­öf­fent­licht auf Instagram – gibt Joe Biden während einer Ansprache seiner Wahl­kam­pagne zu, dass er keine ethi­schen Vor­be­halte hat, Geld für »besondere Inter­essen« anzunehmen.

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»Lob­by­isten sind keine schlechten Men­schen, besondere Inter­es­sen­gruppen sind keine schlechten Men­schen. Per­sonen, die Geld von ihnen annehmen, sind keine schlechten Men­schen. Es handelt sich einfach um die mensch­liche Natur.«

Er erklärte weiter, indem er sich zu einer Zuhö­rerin wandte:

»Sie, Lynn, nehmen einen Packen von 250.000 US-Dollar für mich – alles legal – und dann rufst Du mich nach der Wahl an und sagst: ‚Joe ich muss einmal etwas mit Dir besprechen.‘ Du hast mich nicht bezahlt, aber – es ist mensch­liche Natur – Du hast mir geholfen. Natürlich werde ich Dich hereinlassen.«

Biden erklärte ruhig, wie diese »Über­zeugung« auch während seiner Prä­si­dent­schaft zum Tragen kommen werde.

»Das gleiche stimmt auch, wenn ich zum Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika gewählt würden werde. Sie da können sagen: ‚Joe ich würde gerne einmal mit Dir sprechen!‘«

Jüngste Infor­ma­tionen, die von der Fest­platte seines Sohnes stammen, bestä­tigen, dass diese Haltung nicht nur von Joe, sondern von seiner ganzen Familie geteilt wird.

Dass skru­pellose und unethische Regime wie die Kom­mu­nis­tische Partei Chinas diese Haltung schamlos für ihre eigenen Zwecke und gegen die Inter­essen Ame­rikas ein­setzen werde, liegt auf der Hand.


Quelle: freiewelt.net