Wir brauchen dringend Visionen

(M)eine auf­bauende Vision

Erstaun­li­cher­weise drang wieder einmal die Ankün­digung „das Straf­ge­richt der 3 Tage Fins­ternis“ in den Email-Markt, denn ich kenne diese alte Angst­mache schon aus den Anfängen der Eso­te­rik­welle. Warum kommt das jetzt wieder?

Ich vermute, dass diese Erin­nerung eine erneute Angst- und Gegen­energie liefern soll gegen die Erwar­tungs­en­ergie, die zurzeit mit dem Begriff „großer kos­mi­scher Son­nen­blitz“ auf­taucht. Das soll nämlich ein mäch­tiger Gamma-Pho­tonen-Licht­strahl sein, der im Laufe unseres aktu­ellen Jah­res­quartals zwi­schen der Tag­und­nacht­gleiche am 22.9. und der kom­menden Win­ter­son­nen­wende am 21.12. den Höhe­punkt galak­ti­scher Pho­to­nen­ein­strah­lungen darstellt.

Ich habe darüber schon vor genau 20 Jahren (in einem Buch) berichtet, dass unser gesamtes Son­nen­system im Was­ser­mann­zeit­alter durch den galak­ti­schen „Pho­to­nenring“ geht, nach 2012 (des Maya-Kalenders) eine „Neue Zeit“ anbricht und sich das 3D-Bewusstsein der Menschheit darin erweitern und erhöhen kann und wird. Die Richtung, die wir dabei ein­schlagen, klingt aus der Bezeichnung „Zeit­alter der Brü­der­lichkeit“ schon klar heraus.

Diesen gött­liche Pho­tonen- und Lie­bes­strahl nennen die lieben Raum­ge­schwister einfach Son­nen­blitz, weil das heute eher ange­nommen wird, als wenn sie von etwas Gött­lichem berichten. Doch um genau das geht es dabei.

Par­allel dazu taucht eine weitere Angst­energie auf, die mit dem Blitz ver­bunden wird: Dieser mächtige „Strahl“ würde alle irdi­schen elek­tro­me­cha­ni­schen Geräte zer­stören, und wenn das natürlich auch unsere Schalt­zen­tralen betrifft, wäre das ein per­fekter Welt-Overkill.

Doch fast alle aktu­ellen Bot­schaften, die sich mit dem mensch­lichen Auf­stieg in die höhere Bewusst­seins­ebene befassen, nehmen uns die Angst und berichten inzwi­schen von „sanften“ Über­gängen, die mög­lichst wenig Inkar­nierte tödlich treffen werden, deren Seelen ja extra in dieser Mil­li­arden-Vielzahl in diese Zeit des Wandels auf die Welt gekommen sind. Und schon meldet sich wohl bei jedem von uns die große Frage, mit welchem Wecker soll ein „sanftes“ Erwachen der heute noch völlig materie-abhängige Men­schen­masse möglich werden? Ehrlich, es ist noch unvorstellbar.

Doch dazu chan­nelte uns die „Galak­tische Föde­ration des Lichts“(1) am 17. Oktober einen aus­führ­lichen Bericht, aus dem ich diesen Text­ab­schnitt zitiere:

 „Dieser hoch­fre­quente Licht­strom, der dann auf die Erde ein­strahlen würde, könnte bei vielen Men­schen den Prozess ihres Erwa­chens beschleu­nigen und die bereits Erwachten unter euch haben die Mög­lichkeit, sich schneller auf eine höhere Stufe ihres Bewusst­seins zu erheben. Dies alles nur dann, wenn ihr nicht in die Angst fallt und auf diese hohe Energie-Welle auf­springt und auf ihr angstfrei „surft“. Stellt euch bildlich einen Surfer vor, der auf seine „per­fekte Welle“ mutig auf­springt und surft, auf die er schon lange gewartet hat. Nun ist diese Welle endlich da und ihr, sym­bo­lisch der Surfer, seid bereit, auf ihr zu reiten. Habt ihr Angst, werdet ihr das Gleich­ge­wicht ver­lieren und in die Tiefen stürzen. Doch seid ihr in der Zuver­sicht und im Ver­trauen, habt ihr den Mut, werdet ihr die unendlich hohe und mächtige Welle ergreifen und den bisher höchsten end­losen Ritt erleben, der euch in eurem Sein erheben wird. 

Wir werden dies alles gemeinsam über­stehen und ihr werdet eine höhere Stufe eurer Ent­wicklung und vor allem eurer Freiheit erlangen, denn es ist längst Zeit dafür“. 

Nun, da muss natürlich noch mehr pas­sieren, um diese Festung unseres mate­ri­ellen Irr­glaubens zu knacken. Und trotz des Email-Wustes von US-Wahl und beängs­ti­gendem „Lockdown-Thema der nächsten Wochen“ bin ich auf eine mög­liche Antwort gestoßen (worden):

Es sollen drei Tage Fins­ternis im Fern­seh­gerät sein, am Altar der noch nicht auf­ge­klärten Geschwister. Es werden drei Tage ohne die tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­geräte sein, ohne Telefon, ohne Handy und Kon­sorten und ohne Internet (und die zig­tausend Satel­liten, dabei auch die neuen 738  SpaceX-Satel­liten von Mr. Musk)! Absolut still! Wow!!

Plötz­liches Ende der Fernkommunikationen

und der 24-Stunden-Rundum-Informations-Beeinflussung.

Drei völlig ablen­kungs­freie und ruhige Tage in voll­kom­menem Freisein.

Eine Zeit der „eigenen“ Gedanken und der Gefühle.

„Diese gebün­delte und geballte Licht­fre­quenz, die dann auf die Erde ein­strömen wird, wird sehr, sehr hoch sein, und sie wird eure Kom­mu­ni­ka­ti­ons­systeme für eine zeitlang unter­brechen und lahm­legen. So wird jeder von euch erstmal kom­plett auf sich gestellt sein“.(1)

Können wir uns das heute über­haupt noch vor­stellen? Bricht da nicht Panik und völlige Hilf­lo­sigkeit bei den Medien-Gläu­bigen aus? Gibt es nur noch per­sön­liche Kom­mu­ni­ka­tionen? Oder positiv gesehen: Endlich mal wieder per­sön­liche anstatt vir­tuelle Kom­mu­ni­ka­tionen? Werden die Tage ohne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lichkeit genützt, um im Hin­ter­grund auf­zu­räumen? Auf jeden Fall können wir auch wieder die eigent­liche Bedeutung von JETZT und HIER spürbar ver­stehen und wieder geerdet sein.

Darf ich etwas pro­vo­zieren? Es gibt die Redensart „freie Hand haben“, womit heute gemeint ist, nach eigenem Ermessen handeln zu dürfen. Jedoch: Sehen wir heute über­haupt noch Per­sonen, die tat­sächlich „freie Hände“ haben und nicht mit ihrem Smartphon mit einem Infor­ma­ti­onsnetz online-ver­bunden her­um­schweben? Frei­händer sind also noch Selbst­denker – und wenn es zu obigem Son­nen­blitz kommt, sind wir alle wieder Selbst­denker (eine Zeit lang).

Außerdem habe ich gelesen, dass das wohl eher zum Ende dieses aktu­ellen, hoch­en­er­ge­ti­schen  Erwe­ckungs­quartals zwi­schen der kos­mi­schen Tag­und­nacht­gleiche und Win­ter­son­nen­wende geschehen könnte, also stark in Richtung des schon jetzt redu­zierten Weih­nachts­rummels – „auch das noch!“

Wozu würde uns der Kosmos (oder der liebe Gott) diese völlig uner­war­teten und tech­nik­be­freiten NICHTS-Tage schenken? Was sind das für Tage? Werden es für viele von uns LEER-Tage zur Selbst­findung werden? Werden wir noch leichter von Ver­äu­ßer­li­chungen los­lassen und wieder mehr ver­in­ner­lichen? Hat der erste Lockdown noch nicht genügend sinnlose Ablen­kungen redu­ziert? Werden wir in dieser uner­war­teten Hilf­lo­sigkeit erkennen, dass es über unseren poli­ti­schen Jon­gleuren noch eine höhere Kraft gibt? Können wir jetzt mehr mit dem Herzen hin­ter­fragen als wie gewöhnlich mit Kopf und Ver­stand? Damit kommen wir der Sache schon näher, und ich werde es noch aus­führlich erklären.

Ja, es scheint sogar wieder exakt „zeit­an­ge­passt“ zu sein — denn zusammen mit der zwangs­ver­ord­neten und Corona-bedingten Ein­zelhaft-Qua­ran­tänen wird es eine befreiende und beru­hi­gende Infor­ma­tions-Qua­rantäne sein und zwar weltweit für ALLE!  Bitte ver­sucht Euch das mal vor­zu­stellen — drei tagelang weltweit für alle Men­schen Funk­stille!! (In mir meldet sich: „einfach göttlich!“)

So, falls nun hier einige denken: „So ein Blödsinn!!“, 

bitte ich Euch doch sehr, jetzt wei­ter­zu­lesen, was ich zu dieser abso­luten Außer­or­dent­lichkeit in unserem schöp­fe­ri­schen Zeit­ab­schnitt des see­li­schen Auf­stiegs in ein höheres Bewusstsein Erstaun­liches und Wun­der­bares erkannt habe bezie­hungs­weise wir alle auf einmal erkennen können.

Wir leben inzwi­schen in der „Neuen Zeit“, die von den Mayas für die Zukunft nach 2012 ange­kündigt war und ist. In anderen Worten: Wir erleben die eben­falls ange­kün­digten „Geist­aus­schüt­tungen“ des Was­ser­mann­zeit­alters, die den unbe­wussten, geist­losen Mate­ria­lismus zum Aus­lauf­modell machen.

Vor 300 Jahren ent­stand die 1. Auf­klärung, die rationale, die uns den geist­losen Mate­ria­lismus brachte.

Jetzt kommt die 2. Aus­klärung, die see­lische, die uns die geis­tigen Felder von allem Mate­ri­ellem zurück­bringt und welche die Menschheit dadurch in ein höheres Bewusstsein heim­führen kann und wird.

Diese höhere Stufe der Auf­klärung führt uns in die ver­lo­ren­ge­gangene Ganzheit zurück, die uns endlich für eine höhere Bewusst­seins­ebene, die wir die 5D nennen, öffnet. Dieser Zugang ist jetzt auf der Erde wie nie zuvor und eine goldene Gele­genheit, sogar einen Quan­ten­sprung im Bewusstsein zu machen.

Mit einem Mantra, ähnlich dem fol­genden, können wir uns leichter aus unserer dritten Bewusst­seins­ebene erheben, die durch viele tra­di­tio­nelle wie auch angst­ge­bundene und miss­brauchte Zwänge ein­ge­schränkt war und noch ist. 

Ich ver­lasse das alte Para­digma von mate­ri­eller Bescheidenheit

und betrete die neue Wirk­lichkeit mit einem offenen Bewusstsein

für geistige und gött­liche Schöp­fer­kräfte, die ich in mir erwecke.

Ich erlaube, dass die neuen Dinge zu mir kommen.

Und so ist es!

Schauen wir uns jetzt dazu einige wichtige Basis-Erkennt­nisse (in Kurzform) an, die uns durch all­ge­meines Unwissen nach­haltig ein­schränken und uns mit der geist­losen Materie zufrieden sein ließen und lassen. Es sind dies

  1. unsere ver­gessene Göttlichkeit,
  2. die astralen und außer­ir­di­schen Dunkelwesen,
  3. die Dimension der Gegensätze,
  4. das unstimmige Yin und Yang,
  5. unsere unter­schied­lichen Gehirnhemisphären,
  6. das neue Zeit­alter und der neue Mensch,
  7. die neue schöp­fe­rische Zeit,
  8. Gemein­sam­keiten durch inneres Zusam­men­wachsen und
  9. der deutsche Geist.

Unsere ver­gessene Gött­lichkeit 

Alle Seelen, welche einst die licht-und lie­be­volle gött­liche Einheit (der Quelle) ver­lassen und den gött­lichen Pla­neten Erde besiedelt haben, genießen in Frieden die hoch­schwin­gende fein­stoff­liche Bewusst­seins­ebene, die wir die fünfte (5D) nennen. Von dort inkar­nieren sie in mensch­liche Körper der grob­stoff­lichen und raum-zeit-gebun­denen dritten Bewusst­seins­ebene (3D), um mit ihrem freien Willen schöp­fe­risch sein zu können – und das ist dann unser Erden­leben, das wir kennen. Unser genialer Geheimrat Goethe meinte, „er sei so wie jetzt schon tau­sendmal zuvor hier gewesen“.

Wieso glauben dann die meisten von uns, dass sie nur einmal drauf­los­leben können, wie sie wollen? Im 2. Konzil von Kon­stan­ti­nopel, das der römische Kaiser Jus­tinian I. (482–565) ein­be­rufen hat und nicht der Papst, wurde für die christ­liche Religion beschlossen, dass der bis dahin übliche Glauben an die Wie­der­geburt der Seele eine Häresie und reichsweit ver­boten sei. So wurde dem Chris­tentum das eigent­liche Ver­ständnis des Erden­lebens genommen und eine grund­le­gende Trennung der mit­in­kar­nierten Seelen von Gott ein­ge­führt – das schwach­sinnige „man lebt nur einmal“!  Doch das Paradies oder wie Schiller es nannte, das Elysium, in dem nur Freude herrscht, besucht unsere Seele fast jede Nacht und wir sind mit dieser Bewusst­seins­ebene, wenn wir es wollen, auch tagsüber online verbunden.

Die astralen und außer­ir­di­schen Dun­kel­wesen 

Äußerst erschwerend ist in unserem raum-zeit-gebun­denen Erden­leben der Ein­fluss der Dun­kel­wesen aus der nächst­höher schwin­genden Ebene, der Astralwelt. In ihr ist alles See­lische ent­halten und gespei­chert, also auch unsere höheren Gefühle wie auch unsere Lei­den­schaften und Begierden. Diese gewaltige Ener­gie­hülle unseres Pla­neten schwingt in abge­stuften Schwin­gungs­ebenen von der fins­tersten Unterwelt bis in lichte Sphären, die auch als Akas­ha­chronik, Mor­phi­sches Feld uam. bekannt sind. In der fins­teren Unterwelt sind es Dämonen, Luzifer und der Teufel/Satan/Ahriman und seit etwa 25.000 Erden­jahren (und der großen Eiszeit) außer­ir­dische Inva­soren, die seitdem unsere Mutter Erde mit allen ihren Lebe­wesen beherr­schen und aus­beuten. Aus der Galaxis sind es auch die see­len­losen Rep­ti­loiden und die Dra­chen­menschen und aus einem anderen Uni­versum die Asuras, die Archonten, die Künst­liche Intel­ligenz (KI) uam. Dadurch, dass diese Inva­soren die mensch­liche DNS auf zwei Stränge kas­triert haben, erschufen sie brave und ange­passte Sklaven, heute als fleißige Lohnsklaven.

Einer ihrer bös­artig-genialen Schachzüge war das Ver­nichten der gigan­ti­schen Bibliothek der Antike in Alex­andria (durch die Römer und dem Islam) und die zurück­ge­fallene Wis­senswelt erlebte dadurch drei Schwer­punkte abso­luten Schwach­sinns: Erstens sei die Erde flach, zweitens leben wir nur einmal und drittens seien wir der einzige bewohnte Planet in unserem sicht­baren Uni­versum. Im ersten Fall hat es über ein­tausend Jahre gedauert, bis wir wieder Bescheid wussten, doch in den beiden anderen Fällen hängen die meisten von uns HEUTE noch dem bequemen Irr­glauben an.

Doch jetzt halten immer mehr Dunkle das zuneh­mende (gött­liche) Pho­to­nen­licht der Neuen Zeit nicht mehr aus und fliehen, auch Luzifer ist wieder in die gött­liche Einheit zurück­ge­kehrt und eine neue schöp­fe­rische, licht­volle Lie­beswelt baut sich machtvoll auf, um alles Dunkle zu trans­for­mieren. Die Geistige Welt im kos­mi­schen Raum mit see­lisch hoch­ent­wi­ckelten Raum­ge­schwistern (bis zur siebten Bewusst­seins­ebene) ist ein gött­liches Paradies und gewal­tiges Licht­reich der Liebe. Wir können uns mit ihm mental ver­binden, seien es die Erz­engel und das gewaltige Engel­reich, seien es die „Auf­ge­stie­genen Meis­te­rinnen und Meister“ oder die „Galak­tische Föde­ration des Lichts“ und viele andere mehr. Eine neue (gött­liche) Ordnung baut sich auf und unsere lebendige und wun­der­schöne Mutter Erde mit ihrer Menschheit ist ein äußerst ver­dich­teter Platz der see­li­schen Evo­lution, der es jetzt voll miterlebt.

Die Dimension der Gegensätze

Die Schwingung der ver­gan­genen lemu­ri­schen Bewusst­seins­ebene dürfte wohl so fein­stofflich wie die heutige fünfte Bewusst­seins­ebene gewesen sein, weit über 100.000 Erden­jahre lang. Doch danach, in der atlan­ti­schen und unserer Epoche, bot uns die Schöpfung eine stärkere Ver­dichtung als Lebens­übung auf unserer gött­lichen Mutter Erde an: Die Seelen konnten grob­stoff­liche Körper beleben und damit schöp­fe­risch sein und behielten dabei sogar ihren freien Willen. Aller­dings war und ist diese phy­sische dritte Dimension dual auf­gebaut – grund­sätzlich hat jede Energie eine polare Gegen­energie. Zum Bei­spiel hat seitdem das Licht die Gegen­kraft der Fins­ternis und so geht es auch der Liebe und tausend anderen Lebensenergien.

In diesem mate­riell ver­dich­teten Atlantis-Bewusstsein gab es trotzdem ein sprü­hendes, har­mo­ni­sches und glück­liches Erden­leben, bis in den spä­teren atlan­ti­schen Zeiten die oben erwähnten see­len­losen Inva­soren immer mäch­tiger wurden und die traurige Mutter Erde dieses gött­liche Schöp­fer­ex­pe­riment erst einmal abbrechen musste.

Nun, die gleichen Mächte der Fins­ternis haben es wieder geschafft, dass für unseren Pla­neten jetzt eine erneute Son­der­rei­nigung fällig wäre.

Doch da gibt es in unserer Galaxis diesen rie­sigen Licht­kor­ridor, den Pho­to­nenring, durch den unser Son­nen­system jetzt geht. Diese hoch­schwin­gende Energie wird für die Rückkehr der Mutter Erde in ihre Reinheit und für den Quan­ten­sprung des mensch­lichen Bewusst­seins genützt und wir werden unsere hei­mat­liche fünfte Bewusst­seins­ebene berei­chern – mit unserem Erfah­rungs­schatz aus der ver­las­senen, mate­ri­ellen Dimension.

Das unstimmige Yin und Yang

Das bekannte Zeichen dafür sym­bo­li­siert die Dua­lität der dritten Bewusst­seins­ebene, denn wie wir jetzt wissen, ist hier in der extremen Ver­dichtung der Nie­der­schwingung 3D alles gegen­sätzlich. Die Hell-Dunkel-Flächen des Symbols sind gleichgroß. Doch wenn wir das aktuelle Bewusstsein unseres Lebens in gleicher Form dar­stellen würden, wäre die helle Fläche viel kleiner als die dunkle – unsere Welt ist aus dem Gleich­ge­wicht geraten. Das geschieht schon sehr lange und immer wieder, doch das wird jetzt nicht nur zu einem Aus­lauf­modell, sondern wird zu einem Auf­stiegs­modell, denn im ange­strebten „Gol­denen Zeit­alter“ der fünften Bewusst­seins­ebene gibt es nichts Dunkles mehr.

Diesem Symbol aus dem Osten hat der große Schweizer C. G. Jung einen west­lichen Namen und Sinn gegeben: Anima und Animus. Dabei hat dieser Begriff eine weib­liche und eine männ­liche Form bekommen und erklärt, dass beides unsere innere und äußere Welt bestimmt. Im Inneren der Frauen ist mehr Weib­liches als Männ­liches angelegt und wirksam und bei uns Männern ist es umge­kehrt – ist aller­dings seit Jahr­tau­senden in ein domi­nantes Männlich-Extrem abge­rutscht. Yin/Anima sym­bo­li­siert auch die Welt der Gefühle gegen die des Ver­standes des Yang/Animus. Doch durch den geist­losen Mate­ria­lismus unserer Zeit ist uns immer mehr von der Macht der Gefühle und Mit­ge­fühle – auch Liebe genannt – ver­lo­ren­ge­gangen. Und wie das unter dem Ein­fluss der Dun­kel­mächte möglich wurde und wird, zeigt die nächste Erkenntnis.

Unsere unter­schied­lichen Gehirn­he­mi­sphären 

Auch das mensch­liche Wun­derwerk Gehirn ist eine gespaltene 3D-Ange­le­genheit. Unsere geteilten Gehirn­he­mi­sphären haben eine viel tie­fer­grei­fendere Bedeutung als all­gemein bekannt ist. Ich zähle hier erst einmal einige gegen­sätz­liche Schwer­punkte auf: Die linke Seite denkt, die rechte fühlt. Die linke heißt lat. ratio, die rechte lat. emotio. Die linke ist ICH-geprägter, die rechte WIR-geprägter; die linke ein­zel­gän­ge­risch, die rechte gemein­schafts­fä­higer. Die Linke ist Yang, die rechte Yin, also auch mehr männlich bezie­hungs­weise mehr weiblich. Mit unserer linken Gehirn­hälfte sind unser rechtes Auge und Ohr, unsere rechte Hand und die ganze rechte Kör­per­hälfte ver­bunden. Mit unserer rechten Gehirn­hälfte sind unser linkes Auge und Ohr, unsere linke Hand und die ganze linke Kör­per­hälfte ver­bunden – und unser Herz.

Unsere beiden Hemi­sphären ‚ver­ar­beiten’ aller­dings auch ver­schie­denschnell unsere innere Datenflut. Ich habe gelesen, dass unsere linke Hemi­sphäre, hoch­in­tel­ligent, wie sie tat­sächlich ist, mit einer nied­ri­geren ‚Daten­über­tra­gungsrate’ arbeitet als die rechte, nämlich mit rund 2000 Bits in der Sekunde. Und die Über­ra­schung, die jetzt kommt, habe ich nur ein ein­ziges Mal ver­öf­fent­licht gefunden: Unsere rechte Hemi­sphäre soll angeblich mit 400 Mil­li­arden bit/s arbeiten, das sind also 400 Gigabyte pro Sekunde. Die Zellen dieser Hemi­sphäre spei­chern auch die Erin­ne­rungen an alle gehabten Erden­leben und über die mittig gela­gerte Zir­bel­drüse (unser sog. „Drittes Auge“, das nach innen blickt) haben wir unseren online-Anschluss mit der fein­stoff­lichen Welt. Ein Zitat von Dr. Roy Martina lautet: „Würde man die linke Gehirn­hälfte ent­fernen, wären alle Men­schen sofort spi­ri­tuell. Auch die Männer.“ 

Der Ist-Zustand der DNS-kas­trierten Menschheit ist eine ein­seitige Linkshirn-Dominanz und das seit Jahr­tau­senden. Die Dun­kel­wesen aus dem Astralen haben dabei haupt­sächlich über die scheinbare Macht unseres Egos und über unseren Ver­stand Zugriff auf unser Leben, auf unsere Ent­schei­dungen und unsere Zukunfts­pla­nungen. Yang, Ich-Bezo­genheit, IQ-Stei­gerung, Ratio­nales, Kritik, Ordnung und Gleich­schritt – und viel mehr, wenn wir beginnen, über weitere Geist­lo­sig­keiten nach­zu­denken – be-herr-schen unsere Welt. Längst haben die Dun­kel­wesen aus ihrer unsicht­baren Ast­ralzone heraus eine inzwi­schen alles beherrschte Macht (via Frei­mau­rertum, Jesuiten, Kabale, deep state, Vatikan, Presse, global player, Finanz­elite uam.) auf­gebaut, die nur über unsere linke Hirn­hälfte möglich ist. Die stärksten „Gefühle“, die dabei erlaubt und sogar for­ciert werden, sind die Ängste und das daraus resul­tie­rende „Gefühl“ der Ver­ein­zelung in der geistig ver­armten Masse ist die zuneh­mende Depression. Doch auch die dunkle Elite hat Angst, nämlich vor der zah­len­mäßgen, weitere Zunahme der Menschheit, die sie mit allen mög­lichen sata­ni­schen Kon­zepten, Plänen und Ord­nungen ver­sucht zu reduzieren.

Das, was ich hier beschreibe, ist die „alte“ Zeit­linie, die im Alten Tes­tament angelegt ist und mit einer Welt­un­tergang-Apo­ka­lypse enden soll. Sie ist jedoch wie alles Sata­nische und Dunkle in der göttlich-kos­mi­schen Planung zu einem Aus­lauf­modell degra­diert. Die andere „Zeit­linie des Lichtes“ ist ebenso angelegt (Jesus: „Ich bin das Licht der Welt“) und endet mit unserem see­li­schen und kör­per­lichen Auf­stieg ins Licht­reich der fünften Bewusst­seins­ebene. Doch wie ist so etwas „Undenk­bares“ für unseren immer noch mate­riell aus­ge­rich­teten Ver­stand denkbar und somit realisierbar?

Das neue Zeit­alter und der neue Mensch 

Das „neue Zeit­alter“, schon von den Mayas für die Zeit nach 2012 ange­kündigt, ist auch als Was­sermann-Zeit­alter bekannt und mit einer Geist­aus­schüttung geof­fenbart. Inter­essant ist, dass die Wie­derkehr des Geistes schon von alters her erwähnt wird, obwohl der geistlose sata­nische Mate­ria­lismus der letzten drei Jahr­hun­derte als Irr­glauben früher bestimmt noch nicht vor­stellbar war.

Der Initiator für alles Neue ist das Pho­to­nen­licht, genauer: die mana­sische Schwingung dieses gött­lichen Lichtes in unserer Galaxis. Es ist eine gewaltige Licht­region in unserer Milch­straße, eine hoch­schwin­gende Sphäre gött­lichen Lichtes, in die unser Son­nen­system immer tiefer ein­tritt. Diese Pho­to­nen­licht­energie ist so viel höher als unsere inneren und äußeren Auf­nah­me­fä­hig­keiten es erlauben, dass unser Son­nen­system vorerst in einer Zeit­blase geschützt wird, damit sich unser stark ver­dich­teter Planet mit all seinem Leben all­mählich anpassen kann.

Und wie kann eine Anpassung funk­tio­nieren? Durch unsere rechte Hirn­he­mi­sphäre, die nun mit ihrer fast über­na­tür­lichen Aus­stattung genau die Fähigkeit mit­bringt, mit höheren Bewusst­seins­schwin­gungen umzu­gehen. Und sie ist dabei nicht alleine, ist aller­dings zentral angelegt in der Bewusst­seins-Ener­gie­linie „Got­tes­funken im Herzen⇢Thymusdrüse⇢rechte Gehirnhälfte⇢Zirbeldrüse⇢Höheres Selbst“ und auch umge­kehrt. Viel­leicht können wir das als einen „inneren Licht­strang“ ver­stehen, der alle unsere Ener­gie­körper ver­sorgt – ver­ein­facht aus­ge­drückt Körper-Seele-Geist. Darüber gibt es natürlich viele ähn­liche Erklä­rungen und Ver­ständ­nis­bilder, doch sie sind garan­tiert weit­gehend überholt, denn bezüglich des Auf­stiegs in die fünfte Bewusst­seins­ebene wird das bislang völlig Unver­ständ­liche geschehen: Es wird tat­sächlich die Einheit von Körper-Seele-Geist zusammen auf­steigen und die bereits höher­schwin­gende Schöp­fer­göttin Gaia als unsere Mutter Erde erwartet uns schon liebevoll.

Zuerst müssen sich bei uns erwa­chenden Erd­lingen aller­dings noch zwei weitere „Zustände“  ent-wickeln: Die Har­monie der beiden Gehirn­hälften, die Alpha-Zustand genannt wird und dann ein tat­säch­liches Yin/Yang wird und das Aktiv­werden unserer zwi­schen den beiden Gehirn­hälften plat­zierten Zir­bel­drüse, die Epi­physe. Das wissen auch die Dun­kel­wesen ganz genau und sorgen durch Ego­manie und durch Stress, dass der ein­fache Bürger kaum die Gele­genheit hat, leicht in den Alpha­zu­stand zu kommen – außer völlig nutzlos vor dem Fernsehapparat.

Schlimm geht es dabei unserem Zir­belchen, das inzwi­schen sys­te­ma­tisch geschädigt und nicht nur in seiner viel­fäl­tigen Hor­mon­aus­schüttung redu­ziert, sondern als wich­tiger Teil unserer Bewusst­seins­er­wei­terung blo­ckiert wird. Kurz erwähnt sind es erstens das schon lange übliche Ver­giften mir Fluo­riden, bei uns haupt­sächlich in der Zahn­be­handlung und vor allem in den Zahn­pasten; das Ver­kalken der Drüse als Schutz vor den Mikro­wellen des Mobil­funks und als moderne Krönung der kalte Blau­strahl des LED-Lichtes inclusive alle Flach­bild­schirme, auch der rie­sigen Fern­seh­geräte. Bei meiner vielen nächt­lichen EDV-Arbeit setze ich deshalb stets meine blau­licht-fil­ternde Gelb­brille auf.(2)

Bei unserer Zirbel (dem sog. Dritten Auge) ist ihre Mela­tonin-Aus­schüttung wichtig, denn wenn diese redu­ziert ist, fehlt uns der Tief­schlaf und damit die Mög­lichkeit, dass unsere Seele dabei den Körper ver­lassen und kurz­fristig in die See­len­heimat auf­steigen kann – fast jede Nacht. Damit mein Tief­schlaf garan­tiert ist, schlucke ich vor dem Zubett­gehen 5, manchmal 10 mg gekauftes Mela­tonin. Es heißt, unser Zir­belchen könne sich mit dieser Zuführung von außen auch wieder selbst rege­ne­rieren. (Viele andere Akti­vie­rungs­mög­lich­keiten findet man im Internet, da dies für unsere Auf­stiegs­zu­kunft sehr wichtig ist.)

Die neue schöp­fe­rische Zeit

Was früher nur Got­tes­töchter und Got­tessöhne, später die Mys­tiker und die Hei­ligen konnten, kann auch jeder von uns – nur nicht immer in solcher „Qua­lität“ oder gar als Wunder. Denn alles, was es in der Materie der dritten Bewusst­seins­ebene gibt, wurde zuerst gedacht und dann gemacht und das ist Schöpfung. Und weil wir bei unserem Schöp­fersein auch noch den freien Willen haben, kommt nicht nur Schönes und Guten zustande. Doch dazu sind wir ja frei­willig in dieser dual ange­legten Bewusst­seins­ebene immer wieder auf die Welt gekommen.

Jetzt, wenn es aller­dings um unsere auf­stei­gende Bewusst­seins-Evo­lution geht, werden dafür ganz andere Maß­stäbe angelegt. Da müssen wir davon aus­gehen, dass nicht mehr das ICH domi­niert, sondern immer mehr das Du und schließlich das WIR. Und dabei werden sich unsere schöp­fe­ri­schen Gedanken- und Gefühls­po­ten­tiale gewaltig summieren.

Sobald wir – aus welchem Grund auch immer – von den bis­he­rigen Dun­kel­energien befreit sind, werden wir in einem immer höher schwin­genden „Bewussten Sein“ be-geist-ert, friedlich und in Dank­barkeit dienen (statt ver­dienen).  Zum Bei­spiel unsere Mutter Erde sanieren, nicht vom CO2, das sie braucht, sondern von den krank­ma­chenden Ver­strah­lungen oder unsere Land­wirt­schaft wird dann all­mählich göttlich-bio, denn anstatt zu düngen, arbeiten wir schöp­fe­risch mit den nun sicht­bar­wer­denden Natur­wesen zusammen. Was wird sich zum Bei­spiel auch in unseren Schulen tun, wenn unsere „neuen“ Kinder und Jugend­lichen lernen, mit ihren mit­ge­brachten Über­sinn­lich­keiten schöp­fe­risch umzu­gehen? Wer ist dann Lehrer und wer ist Schüler? Wow! Lassen wir unserer Phan­tasie jetzt schon freien Lauf, was wir All­täg­liches alles ver­edeln oder sogar ersatzlos streichen können – durch immer „bewuss­teres SEIN“. 

Gemein­sam­keiten durch inneres Zusammenwachsen

Unsere immer höher­schwin­gende Zukunft lebt vom WIR. Doch auch unser WIR wird ganz anders aus­sehen und seine Pyra­mi­denform ver­lieren. Gemein­schaften werden nicht von einem aktiven Kern mit großer Anhän­ger­schaft oder Mit­glie­derzahl leben, sondern werden von gleich­ge­sinnten und starken Indi­vi­dua­listen geprägt sein. Statt Direk­toren, Gurus oder Designer werden uns lie­bende Raum­ge­schwister, Geist­führer und Weis­heits­lehrer beraten – umsetzen, leben und erleben werden es be-geist-ert WIR. Statt Völker mit Regie­rungen wird es nur noch Sprach­ge­mein­schaften geben, was sich dann auch bei unserer Bewusstsein-Wei­ter­ent­wicklung all­mählich durch mentale Kom­mu­ni­kation erüb­ringen wird. Und damit hört dann auch alles gedank­liche Schummeln auf, wenn man Wahres und Unwahres beim anderen „spüren“ kann.

Zusätzlich wird dann noch etwas ganz Groß­ar­tiges ent­stehen: Bereits vor­handene Gemein­schaften aus der astralen oder auch himm­li­schen Bewusst­seins­ebene werden endlich mit See­len­ge­mein­schaften der auf­stei­genden Menschheit zusam­men­wachsen. Was bislang schwer oder fast unmöglich war, wird dann immer beliebter sein. Zwei Bei­spiele findet Ihr unter (3) und (4). Nicht nur unser lineares Zeit­emp­finden wird schrumpfen, sondern auch die räum­lichen Begren­zungen und der „neue“ Mensch wird sogar seiner galak­ti­schen Ver­wandt­schaft entgegenkommen.

Na, wie sieht es aus mit unserem „neuen“ Schöp­fersein und mit dem Himmel auf Erden? Alles wird immer fein­stoff­licher und alles ist nur noch Bewusstsein! 

„Die Menschheit geht auf ein wun­der­bares Werden zu!

Das müsst Ihr die ganze Zeit im Bewusstsein haben!“

                         (Teil einer Bot­schaft vom 18.9.20)

Damit uns Vor­stellung, Erwartung und Betei­ligung dabei leichter fällt, hat der so mächtige wie lie­be­volle Erz­engel Uriel, der sich das „Licht Gottes“ nennt, mit 118 Bot­schaften Licht in das neue, „gehobene“ spi­ri­tuelle Leben und Erleben in Buchform gebracht. Diese „Anleitung“ ist ein beson­deres spi­ri­tu­elles Geschenk, uns innerlich aus dem aktu­ellen rei­ni­genden Chaos zu erheben. (5)

Doch was wird sein, wenn… 

Wenn nun der gewaltige Aus­löser des „Großen Erwa­chens“, der Son­nen­blitz oder etwas anderes Gra­vie­rendes, nicht in das aktuelle Quartal vor der Win­ter­son­nen­wende 2020 fällt – was wird dann aus meiner Vision?

Genau das Gleiche, sage ich. Der mög­liche Ablauf, wie ich ihn ver­suche eini­ger­maßen dar­zu­stellen, wird kaum anders ver­laufen – nur viel lang­samer. Viel­leicht ist auch schon von der Geis­tigen Welt der nächste Termin, der Plan B, angelegt – ansonsten dauert alles eben viel länger, doch der ver­edelnde Auf­stieg in die fünfte Bewusst­seins­ebene, die sowieso unserer aller See­len­heimat ist, bleibt garan­tiert, denn es ist dieses Mal der „Plan Gottes“. Und Jesus hat uns im Neuen Tes­tament mit Freude geschildert, wie die Heimkehr des ver­lo­renen Sohns (Lk 15,11–32) gefeiert werden wird, denn jeder von uns ist ein Sohn Gottes.

Ihr lieben Töchter Gottes bitte ich um Ver­ständnis, dass Euch die alten Texte immer ver­gessen haben, denn genau das Gegenteil wird jetzt dabei geschehen: Wie einst nach dem 2. Welt­krieg die berühmten „Trüm­mer­frauen“ das von den Männern ver­ur­sachte Elend begannen wie­der­auf­zu­bauen, werden die weib­lichen Kräfte (die auch in uns Männern als Yin/Anima wirken) über unsere rechte Gehirn­he­mi­sphäre jeden von uns zu einem „neuen“ Men­schen umkrempeln und zu einem licht­vollen Schöpfer aufbauen.

Bri­gitte-Devaia empfing einmal dazu einen aus­führ­lichen Text, wie sich weib­liche Kraft vom Ver­stan­des­denken unter­scheidet, in dem es auch heißt:

„Weib­liche Kraft hat die Fähigkeit, Neues zu emp­fangen und damit schwanger zu sein; neue Ideen zu gebären; zu fühlen und mit anderen mit­zu­fühlen; sich einer Sache und einem Lebe­wesen ganz hin­zu­geben; mit Weisheit vor­zu­gehen; Geteiltes wieder zu ver­einen; Liebe bis in den Körper aus­zu­drücken; Mutter Erde und Mutter Natur zu ver­stehen; sich Ein­blicke in die Mys­terien des Lebens und des Todes zu erschließen und mehr. Jetzt ist klar, warum die weib­liche Kraft unsere Welt ‚retten’ kann. Geben wir ihr eine Chance!“ 

Son­nen­blitz = Photonenlicht?

Auf eine ganz andere Erklärung eines Son­nen­blitzes kommt aller­dings fol­gender Auszug aus Richtung der »Trans­in­for­mation«. Denn am 11.11. (zwei Meis­ter­zahlen!) dieses Jahres (2020) kam eine ganz andere Erklärung des „Son­nen­blitzes“ ins Internet (6). Eine völlig neue astro­phy­si­ka­lische Erklärung unserer Galaxis, unseres Son­nen­systems und der höher­schwin­genden Materie hebt blitz­artig, jedoch nach­haltig alles in eine licht­vollere Exis­tenz­ebene oberhalb unserer linearen Zeit­linie. Und dieser über­ra­schende Bericht zitiert zum Schluss des sehr langen Textes ein braunes Notizbuch von 1972, welches also aus einer Zeit stammt, bevor man es im Internet oder Com­puter fäl­schen konnte. Dort wurden Infor­ma­tionen zur Wel­ten­wende von außer­ir­di­schen Wesens­ein­heiten, ver­mutlich auch den Blue Avians (Ra), gechannelt. Der Inhalt ist bezüglich der bevor­ste­henden Wel­ten­wende inter­essant und soll hier als kleiner Exkurs ins­be­sondere wegen der spi­ri­tu­ellen Aspekte, wie­der­ge­geben werden. Aus dem braunen Notizbuch von 1972:

„ … Viele Dinge werden auf diesem Pla­neten statt­finden. Deshalb musst du dich mit dem Pla­neten ver­ändern. Dieses Son­nen­system bewegt sich in einen Raum­be­reich hinein, in dem die Schwin­gungen viel höher sind. Dies wird Ände­rungen in den Eigen­schaften des Pla­neten ver­ur­sachen. Es wird auch Ver­än­de­rungen in den Völkern ver­ur­sachen. Die Schwin­gungen auf dem Pla­neten werden höher. Daher müsst ihr eure Schwin­gungen erhöhen, um auf eurem Pla­neten zu exis­tieren. Diese Schwin­gungen können nur durch das Denken der Men­schen aus­gelöst werden.
Ihr müsst bessere Gedanken an alles in der Schöpfung denken, mehr spi­ri­tuelle Gedanken und Gedanken, die die Men­schen auf der Erde aus der Dun­kelheit und dem Schlamm heben, in denen sie so lange gelebt haben. Das Prinzip des freien Willens besteht wei­terhin. Die Men­schen können sich ver­ändern und auf diesem Pla­neten in einem wahren gött­lichen König­reich leben oder sie können sich dafür ent­scheiden, sich zu zer­stören, und dann in einer anderen mate­ria­lis­ti­schen Welt der dritten Dichte wie­der­ge­boren werden, in der sie wei­terhin ver­suchen, ihre Lek­tionen zu lernen. Sie sollten sich ändern, damit sie die Offen­barung dieses gött­lichen König­reichs sehen können. Das war eine ziemlich lange Nach­richt, deshalb werde ich euch jetzt verlassen.
Dieser Planet und das Son­nen­system bewegen sich in ein neues Schwin­gungs­gebiet, in dem die Bedin­gungen, wie sie jetzt auf diesem Pla­neten sind, nicht über­leben werden. Deshalb müssen die Men­schen auf diesem Pla­neten die Wahrheit über die gött­liche Schöpfung erfahren. Liebe, Frieden und Har­monie sind alles, was in der wahren Schöpfung exis­tieren wird. Viele werden unsere Geschichte nicht glauben, doch wenn sie es nicht tun, werden sie nicht bestraft… Sie werden einfach auf gerechte Weise auf einen anderen Pla­neten gebracht. … wo sie ver­suchen werden, ihre Lek­tionen aus Liebe, Frieden und Har­monie noch einmal zu lernen. Men­schen aller Pla­neten müssen in Liebe, Frieden und Har­monie leben, um den vollen Segen des gött­lichen König­reichs zu erhalten.
Andere ver­suchen, mit Gewalt zu regieren. Das sollte nicht sein. Freier Wille wurde geschaffen, doch warum sollte das falsche Denken einiger weniger vielen auf­ge­zwungen werden? All diese Dinge machen einen unaus­ge­gli­chenen Zustand auf und um den Pla­neten. Manchmal muss der Schöpfer (Vater-Mutter-Gott [dh.: Logos]) einige der Pla­neten und Son­nen­systeme neu aus­ba­lan­cieren. Das ist es, was auf eurem Pla­neten statt­finden wird. Die Bedin­gungen auf eurem Pla­neten können zu einem Ungleich­ge­wicht im gesamten Son­nen­system führen, daher muss es wieder in die Har­monie der Schöpfung gebracht werden.
Die Lebens­qua­lität in der vierten Vela-Dichte (dh.: Ener­gie­schwingung des Herz­chakras), in die wir uns jetzt bewegen, ist die Qua­lität der Ent­stehung, die Aner­kennung der inneren Gegenwart unseres Schöpfers aus der Kindheit. Erden­men­schen werden in diesem Zyklus viele Ver­än­de­rungen und Ver­fei­ne­rungen in der Emp­find­lichkeit ihrer eigenen Körper erfahren.“ (7)

Ja, genießen wir die Schwingung, die hier ange­deutet ist und bauen sie als UNSERE VISION auf – und ver­gessen endlich all das der­zeitige Klein­ka­rierte. 

Mil­li­arden Seelen, die hun­derte Male im bru­talen Kali Yoga ihr Bestes gegeben haben und jetzt wieder inkar­niert sind, fühlen sich schon immer mehr befreit von der schwin­denden Energie der sata­ni­schen Kabale.

Lasst uns jetzt alle noch einmal richtig Anlauf in die Ziel­gerade unserer end­gül­tigen Heimkehr nehmen – diesmal sogar in die see­lisch-kör­per­lichen!  DANKE!

Und jetzt kommt noch etwas ganz Uner­war­tetes 

Mehrfach haben wir schon etwas von der „Wie­der­auf­er­stehung des deut­schen Geistes“ gehört. Es wird in der großen Form als D‑A-CH geschehen. Natürlich wird es etwas ganz anderes sein, als das aktuelle und pro­vo­kative Ver­ur­teilen aller auf­klä­renden Gegen­stimmen als Neo-Nazis.

Doch was können wir unter „Deut­scher Geist“ ver­stehen? Da ist heute nämlich nicht mehr viel da und wir müssen in unsere Ver­gan­genheit blicken. Dazu hilft uns der wohl bös­ar­tigste Deut­schen­hasser, der Hoch­g­rad­frei­maurer Winston Chur­chill. Denn von ihm soll der Aus­spruch stammen: „Den Deut­schen muss der Geist Schillers aus­ge­trieben werden“. Und was ver­stand er wohl unter dem „Geist Schillers“? Dieser wird besonders in Schillers Phi­lo­sophie der Freiheit, in seinen Briefen zur „ästhe­ti­schen Erziehung des Men­schen“ deutlich, aber auch in seiner „Phi­lo­sophie der Liebe“ seiner Jugendzeit, in deren Rausch er 1785 die „Ode an die Freude“ verfasste!

„Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elisium,
Wir betreten feuertrunken,
Himm­lische, dein Heiligthum.

Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng getheilt,
Bettler werden Fürstenbrüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Seid umschlungen Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!

Brüder – überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen“.

Die rest­lichen Verse der Ode und mehr findet Ihr unter (7). Musi­ka­lisch ver­deutscht hat es dann noch Ludwig van Beet­hoven (1770–1827) und bis heute ver­setzt kaum ein Werk das Publikum in stärkere Erregung als das Finale seiner Neunten Sym­phonie, die ver­tonte „Ode an die Freude“ Schillers. Am 7. Mai 1824 wurde die „Neunte“ zum ersten Mal in Wien auf­ge­führt. Mehr als sechs Jahre Arbeit und viele Ände­rungen steckten zu der Zeit in dem genialen Meis­terwerk. 1972 nimmt der Euro­parat den Vor­schlag an, den „Song of Joy“ als Hymne zum offi­zi­ellen Symbol Europas zu erheben. Die gemessen an den Klick­zahlen erfolg­reichste Version der „Ode an die Freude“ ist mit über 27 Mil­lionen Auf­rufen ein Youtube-Video aus Nürnberg (ein insze­nierter Flashmob aus dem Jahr 2014)(8).

Wer sich jetzt abschließend ein paar Minuten in die Melodie des „Deut­schen Geistes“ ver­senken möchte, kann es mit diesem Link: www.youtube.com/watch?v=E9dLGDCdg3g

Ihr lieben Lichtgeschwister, 

wir sind zu Mil­li­arden in diesen ein­ma­ligen Zeit­ab­schnitt inkar­niert, um zusammen das zu rea­li­sieren, was jahr­tau­sen­delang höchstens unser Traum sein konnte. Jetzt können wir uns dankbar gegen­seitig gra­tu­lieren, dass wir aktiv und schöp­fe­risch mit-gestalten können – den neuen Men­schen, die neue Menschheit und die neue Erde.

Mit meiner kurzen und andeu­tungs­vollen „Vision“ rege ich an,

dass Ihr alle noch viel schönere und durch und durch hoffnungsvolle,

eigene Visionen kreiert und visualisiert.

WIR können damit die angst­ver­schlos­senen, inneren Portale auf­reißen, damit die gött­lichen Schwin­gungen des inneren und äußeren Lichtes ein­strahlen und wirksam werden können.

Doch WIR müssen jetzt unbe­dingt und unerschütterlich

durch­halten und vertrauen,

weil alle irdi­schen und geis­tigen Helfer (woher auch immer sie kommen) unsere geistige Mit­wirkung (endlich!) erleben wollen. Dafür sind die meisten Seelen diesmal inkarniert.

Wenn wir aus dem täg­lichen, künstlich erzeugte Heckmeck ener­ge­tisch aus­steigen und „ziel­ori­en­tiert“ denken und fühlen, werden wir auto­ma­tisch zu ver­ant­wor­tungs­vollen Schöp­fe­rinnen und Schöpfern unserer Zukunft –

eine bewusste gött­liche Energie

gegen den noch exis­tie­renden Satanismus.

Mit diesem Rund­brief sind starke Kräfte und Felder ver­bunden und ich ahne nur, wer da alles mitwirkt.

Bitte spürt selbst unvor­ein­ge­nommen hinein! Setzt keine gedank­lichen Schutz­masken auf, sondern lasst Euch frohen Mutes anstecken, noch viel klarere und beglü­ckende Visionen zu visua­li­sieren – viel­leicht sogar ein bisschen Gott zu spielen (aber einen lieben!!).

Ich bin sicher, dass wir alle, die diese Zeilen lesen, mit der Körper-Seelen-Geist-Einheit in unsere licht­volle See­len­heimat, die fünfte Bewusst­seins­ebene, auf­steigen und heim­kehren werden. Als frü­herer Pfad­finder grüße ich Euch mit der Emp­fehlung „Gut Pfad!“

Dank sei Gott – Gott sei Dank!

www.bewusstseins-erweiterungen.de 

Schickt diese Vision bitte in alle Welt! 

Fuß­noten:

(4)  https://aivanhov.de/bruderschaft

(5)  https://www.lieblingsverlag.de/engelwelten‑1/b%C3%BCcher/

(6) https://transinformation.net/stehen-wir-in-den-evolutionszyklen-der-sonne-galaxie-vor-einem–        son­nen­blitz-der-ein-neues-zeit­alter-ein­leitet/

(7) https://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/06/08/winston-churchill-und-der-geist-schillers

(8) https://www.youtube.com/watch?v=a23945btJYw