Merkel-Lockdown rui­niert den Einzelhandel

Merkels Corona-Lockdown rui­niert den Ein­zel­handel. Weil sich immer mehr Bürger um ihren Job und ihre Zukunft sorgen, geben sie auch weniger Geld für den Konsum aus. Die deutsche Wirt­schaft bekommt diesen Rückgang zu spüren.

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Knapp die Hälfte der Bun­des­bürger macht sich inzwi­schen große bis sehr große Sorgen um ihre per­sön­liche Zukunft, gibt sogar die Tages­schau zu. Der Indi­kator zu den Ein­kom­mens­aus­sichten trübe sich weiter ein, heißt es. Und zwar von 5,2 auf 4,6 Punkte.

Wegen der Angst vor Ein­kommens- oder gar Job­verlust würde auch die Bereit­schaft zum Kauf teurer Güter wie Fern­seher, Möbel oder Autos sinken. Das Baro­meter fiel um 6,5 Punkte auf 30,5 Zähler, berichtete die Tages­schau. Der von dem For­schungs­in­stitut GfK für Dezember ermit­telte Kon­sum­kli­ma­index fiel auf minus 6,7 Punkte.

Was sagen uns diese Zahlen? Immer mehr Bürger machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Und wer Sorgen um seine Zukunft oder gar Existenz hat, behält sein Geld zunächst zurück. Der Konsum sinkt.

Außerdem ist durch die Schließung der Gas­tro­nomie und Hotel­lerie der Besu­cher­strom in den Innen­städten zurück­ge­gangen. Das bedeutet auch weniger Besucher in den Ein­kaufs­straßen und Ein­kaufs­zentren der Städte.

Für das anlau­fende Vor­weih­nachts­ge­schäft sind diese Ent­wick­lungen eine Kata­strophe. Für viele Ein­zel­händler ist gerade die Zeit vor Weih­nachten die wich­tigste Zeit des Jahres.


Quelle: freiewelt.net