Reinkar­nation: Die 3 Wellen der Frei­wil­ligen auf der Erde – Außer­ir­dische und Leben auf anderen Pla­neten (Video)

Bis heute erhalten wir auf der Suche nach unserem wahren Ich mehr Fragen als Ant­worten. Die noch weit­gehend unbe­kannten Tiefen unserer Psyche sind ebenso uner­gründet wie das Uni­versum, dessen Teil wir sind. Psy­cho­logen und Hirn­for­scher auf der ganzen Welt ver­suchen seit Hun­derten von Jahren den kol­lek­tiven Ver­stand und das Bewusstsein zu verstehen.

(von Frank Schwede und PRAVDA TV Redaktion)

Sigmund Freud erkannte als erster, dass längst ver­gessene aber im Unter­be­wusstsein gespei­cherte Erleb­nisse aus dem Säug­lings­alter und der Kindheit für Gedanken und Ver­halten im Erwach­se­nen­alter ver­ant­wortlich sind.

Bald schon waren sich auch andere Ver­hal­tens­for­scher und Psy­cho­logen der Tat­sache bewusst, dass die Ent­wicklung der Psyche und der Per­sön­lichkeit des Men­schen ein überaus kom­plexer und dif­fi­ziler Vorgang ist.

Natürlich spielen die indi­vi­du­ellen Erb­an­lagen, stam­mes­ge­schicht­lichen Ver­hal­tens­ten­denzen, geistige Rei­fungs­vor­gänge sowie das soziale Umfeld und der damit ver­bundene Lern­prozess eine wichtige Rolle, aller­dings sollten wir uns auch im Klaren darüber sein, dass ein Großteil unserer Ver­hal­tens­muster vom Unter­be­wusstsein gesteuert werden.

Freud, der ein ein­ge­schwo­rener Atheist war, glaubte nicht an eine von Natur aus reli­giöse Seele. Anders Carl Gustav Jung. Jung war über­zeugt davon, dass in der Seele ein kol­lek­tives Unter­be­wusstsein schlummert.

Im Unter­be­wusstsein spiegeln sich nach Auf­fassung Jungs alle im Laufe der mensch­lichen Ent­wicklung gesam­melten Erfah­rungen wider. Jung war sogar davon über­zeugt, dass das kol­lektive Unter­be­wusstsein eine tiefe Schicht des Unbe­wussten von unper­sön­licher Natur verkörpert.
Das heißt, dass Infor­ma­tionen aus frü­heren Leben auf einer zweiten Ebene gelagert sind, auf die die Psyche nur unter bestimmten Umständen zugreifen kann, um sie in Erin­nerung zu rufen – etwa im oder im Zustand der Hypnose.

Somit kann die Hypnose durchaus als Kom­mu­ni­kator zwi­schen Bewusstsein und Unter­be­wusstsein dienen, weil nur unter Hypnose ein Zugriff auf Bilder und Erfah­rungen, etwa aus frü­heren Leben, möglich ist.

Viele Men­schen sind im Zustand der Hypnose sogar in der Lage in einer fremden Sprache zu ant­worten, die sie in ihrem gegen­wär­tigen Leben weder erlernt oder gesprochen haben, weil die Person während der Hypnose wieder die ist, die sie im vor­he­rigen Leben war – mit all ihren Eigen­heiten, ihrer Per­sön­lichkeit und eben ihrer Landessprache.

Im gesamten gött­lichen Plan spielt sowohl der Mensch als auch die Seele in Ver­bindung mit dem Bewusstsein eine ent­schei­dende Rolle. Im Uni­versum findet geradezu eine Hoch­ent­wicklung des mensch­lichen Bewusst­seins und der Seelen statt, die ewig exis­tieren, weil die lineare Zeit­linie, wie wir sie kennen, lediglich eine Illusion ist.

So, wie viel­leicht das ganze Uni­versum eine Illusion ist, weil noch immer nicht bewiesen werden kann, dass es über­haupt exis­tiert – vor allem aber vor dem Hin­ter­grund der Frage, wodurch es her­vor­ge­rufen wurde.

Ebenso rät­selhaft ist die Ent­stehung von Bewusstsein im Uni­versum und letztlich auch der Mensch selber, der über geistige Kräfte verfügt, die dazu in der Lage sind, ein ganzes Uni­versum zu ver­ändern, wie das gegen­wärtig im Trans­for­ma­ti­ons­prozess der Erde beob­achtet wird. Bewusstsein schafft Realität.
Das beweist einmal mehr die Tat­sache, dass es nur ein kol­lek­tives Bewusstsein geben kann. Der öster­rei­chische Quan­ten­phy­siker und Nobel­preis­träger für Physik, Erwin Schrö­dinger, sagte einmal sinngemäß:

„Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: Die Gesamtzahl aller Bewusst­heiten im Uni­versum ist immer bloß eins.“
Der Wis­sen­schaftler Dr. Daryl Bem fand bei einer Zahl bestimmter Expe­ri­mente heraus, die er in seiner Fach­arbeit Feeling the Future ver­öf­fentlich hat, dass der mensch­liche Geist sogar dazu in der Lage ist, Signale aus der Zukunft zu emp­fangen, die wir in Form von Vor­aus­ah­nungen spüren.
Das könnte ein Beweis dafür sein, dass im Uni­versum eine Hoch­ent­wicklung des mensch­lichen Bewusst­seins und der Seelen statt­findet, die ewig exis­tieren, weil die lineare Zeit tat­sächlich bloß eine Illusion ist, der wir noch immer unterliegen.

In eso­te­ri­schen Kreisen gilt daher der Grundsatz, eine bestimmte Zahl an kos­mi­schen Gesetzen und Regeln im Leben ein­zu­halten, um sich im Uni­versum auf den geis­tigen Auf­stiegspfad zu begeben.

Es geht im irdi­schen Leben also vor­rangig um geis­tiges Wachstum und spi­ri­tuelle Erkenntnis, um den Weg zurück zur gött­lichen Quelle der Existenz zu finden, dem Ursprung der Quelle aller Liebe.

Für zahl­reiche For­scher besteht längst kein Zweifel mehr, dass niemand stirbt, sondern dass die Seele unsterblich und somit die Urquelle unseres Bewusst­seins ist, weil sie Teil des Uni­versums ist.

Um diesen Prozess besser ver­stehen zu können, müssen wir uns unsere Seele wie einen Schmet­terling vor­stellen, der während der Ver­puppung sein Rau­pen­gewand abstreift und davon schwebt.

Auch die mensch­liche Seele streift nach dem bio­lo­gi­schen Tod ihren Avatar ab und exis­tiert weiter – nur auf einer anderen, einer höheren Bewusst­seins­ebene, um bald schon neue Erfah­rungen in einem neuen phy­si­schen Körper auf der Erde zu sammeln zu können.

Dolores Cannon, eine Pio­nierin der Hypnose

Die Erfah­rungen aus frü­heren Leben werden im See­len­bauplan wie in der DNA gespei­chert. In früher Kindheit ist der Zugriff auf diese Infor­ma­tionen noch relativ einfach. Viele Kinder können sich an frühere Leben erinnern, besonders dann, wenn sie ent­spre­chend durch die Umwelt getriggert werden, in dem sie etwa bestimmte Situa­tionen erleben, die ihnen bekannt vor­kommen, die sie an Erleb­nisse aus ihrem vor­he­rigen Leben erinnern.

Auch unter Hypnose können solche Erin­ne­rungen jederzeit abge­rufen werden. Inter­es­sante wie auch wichtige Erfah­rungen auf dem Gebiet der Hypnose sam­melte unter anderem Dolores Cannon aus St. Louis im US Bun­des­staat Michigan.

Cannon gehörte gewis­ser­maßen zu den Pio­nieren der Hypnose. Viele Kli­enten beschrieben der The­ra­peutin ihr frü­heres Leben in den schil­lerndsten Farben und oft bis ins kleinste Detail.

Cannon ver­brachte oft Wochen damit, die von ihren Kli­enten beschrieben Epochen zu erfor­schen – bis hin zu Kleidung und Sprache. Dabei stellte sie oft fest, dass die Quelle dieser rät­sel­haften Infor­ma­tionen nicht vom Bewusstsein stammten, sondern aus einem großen und bisher nicht erforschten Bereich der Psyche – nämlich dem Unterbewusstsein.

Mit­hilfe einer eigens ent­wi­ckelten ver­fei­nerten Hyp­no­se­technik gelang es der The­ra­peutin über Sprache, Bilder und Visua­li­sie­rungen tiefer auf das Unter­be­wusstsein ihrer Kli­enten zuzu­greifen. Cannon nannte diese Tech­no­logie Quantenheilungs-Hypnosetechnik.

Auf diese Weise ist es möglich, den hyp­no­ti­schen Zustand schnell zu indu­zieren, um mit dem Unter­be­wusstsein zu kom­mu­ni­zieren, gleich­zeitig aber auch einen Hei­lungs­prozess in Gang zu setzen.

Heilung kann oftmals nur über das frühere Leben erfolgen, also da, wo der Stö­rungs­prozess in Gang gesetzt worden ist. Das sieht man oft bei Pati­enten, die unter Höhen­angst leiden, weil mög­li­cher­weise durch einen Sturz aus großer Höhe in einem frü­heren Leben aus­gelöst wurde.
Nahezu alle Sta­tionen und Gescheh­nisse aus frü­heren Leben können unter Hypnose durch direkten Zugriff auf das Unter­be­wusstsein abge­rufen werden – sogar Leben, die nicht auf der Erde gelebt wurden.

Viele Kli­enten von Dolores Cannon fanden sich während ihrer Rück­führung auf einem anderen Pla­neten wieder – dar­unter auch eine große Zahl, die noch nie ein Leben auf der Erde hatten, die sich aber vor ihrer Inkar­nation bereit dazu erklärt haben, hierher auf die Erde zu kommen.

In den meisten Fällen hatte das nach Aussage von Cannon mit der Trans­for­mation der Erde und der Bewusst­seins­ver­än­derung zutun. Darüber schrieb Cannon ein Buch, das den Titel trägt „Die drei Wellen der Frei­wil­ligen auf der neuen Erde“.

Dolores erfuhr, dass einige Men­schen seit frü­hester Kindheit Erfah­rungen mit Aliens gemacht haben und dass häufig gene­ra­tio­nen­über­grei­fende Bezie­hungen zwi­schen Fami­li­en­linien der Erde und Alien-Rassen bestehen. Die kleinen Grauen wurden tat­sächlich als eine Art bio­lo­gi­scher Roboter von einer anderen Rasse geschaffen, die weit fort­ge­schrit­tener ist als die Menschheit. Dies erklärt, warum so viele Men­schen berichten, dass die kleinen Grauen extrem kalt sind und fast keinen emo­tio­nalen Aus­druck mehr haben.

Die Rassen, die sie her­vor­ge­bracht haben, sind die viel grö­ßeren Grautöne mit sehr schlanken Ober­körpern, dünnen Glied­maßen und großen schwarzen Augen. Während ihres Aben­teuers in der Alien- und UFO-Erfor­schung kam Dolores mit zahl­reichen Alien-Enti­täten in Kontakt, die durch ihre Themen kamen, um Infor­ma­tionen und Ver­ständnis zu liefern. Es gibt wirklich eine Fülle von Leben im Uni­versum, die in allen Formen, Formen und Größen existieren.

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Ihr Buch „The Cus­to­dians“ (1998) bedeutete eine bahn­bre­chende Ver­öf­fent­li­chung für Dolores, nachdem mehr als 20 Jahre lang Kunden mit Alien- und UFO-Erfah­rungen zurück­ge­gangen waren. Wir erfahren, dass fast alle soge­nannten Ent­füh­rungs­fälle tat­sächlich gegen­seitige Ver­ein­ba­rungen sind, die vor der Inkar­nation getroffen wurden, um sich gegen­seitig zu helfen. So wie wir vor der Inkar­nation auf der Erde eine Amnesie darüber erleben, wer wir sind und woher wir kommen, erleben wir auch eine Amnesie in Bezug auf die Ver­träge und Ver­ein­ba­rungen, die wir mit anderen getroffen haben, bevor wir hierher gekommen sind.

Das heutige Problem besteht darin, dass der Großteil der Sicht­weise der Menschheit auf Außer­ir­dische durch Main­stream-Medien, reli­giöse Glau­bens­systeme und wis­sen­schaft­liche Dogmen geprägt und mani­pu­liert wurde. Wie wenige Men­schen sind wirklich in der Lage, sich diesem Bereich mit einer objek­tiven, unvor­ein­ge­nom­menen Haltung zu nähern. Es ist ver­ständlich, dass so viele Men­schen sich diesem Thema mit Angst, Unver­ständnis oder völ­liger Ablehnung nähern.

„The Cus­to­dians“ hilft dabei, das Unver­ständnis zu erklären:

(a) Fest­stellung, dass mys­te­riöse Ereig­nisse und Erfah­rungen tat­sächlich Mil­lionen von Men­schen auf allen Kon­ti­nenten der Erde widerfahren.
(b) Diese Ereig­nisse und Erfah­rungen werden von den wis­sen­schaft­lichen, staat­lichen und reli­giösen Insti­tu­tionen abge­wiesen, geleugnet und lächerlich gemacht, auf die so viele Men­schen ange­wiesen sind, um Ant­worten zu erhalten.

Nach mehr als 30 Jahren der Unter­su­chung und des Schreibens über Kon­zepte von Leben und Tod, Reinkar­nation, den Ursprüngen der Menschheit, UFOs und Außer­ir­di­schen, den Pro­phe­zei­ungen von Nost­radamus und einer Vielzahl anderer Themen begann Dolores, diese Infor­ma­tionen zu erkennen.
Der Empfang wurde zu breit und viel­fältig, um ihn in einen oder sogar mehrere spe­zi­fische Bereiche einzuteilen.

Da sie sich anpassen musste, um ihre gesamte Kar­riere zu ver­ändern, beschloss sie, ihre neue Arbeit in einer Reihe mit dem Titel „The Con­vo­luted Uni­verse“ zu ver­öf­fent­lichen. Dolores hat 5 Bände ver­öf­fent­licht und erklärt, dass diese Bücher für die­je­nigen gedacht sind, die ihre Gedanken wie eine Brezel beugen wollen.

Zu den behan­delten Themen gehören die Kraft des mensch­lichen Geistes, was Bewusstsein wirklich ist, die Kraft unserer Gedanken und Absichten, Par­al­lel­uni­versen, alter­native Rea­li­täten, ver­lorene Zivi­li­sa­tionen, alte Geschichte, Erd­ge­heim­nisse (wie das Bermuda-Dreieck, Stone­henge und das Loch Ness-Monster) beschreibt die Erfah­rungen von Men­schen, die auf andere Pla­neten zurück­ge­führt wurden, Wesen, die voll­ständig aus Energie bestehen, wie die Rea­lität nur ein Holo­gramm ist, wie wir Frag­mente facet­ten­reicher Seelen sind, in nicht­mensch­lichen Körpern leben (als Pflanzen, Tiere und Insekten), wie viel Hilfe der Erde und der Menschheit gegeben wird, wenn wir uns durch diese Zeit der Trans­for­mation und Reife bewegen.

Wie viele Men­schen, die jetzt auf der Erde leben, sind frei­willige Seelen, die sich zu diesem Zeit­punkt auf der Erde inkar­niert haben, um die Schwingung des Pla­neten und seiner Bewohner zu erhöhen.

Während ihrer Kar­riere iden­ti­fi­zierte Dolores bei vielen Kunden, die sie im Laufe der Jahre sah, ein Muster. Während viele Men­schen über ver­gangene Leben in allen Arten von Situa­tionen, Gesell­schaften und Kul­turen auf der Erde in vielen ver­schie­denen Zeit­räumen berich­teten, beschrieben bestimmte Per­sonen, die Dolores besuchten, dass das Leben, das sie gegen­wärtig lebten, das erste und einzige Leben war, das sie jemals auf der Erde hatten.

Auf die Frage, woher sie kommen, sagen sie einfach die „Quelle“ und drücken tiefe Trauer darüber aus, dass sie hier sind und wie sehr sie „zu Hause“ ver­missen. Weitere Sit­zungen mit solchen Per­sonen ergaben, dass sich die ersten Inkar­nierten tat­sächlich frei­willig bereit erklärt haben, zu dieser bestimmten Zeit auf die Erde zu kommen, um der Menschheit zu helfen, ihre Schwingung im Auf­stiegs­prozess zu erhöhen. Einige Frei­willige haben noch nie in einem phy­si­schen Körper gelebt, andere haben als Welt­raum­wesen in außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen auf anderen Pla­neten gelebt und andere sind aus anderen Dimen­sionen gekommen.

Infolge der Amnesie, die wir alle vor dem Ein­tritt in die Erd­di­mension erleben, erinnern sie sich weder an ihre Aufgabe noch an ihren Ursprung. Daher fällt es diesen schönen Seelen sehr schwer, sich an unsere chao­tische Welt anzu­passen, und sie spielen eine wichtige Rolle, da sie uns allen helfen, eine neue Erde zu schaffen.

In „Die drei Wellen der Frei­wil­ligen und der neuen Erde“ (2011) beschreibt Dolores den Aufruf an Frei­willige, der Erde zu helfen, als Folge der Atom­bomben, die 1945 auf Hiro­shima und Nagasaki abge­worfen wurden. Die erste Welle von Frei­wil­ligen, waren die „Weg­weiser“ und hatten sicherlich die schwie­rigste Zeit, als sie den Weg vor­be­rei­teten, dem die­je­nigen folgen würden, die danach kamen. Die zweite Welle fun­giert als Ener­gie­an­tenne. Ihre Aufgabe ist es, einfach zu exis­tieren und die Men­schen um sie herum zu beein­flussen. Frei­willige der dritten Welle, viele der Kinder mit unglaub­lichen Talenten, Fähig­keiten und Erin­ne­rungen, sind buch­stäblich das Geschenk an die Welt. Sie besitzen das Wissen und die Weisheit, die der Menschheit helfen werden, den Übergang zu voll­enden und die vielen Hin­der­nisse zu über­winden, die vor ihnen liegen.

Im Zustand der Hypnose werden wir auto­ma­tisch zu Zeit­rei­senden. Wir wechseln zwar nicht auf der phy­si­schen Ebene Ort und Zeit, dafür auf psy­chi­scher. Bilder und Szenen, die ein Patient unter Hypnose erlebt, geben in der Regel exakt nur das wieder, was im kogni­tiven Unter­be­wusstsein gespei­chert ist. Das ist, um es am Bei­spiel Com­puter zu erklären, wie wenn wir auf einen bestimmten Ordner unseres Rechners zugreifen.

Im Laufe der Jahre sam­melte Dolores Cannon eine ganze Reihe inter­es­santer wie skur­riler Geschichten. Die bedeu­tendste und wohl mit Abstand inter­es­san­teste ist die eines Kli­enten, der unter Hypnose sagte, dass er im 16. Jahr­hundert ein Schüler Nost­radamus war. Nost­radamus soll sogar zu Leb­zeiten behauptet haben, durch diesen Kli­enten mit Dolores Cannon gesprochen zu haben.

Auf diesen unge­wöhn­lichen Weg soll Nost­radamus Dolores Cannon gebeten haben, ein Buch zu schreiben, das die wahre Bedeutung seiner Pro­phe­zei­ungen beleuchten soll, die oft miss­ver­standen wurden.

Nost­radamus schrieb seine Pro­phe­zei­ungen bewusst kryp­tische nieder, da sie erst in der Zukunft ent­schlüsselt werden sollten. Das Buch erschien in drei Bänden und trägt den Titel Gespräche mit Nostradamus.

Dolores Cannon ist am 18. Oktober 2014 ver­storben. Ihre Bücher wurden in mehr als 20 Sprachen über­setzt und sind zu einer glo­balen Sen­sation geworden. Ihr Erbe lebt durch ihre Tochter Julia Cannon weiter, die ihre Arbeit als CEO von Ozark Mountain Publi­shing fort­setzt und die neuen Bücher ihrer Mutter her­ausgibt, die noch nicht ver­öf­fent­licht wurden.

In ver­schie­denen Epochen haben sich immer wieder große spi­ri­tuelle Lehr­meister als Men­schen ver­körpert, um dabei zu helfen, die meta­phy­si­schen Rätsel des Lebens, der Natur und des Uni­versums besser zu verstehen.

Auch Buddha gehörte zu den Meistern, der eine besonders wichtige Mission auf der Erde tätigte, die ein Ereignis aus­gelöst hat, das noch nicht abge­schlossen ist, denn immerhin befinden wir uns jetzt in der pro­phe­zeiten Endzeit eines großen kos­mi­schen Zyklus und somit im Übergang in ein neues Zeitalter.

Die Gesetze des Uni­versums sind bis heute weit­gehend uner­forscht, doch eine Tat­sache scheint sicher zu sein, dass alles mit­ein­ander ver­bunden ist zu einem Kol­lektiv, was uns zu der Über­legung führt, dass das Uni­versum nicht durch einen sinn­losen Zufall wie einen Urknall ent­standen ist, sondern vor seiner eigent­lichen Ent­stehung intel­ligent ent­worfen und überaus perfekt geplant worden ist – von wem auch immer.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com