Ist Trump der Offen­le­gungs-Prä­sident? Zeit­kapsel mit außer­ir­di­schen Infos im Weißen Haus ver­steckt? (+Videos)

Seit Jahr­zehnten freuen sich die Men­schen auf den Moment, in dem ein ame­ri­ka­ni­scher Prä­sident die Existenz eines außer­ir­di­schen Lebens bekannt macht. John F. Kennedy hatte vor, dies zu tun, wurde aber bald darauf getötet. Eisen­hower und Nixon wollten auch die UFO-Datei veröffentlichen.

(von Ella Ster)

Beide Prä­si­denten haben eine Zeit­kapsel für die zukünftige Gene­ration im Weißen Haus ver­steckt, die erstaun­liche Infor­ma­tionen über außer­ir­di­sches Leben, UFO-Tech­no­logie und freie Energie enthält. Die Person, die dort war, als Nixon seine Zeit­kapsel ver­steckte, hat offi­ziell die Offen­legung beantragt.

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Nixon war sich der UFO-Akte bewusst und wusste, dass ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler in Los Alamos heimlich mit einer außer­ir­di­schen Gruppe zusam­men­ar­bei­teten. Es wurde auch eine Formel ent­wi­ckelt, mit der die USA ener­gie­un­ab­hängig werden könnten.

Dies wäre ein großer Fort­schritt für die Menschheit. Er wollte diese Infor­ma­tionen ver­öf­fent­lichen und sagte es dem Geheim­agenten und Infor­manten des Weißen Hauses, Robert Merritt. Der Watergate-Skandal, der kurz vor dem Aus­bruch stand, warf aber Sand ins Getriebe. Nixon sah voraus, dass er zum Rück­tritt gezwungen werden würde und ver­stand, dass er nicht der Offen­le­gungs-Prä­sident sein würde.

Die Offen­legung: Der Prozess der Ent­hüllung der Geheim­nisse der Illu­mi­naten, des Tiefen Staates und des geheimen Welt­raum­pro­gramms. Der Begriff wird spe­ziell in Bezug auf die Offen­legung der Existenz von Außer­ir­di­schen, abtrün­nigen Zivi­li­sa­tionen, UFO-Tech­no­logie und außer­ir­di­schen Kolonien auf Mars und Mond verwendet.

In den Tagen vor dem Watergate-Skandal bringt Prä­sident Nixon Robert Merritt zu einem unter­ir­di­schen Ort unter dem Weißen Haus, wo ins­gesamt drei Treffen statt­finden. Robert Merritt arbeitet eng mit dem Prä­si­denten als Informant der Regierung zusammen.

Er ist ein wich­tiger Zeuge im Watergate-Skandal. Laut Merritt wollte Nixon die Infor­ma­tionen über Außer­ir­dische künf­tigen Gene­ra­tionen im Weißen Haus hin­ter­lassen. In Anwe­senheit von Robert Merritt ver­steckt er einen Brief, eine Zeit­kapsel, die in Zukunft geöffnet werden sollte.

Der fünf­seitige Brief enthält Infor­ma­tionen über fort­schritt­liche Alien-Tech­no­logie, die UFO-Auf­zeichnung und das außer­ir­dische Leben. Es enthält auch eine Formel für eine neue Ener­gieform, mit der Ener­gie­un­ab­hän­gigkeit (freie Energie) erreicht werden kann. Diese Formel stammt nicht nur von Nikola Tesla, sondern auch von einer außer­ir­di­schen Gruppe.

44 Jahre später hat Robert Merritt mit ernst­haften Gesund­heits­pro­blemen zu kämpfen und möchte den Ort der Zeit­kapsel vor seinem Tod bekannt geben. Über Rechts­anwalt Douglas Caddy – iro­ni­scher­weise der­selbe Anwalt, der zu dieser Zeit in den Watergate-Skandal ver­wi­ckelt war – sendet Merritt Ende Februar einen Brief an das Natio­nal­archiv und an Prä­sident Donald Trump. Er bietet an, den Ort der Zeit­kapsel offen­zu­legen, sofern die Infor­ma­tionen an die Medien gesendet und der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht werden.

Er ist über­zeugt, dass die Zeit­kapsel im Weißen Haus immer noch vor­handen ist, da sie „sichtbar“, aber für Unein­ge­weihte nicht erkennbar ist. Auf Eng­lisch sagen Sie: „ver­steckt in Sichtweite.

Das Natio­nal­archiv hat auf seine Anfrage noch nicht geant­wortet, und es ist unwahr­scheinlich, dass sie dem ent­sprechen. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass Trump das Angebot annehmen wird. Nicht nur, weil Trump ver­mutlich schon lange von der Alien-Akte gewusst hat, sondern auch, weil er eine ganz besondere Ver­bindung zu Nixon hatte. Mehr dazu später im Artikel.

Nixons Zeit­kapsel mit außer­ir­di­schen Infor­ma­tionen ist nicht die erste oder einzige Zeit­kapsel im Weißen Haus. Eisen­hower ver­steckte 1953 auch eine, als Nixon Vize­prä­sident war. Diese Zeit­kapsel wurde Project‑X genannt. Dies wird in meh­reren Bio­grafien über Eisen­hower zitiert.

Ein X‑Brief wird in der Prä­si­den­ten­bi­bliothek auf­be­wahrt und sollte erst 2053 geöffnet werden, 100 Jahre nachdem Eisen­hower die Zeit­kapsel im Weißen Haus ver­steckt hatte. Es wird ange­nommen, dass der Buch­stabe den Ort der Zeit­kapsel angibt.

Diese Zeit­kapsel – wahr­scheinlich auch Papier­do­ku­mente – enthält Infor­ma­tionen über Außer­ir­dische, Planet X und fort­schritt­liche Tech­no­logie von Tesla und anderen (außer­ir­di­schen) Quellen. Nikola Tesla erhielt bestimmte Infor­ma­tionen tele­pa­thisch von außer­ir­di­schen Quellen.

Seine Erfin­dungen waren revo­lu­tionär und konnten einen großen Schritt nach vorne dar­stellen. Die Infor­ma­tionen wurden vom Estab­lishment recht schnell unter­drückt, da die Ideen und Tech­no­logien zu einem Verlust an Macht, Kon­trolle und Ein­nahmen führen würden.

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Donald Trumps Onkel durch­sucht nach seinem Tod Teslas Haus

Die Ver­bindung zwi­schen Nikola Tesla und Prä­sident Trump besteht über John G. Trump, Donald Trumps Onkel. John Trump war Wis­sen­schaftler und an fort­schritt­lichen Tech­no­lo­gie­pro­jekten beteiligt. Er ent­wi­ckelte einen der ersten Millionen-Volt-Röntgengeneratoren.

Wegen seines Rufs wurde er vom FBI gebeten, nach Teslas Tod im Jahr 1943 seine Papiere durch­zu­gehen. Auch weil er über Teslas tech­no­lo­gische Erfin­dungen Bescheid wusste und die Infor­ma­tionen in seinem Erbe ver­stehen konnte. John Trump erhielt so Infor­ma­tionen über tech­no­lo­gische Erfin­dungen, die seit über einem Jahr­hundert vor der Öffent­lichkeit ver­borgen sind.

Donald Trump stand seinem Onkel besonders nahe. John Trump stand zu dieser Zeit in Kontakt mit Eisen­hower und wusste um seine Besorgnis über den Tiefen Staat, noch bevor Eisen­hower seine Besorgnis in einer Rede zum Aus­druck brachte. Eisen­hower wusste von den geheimen Ver­ein­ba­rungen mit außer­ir­di­schen Gruppen. Es ist daher nicht unvor­stellbar, dass dieses Wissen auch Donald Trump durch seinen Onkel mit­ge­teilt wurde.

Es gibt noch einen wei­teren Grund zu der Annahme, dass John Trump die UFO-Datei kannte. John Trump war eng mit Van­nevar Bush ver­bunden. Während seines Stu­diums war er Dekan am Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) sowie Mentor von John Trump. Van­nevar Bush war der Gründer von Ray­theon,  ein ein­fluss­reicher Berater des Pen­tagon und ein wich­tiger Akteur in drei Regie­rungen: Franklin D. Roo­sevelt, Truman und Eisen­hower. Außerdem war er für das UFO-Pro­gramm ver­ant­wortlich und eine der bekann­testen Figuren in der UFO-Akte.

Jeanne Dixon war eine weitere wichtige Figur in der ame­ri­ka­ni­schen Politik und eine der ein­fluss­reichsten poli­ti­schen Bera­te­rinnen im Hin­ter­grund. Sie war eine Hell­se­herin und machte viele richtige Vor­her­sagen. Sie sagte Ken­nedys Ermordung sowie Nixons Sieg voraus.

Sie formte Prä­si­denten und beein­flusste direkt die Politik. Laut Dark Jour­nalist war sie eine der mäch­tigsten Frauen der Welt. Sie spielte auf eine bevor­ste­hende UFO-Ent­hüllung und das Auf­kommen einer neuen Was­sermann-Ära in den 1970er Jahren an. Sie soll Nixon auch ermutigt haben, die UFO-Datei zu enthüllen.

Dark Jour­nalist ver­mutet, dass sie auch vor­aus­gesagt hat, dass Donald Trump Prä­sident werden würde und diese Erkenntnis mit Nixon geteilt hätte. Nixon schreibt 1987 einen Brief an Donald Trump, in dem er dies vor­hersagt, obwohl er vor­schlägt, dass seine Frau dies tut.

Der Brief befindet sich jetzt im Oval Office des Weißen Hauses. Nach der Kor­re­spondenz geht Nixon nach New York, um Donald Trump zu besuchen, und die beiden werden Freunde. Auch dort besteht die reale Mög­lichkeit, dass Nixon Trump von der Zeit­kapsel erzählte, um sein Erbe zu „sichern“.

Ivana Trump, Donald J. Trump, John B. Connally und Richard M. Nixon im März 1989 bei der Gala der Juvenile Dia­betes Foun­dation in Houston.

Brief von Nixon 21. Dezember 1987:

Lieber Donald,

„Ich habe das Pro­gramm nicht gesehen, aber Frau Nixon hat mir gesagt, dass Sie in der Donahue Show groß­artig sind.

Wie Sie sich vor­stellen können, ist sie eine Expertin für Politik und sagt voraus, dass Sie der Gewinner sein werden, wenn Sie sich ent­scheiden, Prä­sident zu werden! “

Mit freund­lichen Grüßen
Nixon

Nixon wollte als Offen­le­gungs­prä­sident in die Geschichts­bücher gehen

Nixon plant wirklich, die UFO-Datei in den 1970er Jahren zu ver­öf­fent­lichen. Dies geht auch aus dem von der Nixon-Regierung finan­zierten Doku­men­tarfilm „UFOs Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft“ des Fil­me­ma­chers Robert Emen­egger hervor. Die Finan­zierung für diesen Film wird ein­ge­stellt, als der Watergate-Skandal her­aus­kommt. Letzt­endlich wird der Film 1974 ver­öf­fent­licht. Watergate beschädigt den Ruf von Nixon, der für immer mit dem Skandal ver­bunden ist.

Nixon war bestrebt, Offen­le­gungs-Prä­sident zu werden, hat aber zumindest ein Ver­mächtnis hin­ter­lassen, das es dem gegen­wär­tigen oder zukünf­tigen Prä­si­denten ermög­licht, die geheime Alien-Akte offenzulegen.

Er sagte Robert Merritt zu der Zeit, dass er hofft, dass dies seinen Namen in den Geschichts­bü­chern säubern wird. Dass er als einer der größten Prä­si­denten der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte in Erin­nerung bleibt.

Die Infor­ma­tionen in der Zeit­kapsel ver­ändern die Zukunft

Nicht so sehr die Offen­barung, dass es unzählige außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen gibt, wird die scho­ckie­rendste sein, sondern vor allem, dass diese Infor­ma­tionen seit einem halben Jahr­hundert absichtlich zurück­ge­halten werden. Letzt­endlich geht es um Alien-Tech­no­logie und Teslas geheime Erfindungen.

Die Welt­be­völ­kerung, die im Rahmen des Secret Space Program (SSP) und anderer Black-Ops-Ope­ra­tionen ver­deckt ein­ge­setzt wird, ist seit einem Jahr­hundert unnötig auf fossile Brenn­stoffe und umwelt­schäd­liche Ener­gie­systeme ange­wiesen. Die Doku­mente sind so brisant, dass Men­schen bedroht und ermordet und Kar­rieren zer­stört wurden.

Laut Daniel von Dark Jour­nalist hat dies mit der Auf­recht­erhaltung der Macht und dem Wunsch zu tun, die Macht­struktur, in der eine kleine Gruppe von Herr­schern 7 Mil­li­arden Men­schen kon­trol­liert, unbe­rührt zu lassen.

Er sagt: „Die Art der Infor­ma­tionen, die sie ent­halten, ist trans­for­mativ. … Es gibt eine außer­ir­dische Rasse, die uns besucht; es reprä­sen­tiert ein­deutig eine völlig andere Rea­lität. Ich denke, wir ver­stehen die Tech­no­logie, die wir auf der „anderen Seite“ ent­decken, auch nach 70 Jahren nicht voll­ständig. Ich denke, was wir finden werden und was sie zu finden glauben, könnten zwei ver­schiedene Dinge sein.“

Wir werden erkennen, dass die Ver­wendung von Ölkraft­stoffen hier auf der Erde absurd ist. Die neue Tech­no­logie wird zu einem Para­dig­men­wechsel führen. Wir werden die Dinge anders betrachten, andere Zivi­li­sa­tionen und andere Gesell­schafts­formen ken­nen­lernen. Die Aus­wir­kungen eines offenen außer­ir­di­schen Kon­takts sind enorm und gleich­zeitig äußerst hoff­nungsvoll. Die Elite, der Tiefe Staat, hat die Geheim­haltung immer mit den Worten gerechtfertigt:

„Die Men­schen können nicht mit der Wahrheit umgehen.“ Daniel von Dark Jour­nalist spricht für einen Wider­spruch: „Was wir finden werden, wird bis zu einem gewissen Grad umwerfend sein, aber (…) wir müssen den Leuten sagen, dass sie damit umgehen können, und dann werden wir sehen

Trump zeigt an, dass er zum Mond zurück­kehren möchte

Es ist absurd zu erkennen, dass wir nach der Mond­landung nie offi­ziell zurück­ge­kehrt sind oder andere Pla­neten besucht haben. Die Mond­landung war 1969. Als ob es sich nicht lohnen würde, wieder dorthin zu fahren. Laut Whist­le­b­lowern des Secret Space Program hat das Secret Space Program (SSP) längst Stütz­punkte auf Mond und Mars.

Am 30. Juni 2017 unter­zeichnete Donald Trump eine Exe­ku­tiv­ver­ordnung zur Ein­richtung des Natio­nalen Welt­raum­rates. Die erste welt­raum­po­li­tische Richt­linie trat am 11. Dezember 2017 in Kraft. Damit befiehlt er der NASA, „ein inno­va­tives Welt­raum­for­schungs­pro­gramm zu leiten, das ame­ri­ka­nische Astro­nauten zum Mond und schließlich zum Mars zurück­bringen wird“.

Es ist zwei­felhaft, ob diese Raum­fahrten noch mit kon­ven­tio­nellen Raum­schiffen durch­ge­führt werden, die mit Treib­stoff ange­trieben werden. Wenn er – wie wir auf­grund der Ver­bin­dungen zu seinem Onkel John Trump und dem ehe­ma­ligen Prä­si­denten Nixon annehmen können – tat­sächlich das Secret Space Program und die ver­fügbare Anti-Schwer­kraft-Tech­no­logie kennt, wird er diese Tech­no­logie auch öffentlich machen wollen.

Übrigens: Die Mit­glieder des neuen US-Raum­fahrt­teams sollen von nun an „Wächter“ (eng­lisch: Guar­dians) genannt werden. Das ver­kündete Vize­prä­sident Mike Pence am Freitag bei einer Zere­monie zum ersten Geburtstag des neu­esten Teils der US-Streit­kräfte, eine der wich­tigsten poli­ti­schen Initia­tiven von Donald Trump.

„Es ist mir eine Ehre“, sagte Pence, „„im Namen des Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten zu ver­künden, dass die Männer und Frauen der United States Space Force von nun an als Wächter bekannt sein werden. Sol­daten, Matrosen, Flieger, Marines und Wächter werden unsere Nation für die kom­menden Gene­ra­tionen verteidigen.“

Auf Twitter teilte die Space Force mit: „Die Gele­genheit, einer Streit­kraft einen Namen zu geben, ist eine bedeu­tende Ver­ant­wortung. Guar­dians ist ein Name mit einer langen Geschichte in der Raum­fahrt, der auf das ursprüng­liche Kom­mando-Motto des Air Force Space Command von 1983 zurückgeht: ‚Guar­dians of the High Frontier‘.“

Der Name Guar­dians ver­binde das Erbe und die Kultur der Space Force mit einer wich­tigen Mission, die rund um die Uhr aus­ge­führt werde, um die Men­schen und die Inter­essen der USA und ihrer Ver­bün­deten zu unter­stützen, heißt es weiter.

Fazit:

Es bleibt abzu­warten, ob die Trump-Admi­nis­tration Mer­ritts Angebot annehmen wird. Trump hat somit die Mög­lichkeit, Offen­le­gungs-Prä­sident zu werden. Während der Tiefe Staat alles tun wird, um diese Infor­ma­tionen ver­steckt zu halten (mit z. B. gefälschten Wahlen), wird das Trump nicht auf­halten, sollte er diesen Schritt tun.

Trump hat gezeigt, dass er den Tiefen Staat an anderen Fronten bekämpft. Trump wird wahr­scheinlich auch diesen Trumpf spielen. Bei rich­tiger Ver­wendung ändert sich alles…

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Quelle: pravda-tv.com