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Great reset – was will die selbst­er­nannte „Elite“ wirklich?

Wenn man das Buch von Prof. Klaus Schwab und Thierry Mal­leret “Covid 19: Der große Umbruch“ sowie andere Publi­ka­tionen des WEF und seiner „Pro­pheten“ liest, könnten „Glücks­ge­fühle“ auf­kommen. Wenn man jedoch genauer hin­schaut, hat man das Gefühl, belogen und betrogen zu werden – wie bei frü­heren „Glücks­ver­hei­ßungen“ im Kom­mu­nismus und Sozia­lismus, die Prof. Schwab im Hin­terkopf hat. Für ihn ist China der „Leuchtturm“, für Mal­leret eine „neue Welt­ordnung“ in Form einer „vierten indus­tri­ellen Revo­lution“. Dazu bedarf es nach Schwab eines „neuen Menschen“. 

(von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist) 

 Schwab hält

  • die totale Kon­trolle über die Massen, 
  • Über­wa­chung,
  • sys­te­ma­ti­sierte Impfprogramme, 
  • digitale Iden­tität von Menschen 
  • und die Ver­schmelzung von Men­schen und Tech­no­logie zu Bio­ro­botern für positiv. 
  • Das gilt auch für „erwei­terte Realitäten“: 
  • Sen­soren in Woh­nungen und Kleidern, 
  • Künst­liche Intelligenz, 
  • “Designer-Babys“, die gegen Erkran­kungen immun sind. Er bejaht auch die Mög­lich­keiten, „unsere Gene und die unserer Kinder zu manipulieren“.
  • Er bejaht auch winzige Mikro­chips, Sen­soren im Gehirn, in Organen und im Blut.
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Das ist der „neue Mensch“ ab 2030. Das Ganze nennt man “Trans­hu­ma­nismus“, die Ver­schmelzung von bio­lo­gi­scher und digi­taler Iden­tität. Fran­ken­stein lässt grüßen.

An Geld wird es nicht fehlen. Schwab und Mal­leret stellen bis 2030 10 Bil­lionen US-Dollars in Aussicht.

Der Dreh- und Angel­punkt für die Rea­li­sierung des „Great reset“ sehen Schwab und Mal­leret in „Global Gover­nance“. Das bedeutet welt­weites Regieren durch nicht-gewählte glo­ba­lis­tische Macht­gruppen. Putin bezeichnet dieses Macht­system als „Struk­tu­relle Demo­kratie“ und „Durch­re­gieren“.

Was will Xi Jinping?

Seine Welt­erobe­rungs­stra­tegie „One belt – one road“ macht große Fort­schritte. Er ver­kauft diese Ver­bin­dungen zu Lande, im Wasser und in der Luft als „digitale Sei­ten­straße“ mit Brü­cken­köpfen in Asien und Europa.

Xi Jinping, der Kaiser von China, der auf Lebenszeit im Amt „gewählt“ wurde, hat für sein Land ein hohes Ziel gesteckt: die Welt­herr­schaft, die selbst für eine „Welt­macht China“ nicht im Alleingang zu schaffen ist. Xi Jinping braucht Partner. Einen solchen hat er in Prof. Schwab und dessen Welt­wirt­schafts­forum („WEF“) gefunden. Der hat wie­derum Xi Jinping einen großen Auf­tritt beschert, als er ihn – in Abwe­senheit des US-Prä­si­denten 2017 Donald Trump – der Welt als „Hüter des freien und fairen Welt­handels“ präsentierte.

Ein gelun­gener PR-Coup, der für beide positive Folgen hatte. Sie gewannen Prestige, Ein­fluss und viele Spon­soren, Mäzene – wie z.B. die Mil­li­ardäre Bill Gates und George Soros und Spit­zen­po­li­tiker wie Antonio Guterres, den General-Sekretär der Ver­einten Nationen und Frau von der Leyen, die Prä­si­denten der EU-Kommission.

Sogar Greta Thunberg hat er in sein Netzwerk ein­ge­bunden, um sich bei den „sozialen Diensten“ und der Jugend anzubiedern.

Heute ist das WEF ein gigan­ti­sches Imperium mit welt­weiter Präsenz. Es hat mitt­ler­weile 800 Ange­stellte und Büros in den meisten glo­balen Metro­polen. Bayer, VW und die Ree­derei Hapag Lloyd sind zah­lende Mit­glieder – neben zahl­reichen anderen deut­schen Unter­nehmen. Das WEF wurde 1971 von Klaus Schwab gegründet und gilt seit rd. 30 Jahren als Speer­spitze für die Glo­ba­li­sierung, an der das Groß­ka­pital und die Hoch­finanz beson­deres Interesse haben.

Das Plan­spiel „Event 201“

Gates und sein wis­sen­schaft­liches Umfeld haben die Zeichen der Zeit früh erkannt. Sie haben früh die Gefahr einer Pan­demie erkannt.

Am 18. Oktober 2019 fand in New York das „Event 201“ statt, das gemeinsam u.a. von der Gates-Stiftung und dem Johns Hopkins Zentrum für Gesund­heits­si­cherheit ver­an­staltet wurde.

Ver­mutlich gab es keinen zeit­lichen Zusam­menhang zwi­schen dieser Simu­la­ti­ons­übung in New York und dem Aus­brechen der Epi­demie in Wuhan, China, die sich bald zu einer Pan­demie ent­wi­ckelte, aber sie gab gute Hin­weise, wie die akute Corona-Pan­demie zu bekämpfen sei.

Solche Simu­la­ti­ons­übungen sollte es erneut geben – auf dem Kennt­nis­stand von 2021.

Das wäre eine gute Vor­be­reitung für die Zukunft. Eine Tat­sache ist die Ver­zö­gerung der Infor­mation über den Aus­bruch der Pan­demie durch die chi­ne­sische Regierung. Sie stellte einen Zeit­verlust von Tagen und Wochen für ersten Gegen­maß­nahmen und damit für die Rettung von Men­schen­leben dar.

Es ist erstaunlich, dass die Welt­be­völ­kerung dieses vor­sätz­liche Fehl­ver­halten Chinas hinnimmt.

Ist das ein wei­teres Zeichen für die zu große Abhän­gigkeit vieler Staaten von China – in beson­derem Maße für Deutschland?

Wider­stand zwecklos?

Diesen ersten Ein­druck kann man gewinnen, wenn man sich das riesige Netzwerk von Politik, Medien und Spon­soren anschaut.

In Politik und den Medien wird – wenn über­haupt – ein sehr posi­tives Bild vom WEF und seinen „unei­gen­nüt­zigen“ Unter­stützern gezeichnet. Man ver­folgt aber eher die Stra­tegie „Schweigen ist Gold“.

Das hat bereits bei den Migra­ti­ons­ab­kommen der VN und der EU funk­tio­niert. Selbst in etlichen Par­la­menten wurden diese Themen durch­ge­wunken. Frau Merkel war die einzige Regie­rungs­chefin, die bei der Unter­zeichnung des Abkommens in Mar­ra­kesch per­sönlich anwesend war, um auf­zu­zeigen, wie wichtig dieses Abkommen für Deutschland ist. Ihr jah­re­langer, engster poli­tische Berater Heusgen war an allen diesen Abkommen ein wich­tiger Architekt – auch als deut­scher Bot­schafter bei den VN.

Was spricht für den Wider­stand gegen „Great reset“?

Die dunklen Punkte des „great reset“:

Schon die deutsche Über­setzung „Der große Neu­start“ ist eine Ver­harm­losung und Täuschung.

De facto ist es ein „Ver­brechen an der Menschheit“.

Dem WEF und China geht es um die Macht über die gesamte Welt – „ friedlich“ mit Zwang.

Das Wort „Demo­kratie“ wird aus dem Voka­bular gestrichen.

Das ist das größte Opfer, das die Demo­kratien bringen sollen:

Eine „Neue Welt­ordnung“ mit einer Welt­re­gierung, die nicht demo­kra­tisch ent­stehen kann. Sie wird von 3000 Super­reichen ein­ge­setzt – auf Dauer.

Wenn man die Erwar­tungen und Hoff­nungen von supra­na­tio­nalen Zusam­men­schlüssen mit der heu­tigen Situation in den VN und in der EU ver­gleicht, ist die Bilanz sehr armselig.

Das nächste Ziel, das erreicht werden soll, ist die Zer­störung der Natio­nal­staaten und deren Mit­tel­schichten und Mit­tel­stand. Denen wird unter­stellt, dass von ihnen der größte Wider­stand gegen die Absichten des WEF und Chinas zu erwarten ist. Die poli­tische Bekämpfung der Corona-Pan­demie findet in Über­ein­stimmung mit dem „great reset“ statt. Die großen Kon­zerne in Wirt­schaft und Finanzen werden in Deutschland schnell und groß­zügig gerettet, siehe TUI und Lufthansa.

Dagegen geht es für kleine und mittlere Unter­nehmen die Treppe hin­unter – bis zum Sturz ins Uferlose. Die ver­spro­chenen finan­zi­ellen Hilfen für November 2020 sind Stand 25. Januar 2021 nur in geringem Umfang erfolgt – wenn überhaupt.

Die deutsche Regierung ver­längert die Frist für das Melden einer Insolvenz – viel­leicht über die Bun­des­tags­wahlen hinaus.

Das Gast­stät­ten­ge­werbe und die Tou­ris­mus­branche werden durch Lock downs besonders hart getroffen.

Das Gesund­heits­mi­nis­terium wurde in Deutschland immer als „gut auf­ge­stellt“ bezeichnet – besonders im Ver­gleich mit Nachbarn, die schlechtere Daten zu ver­zeichnen hatten. Das ist vorbei: Mit über 50.000 „coro­nabe­dingten“ Toten nimmt Deutschland jetzt einen nega­tiven Spit­zen­platz ein – in Relation zu 100.000 Einwohnern.

Die „Impf­po­litik“ ent­wi­ckelt sich zu einem Desaster. „Impf­zentren“, die mit hohem per­so­nellen und mate­ri­ellen Aufwand aus dem Boden gestampft worden sind, müssen sich mit nied­rigen Impf­zahlen pro Tag begnügen, da häufig die Impf­stoffe ver­spätet geliefert werden.

Die „Impf­stra­tegie“ einer ersten und zweiten Impfung im Abstand von 21 und 28 Tagen ist kaum durchzuhalten.

In den letzten Tagen werden Zweifel an der Wirk­samkeit des Wirk­stoffes Astra­Zeneca laut. Seine Wirkung bei Men­schen über 65 Jahre soll geringer sein als ange­geben. Eine offi­zielle Klärung des Sach­ver­haltes steht noch aus. Das gilt auch für den Umfang der Lieferungen.

Sollten die Lie­fe­rungen mit gerin­geren Zahlen erfolgen, hätte das Aus­wir­kungen auf die bislang geplante „Impf­stra­tegie“, die den älteren Men­schen eine hohe Prio­rität einräumt.

Ins­gesamt macht die EU-Kom­mission unter Frau von der Leyen in der Über­wa­chung der Pro­duktion und der Aus­lie­ferung keinen guten Eindruck.

Die Öffent­lich­keits­arbeit des Ministers und des RKI ist unter­ir­disch. Es gab wie­derholt wider­sprüch­liche Aus­sagen zu Daten und der Qua­lität der Schutz­masken – wie z.B. bei den Nasen-Mund-Schutzmasken.

Ins­gesamt haben viele Bürger ihr Ver­trauen in die Gesund­heits­po­litik weit­gehend verloren.

Eine mit­tel­fristige Stra­tegie ist nicht erkennbar. Das System der föde­ralen Struktur Deutsch­lands hatte besondere Nach­teile für die Bil­dungs­ein­rich­tungen. Einige Rechte der Länder hätten auf Zeit sus­pen­diert werden können, um den „Fli­ckerl­teppich“ zu ver­meiden, der selbst in Familien mit zwei oder drei Kindern zu großen Belas­tungen geführt hat.

Durch die häu­figen Wechsel zwi­schen Öffnung und Schließung von öffent­lichen Ein­rich­tungen mit schwan­kenden Zahlen ver­stärkt sich der Ein­druck, dass die Bevöl­kerung in „Angst und Schrecken“ ver­setzt werden soll, um die Ein­schrän­kungen – wenn auch zäh­ne­knir­schend – zu respektieren.

Nach einer Pan­demie ist vor einer Pan­demie, die im Durch­schnitt im Abstand von 10 Jahren aus Asien erfolgen kann.

Wie sieht die Gesund­heits­vor­sorge Deutsch­lands in 10 Jahren aus?

Wer trägt die Ver­ant­wortung? Die „neue Weltregierung“?

Oder von ihr bestimmte „Statt­halter“?

Von solchen Über­le­gungen, wie die hehren Absichten umge­setzt werden sollen, ist nichts zu hören und zu lesen.

Aber das ist bis 2030 locker zu schaffen, oder?

Abschaffen des pri­vaten Eigentums

Das trifft fast jeden Bürger, der heute aus­kömmlich lebt, im zen­tralen Nervensystem.

Der Staat wird bestimmen, was dem ein­zelnen Untertan zusteht.

Von der Wohnung oder vom Häusle über das Mobiliar bis zur Bekleidung – siehe China in den 50er und 60er Jahren.

Die Kom­mu­ni­kation geht nicht mehr über private Verbindungen.

Der Staat wird einen „Volks­emp­fänger“ und ein Fest­netz­te­lephon ver­mieten – gegen Gebühr.

Wohin das einstmals „private Eigentum“ ver­schwindet, ent­scheidet die „neue Weltregierung“.

Die per­sön­liche Mobi­lität wird viel­leicht durch ein Fahrrad pro Familie sichergestellt.

Reisen müssen bean­tragt werden. Ein per­sön­liches Punk­te­system ent­scheidet, ob und wohin eine Reise durch­ge­führt werden kann oder auch, ob er in

Der totale Überwachungsstaat

Auch in dieser Frage wird der „totale Über­wa­chungs­staat“ chi­ne­si­scher Qua­lität die Welt „erobern“. Chi­ne­sische Über­wa­chungs­systeme der Gesichts- und Bewe­gungs­er­kennung melden in Sekunden, wo sich der normale Untertan aufhält und ob er seine auf­er­legten Beschrän­kungen einhält.

Nach wie­der­holten Ver­stößen drohen sog.“Umerziehungslager“ – siehe u.a. in der west­lichen Provinz Xianjang.

Der Übergang in die Diktatur

Da das chi­ne­sische System in allen rd. 194 Staaten dieser Welt bis 2030 ein­ge­führt werden soll, gibt es dann keine Flucht­mög­lich­keiten mehr.

Dennoch:

# Wie stellen sich die großen Reli­gionen zu den dar­ge­stellten Absichten?

Ich kann mir bei aller Phan­tasie nicht vor­stellen, dass der Islam, der Bud­dhismus, der Hin­du­ismus und viel­leicht auch das Chris­tentum ein Verbot klaglos hin­nehmen würden.

# Wie ver­halten sich große und stolze Nationen? Werden sie sich der Dik­tatur einer Welt­re­gierung unter­werfen? Ich kann mir das z.B. in den USA oder in Neu­seeland nicht vorstellen.

Ich kann mir nicht vor­stellen – und will es auch nicht – in welcher Welt unsere Kinder und Enkel­kinder auf­wachsen werden.

Aber wo sind die Men­schen, die die Kraft, den Mut und die Mittel haben, um den Grö­ßenwahn des Herrn Schwab und seines Ver­bün­deten China zeitnah zu stoppen?

Die Jah­res­tagung in Sin­gapur im Mai 2021 könnte der Aus­gangs­punkt für welt­weiten Wider­stand werden.

Eine Vor­aus­setzung muss dazu jedoch erreicht werden:

Die Men­schen dürfen das Thema nicht als Hirn­ge­spinst einer selbst­er­nannten „Elite“ abtun. Diese „Elite“ wird nicht klein bei­geben. Sie haben die Moti­vation und die Power sowie die Instru­mente, ihre Vision zu rea­li­sieren – not­falls mit krie­ge­ri­schen Mitteln.

Selbst wenn sich diese Vision in den nächsten neun Jahren nach Fort­schritten und Rück­schlägen nicht gänzlich rea­li­sieren wird, wird der ange­richtete Schaden an Men­schen und der Infra­struktur immens sein.

Man sollte die „alte Welt­ordnung“ nicht zer­stören, bevor eine viel­ver­spre­chende „neue Welt­ordnung“ in rea­lis­ti­schen Sze­narios getestet und über­ar­beitet wurde.

Eine poli­tische Bau­ruine wäre fatal.

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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Würt­temberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehr­pflich­tiger in die Bun­deswehr ein­ge­zogen. Nach einer Ver­pflichtung auf Zeit wurde er Berufs­soldat des deut­schen Heeres in der Panzergrenadiertruppe.

Vom Grup­pen­führer durchlief er alle Füh­rungs­po­si­tionen bis zum Führer einer Pan­zer­di­vision. In dieser Zeit nahm er an der Gene­ral­stabs­aus­bildung an der Füh­rungs­aka­demie in Hamburg teil. National hatte er Ver­wen­dungen in Stäben und als Chef des dama­ligen Amtes für Mili­tä­ri­sches Nachrichtenwesen.

Im Pla­nungsstab des Ver­tei­di­gungs­mi­nisters Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnitt­stelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erar­beitung von zwei Weiß­bü­chern beteiligt. Inter­na­tionale Erfah­rungen sam­melte Dieter Farwick als Teil­nehmer an dem ein­jäh­rigen Lehrgang am Royal Defense College in London.

In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Ope­ra­ti­onschef im dama­ligen NATO-Haupt­quartier Europa-Mitte ein­ge­setzt. Er war maß­geblich an der Wei­ter­ent­wicklung des NATO-Pro­grammes ´Part­nership for Peace‘ beteiligt.

Seinen Ruhe­stand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Bri­ga­de­ge­nerals. Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahl­reiche Publi­ka­tionen über Fragen der Sicher­heits­po­litik und der Streit­kräfte veröffentlicht.

Nach seiner Pen­sio­nierung war er zehn Jahre lang Chef­re­dakteur des News­service worldsecurity.com, der sicher­heits­re­le­vante Themen global abdeckt.

Dieter Farwick ist Bei­sitzer im Prä­sidium des Stu­di­en­zentrum Wei­kersheim und führt dort eine jähr­liche Sicher­heits­po­li­tische Tagung durch.

Seit seiner Pen­sio­nierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com