Das Institut für Demoskopie Allensbach führt regelmäßig im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen (KGS) eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zum Sehbewusstsein der Deutschen durch.
Der Studie zufolge ist der Anteil der Brillenträger in Deutschland langfristig deutlich gewachsen. Im Jahr 1952 lag dieser in Westdeutschland bei 43 Prozent. Im Jahr 2019 gab es mit 66,6 Prozent Brillenträgern erneut einen deutlichen Sprung nach oben.
Die Gründe für diese Entwicklung und mögliche Alternativen erklärt der Gesundheitsanalyst Peer Zebergs in diesem Video.
In den letzten 40.000 Jahren hat sich die menschliche DNA laut Wissenschaft nur um 0,02 Prozent verändert. Das Leben an sich und die Beanspruchung der Augen haben sich dagegen komplett verändert. Früher meistens in der Natur hatte das Auge so viele Sinneseindrücke in einem Jahr, wie heute an einem Tag in der Zeit von Handy, PC, Fernsehen und künstlichem Licht. Auch Umweltverschmutzung und denaturalisierte Ernährung erzeugen Stress und führen zur Übersäuerung des Systems.
Die meisten Menschen leiden deshalb immer früher an einer sogenannten Augenerschöpfung. Kinder fangen sehr früh an, mit Handy, Tablett oder Fernsehen. Dabei sitzen sie oft dicht davor und schauen stundenlang. Auch das blaue Bildschirmlicht signalisiert dem Auge bis spät in die Nacht Tageslicht, sorgt damit für eine hohe Produktion von Cortisol im Blut und hemmt die Melatonin Ausschüttung. Das sorgt für Schlafprobleme und hemmt die nächtliche Zellregeneration und Zellerneuerung.
Gegen die Blaulichtbeeinflussung kann eine Brille mit speziellem Blauglasfilter helfen, die bei jedem Optiker zu erhalten ist. Empfehlenswert ist auch, eine Stunde vor dem Schlafen den Fernseher, Computer und das Handy nicht mehr zu benutzen. Dadurch hat der Körper Zeit, in den Alpha-Zustand runter zu fahren und schneller einzuschlafen. Auch sollte das Schlafzimmer komplett dunkel sein, um den regenerativen Tiefschlaf zu fördern.
Das größte Problem für die Regeneration der Makula sieht Peer Zebergs im oxidativen Stress durch freie Radikale. Diese entstehen hauptsächlich durch die Kombination von Elektrosmog, UV-Strahlung, Stress und falscher Ernährung und führen zur Übersäuerung des Systems und damit auch der Augen.
Jede einzelne Zelle, auch in den Augen benötigt ausreichend Sauerstoff, um perfekt zu funktionieren. Sinkt der pH-Wert des Blutes von 7,45 auf 7,3 dann führt diese kleine Abweichung von 0,15 bereits dazu, dass dem System bereits 64% Sauerstoff fehlen.
Die freien Radikale können sehr gut mit Vitamin E und C eingefangen werden. Weiterhin sollte eine optimale Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren gewährleistet sein, um auch speziell die Augen richtig zu „ernähren“.
Dann gibt es noch ein uraltes Hausmittel, das Bikarbonat oder auch bekannt als Kaisernatron, um die Sauerstoffversorgung im Blut zu erhöhen. Bikarbonat erhöht den CO2 Wert im Blut. Nur wenn das Blut einen hohen CO2 Wert hat, kann sich auch der Sauerstoffgehalt im Blut erhöhen und von den Zellen absorbiert werden. Ein Wissenschaftler hat mal gesagt, dass wenn immer ausreichend Bikarbonat im Blut vorhanden ist, würde man die Alterungsprozesse im Körper dadurch verhindern und auch die Entstehung von neurodegenerativer Erkrankungen.
Eine weitere Maßnahme wäre die richtige Atmung. Die meisten Menschen atmen falsch, weil sie einfach zu viel CO2 ausatmen. Es sind dazu diverse Methoden und Anleitungen im Internet zu finden.
In seiner Praxis benutzt Peer Zebergs sehr oft den Tesla Oszillator. Mit diesem Gerät wird das Trinkwasser, als auch der Körper mit seinen Flüssigkeiten von außen befeldet. Durch die Hochfrequenztechnologie entsteht hexagonales Wasser, das als stärkstes Antioxidant eingesetzt werden kann, um Freie Radikale zu binden.
Ungefähr 98 % aller Stoffwechselfunktionen hängen von der Menge und der Qualität des Wassers ab. Es ist an der Übertragung der Energie und der Information der Zellen maßgeblich beteiligt.
Durch die Befeldung von außen wird das Blut flüssiger. Die Blutplättchen schwimmen frei umher und können mehr Sauerstoff binden und zu den Zellen transportieren.
Seit zirka 20/30 Jahren weiß man, dass es nichts Effektiveres gibt, um Freie Radikale zu binden, als hexagonales Wasser.
Es ist direkt zellverfügbar und hat als Besonderheit sechs freie Elektronen, die sofort freie Radikale binden können. Durch die freien Elektronen werden die Oxidationsprozesse reduziert und gestoppt.
Das Wasser, dass mit dem Tesla Oszillator befeldet wurde, hat ebenfalls eine hohe Reinheit, um Nährstoffe, Vitamine und Energie in die Zellen zu transportieren und aus den Zellen die Schlacken und Abfallprodukte zu entfernen.
Mit dem hexagonalen Wasser können auch sehr gut die Augen benetzt werden. Das hilft bei trockenen Augen und ebenfalls dabei, den Oxidationsprozess zu stoppen. Es gibt Erfahrungsberichte, dass durch die Anwendung mit dem Tesla Oszillator die Dioptrienzahl halbiert werden konnte. Dazu wurde das hexagonale Wasser getrunken, die Augen damit benetzt und zusätzlich mit dem Gerät von außen befeldet.
Viele Ursachen und Möglichkeiten zur Verbesserung der Sehkraft werden in dem Video besprochen. Auch wenn es bereits jahrelange Probleme gibt, kann doch jederzeit etwas getan werden, um den Körper bei der Regeneration zu unterstützen.
Die Forschung über hexagonales Wasser und auch die Elektrotherapie feiern momentan ein Come-Back. Einer, der sich dieser Aufgabe verschrieben hat ist Arthur Tränkle.
Auf YouTube sind sehr viele Videos zu diesem Thema zu finden. Arthur Tränkle und sein Therapeuten-Team haben in den letzten Jahren Tausende von Erfahrungsberichte gesammelt.
Informationen und Vorträge von Arthur Tränkle können Sie hier erfragen:
E‑Mail: arthur@wassermatrix.de
WhatsApp:0049–15158887220
Seine Erfahrungsberichte und noch viele weitere spannende Informationen zur Hochfrequenztechnologie hat Arthur Tränkle in seinem Buch „EINFÜHRUNG IN DIE HOCHFREQUENZENERGIE“ gesammelt und aufbereitet.
Sie können dieses Buch hier bestellen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den regelmäßigen Vorträgen und auf der Homepage über dieses Thema.
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Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass die gegenwärtige Schulmedizin die Existenz von Informationsfeldern und deren Wirkung nicht anerkennt. Das gilt auch für die Forschungsergebnisse und Anwendungen nach Nikola Tesla und anderen aufgrund fehlender Nachweise im Sinne der Schulmedizin. Die Nutzung des Tesla Oszillators ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.
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