Interessanterweise sind es gerade die „Schulwissenschaftler“, die aus irgendeinem Grund die Glaswand des geistigen Geheges durchbrechen und gegen alle Widerstände einen völlig neuen Raum menschlicher Erkenntnisse und des menschlichen Geistes öffnen und erkunden.
Max Planck ist der „Entdecker“ der Quantenphysik. Natürlich gab es die Quantenphysik schon lange vor Herrn Planck, wahrscheinlich schon direkt im Urknall. Aber dass es sie gibt, das hat Max Planck herausgefunden. Um sie zu finden, musste er einen zornigen Brief an sich selber schreiben, in dem er sich ermahnte, die eingetretenen Pfade der klassischen Physik zu verlassen, weil er auf diese Weise ein Rätsel nicht lösen konnte, das ihm eine ganz ordinäre Glühbirne stellte. Eine hübsche Parabel: Der Mensch erfindet eine Glühbirne und stellt sie her, sie funktioniert auch, aber der Mensch versteht eigentlich gar nicht, wie das, was er sieht, sein kann.
Die Quantenphysik – damals ein Hirngespinst, heute die Zukunft der Technik
Filmt man das Anschalten einer Glühbirne in Zeitlupe, sieht man erst den Glühfaden langsam rot erglühen und sanftes, rotes Licht aussenden. Die Birne wird warm. Der Glühfaden wird heißer und leuchtet gelb, bald wird Glühfaden sehr heiß und sendet helles, weißes Licht aus. Die Glühbirne ist jetzt richtig heiß. Ihr Lichtspektrum reicht vom langwelligem Rot über Gelb zu kurzwelligem Weiß. Da ja immer weiter Strom – also Energie – zugeführt wird, müsste der Faden logischerweise immer mehr bläulicheres und am Ende sogar ultraviolettes Licht aussenden, was das energiereichste Licht das kurzwellige, ultraviolette Licht ist. Das tut die Glühbirne aber nicht. Sie gehorcht einfach nicht den Regeln der klassischen Physik.
Bekannt ist: Je kurzwellliger eine Strahlung ist, desto mehr Energie transportiert sie. Also müsste es extrem kurzwellige Strahlung geben, die unendlich viel Energie trägt. Selbst unsere Sonne kriegt das nicht hin. Das eigentlich aus dem Denken der klassischen Physik entspringende Erklärungsmodell funktioniert nicht.
Also musste Max Planck ganz neu nachdenken. Nach langem Nachdenken kam er auf die Theorie, dass Energie eben nicht konstant und linear abgegeben wird, sondern nur in kleinen Energie-Paketen. Er erfand als „Portionsgröße“ das Plancksche Wirkungsquantum, die Konstante „h“ (Hilfsgröße). Das bezeichnet die kleinstmöglichen Energiepakete, die mit der jeweiligen Wellenlänge verknüpft sind. Bedeutet: Die Energie eines Quants ist nach seiner Theorie umso größer, je kürzer die tragende Wellenlänge ist.
Das regte die etablierten Physiker enorm auf. So ein Hirngespinst! Was für ein Quatsch! Aber Albert Einstein erkannte, dass Planck damit auf einen Schlag ein bis dato ungelöstes Problem gelöst hatte und dass die Anwendung seiner Theorie auch andere Phänomene erklärte. Das Plancksche Wirkungsquantum erklärte das Phänomen des „photoelektrischen Effektes“ und zeigt, dass Lichtstrahlen aus kleinen Energiepaketen ohne Masse bestehen, den Photonen, die in bestimmten Frequenzen schwingen. Die Wellenlänge der Schwingung bestimmt den Energiegehalt – oder umgekehrt – und die „Lichtfarbe“, die unsere Augen (beziehungsweise unser Gehirn dahinter) daraus machen. Seitdem wissen wir: Licht besteht sowohl aus Wellen, als auch aus Teilchen, die sozusagen auf der Welle oder als Welle durch das All surfen. Das Licht tritt seine Reise als Teilchen an, breitet sich als Welle aus und endet als Teilchen.
Diese neue Lehre von den Teilchen, den Wellen und Frequenzen eröffnete eine vollkommen neue Welt der Physik. Eine Welt, die unserem Verstand nicht so leicht zugänglich ist. Max Planck selbst sagte, dass diese Kraft oder diese „Matrix“ die Sternen, Planeten, Elemente, unserer DNA, das Leben und alles, was existiert, überhaupt erst möglich macht. Letztendlich gibt es nichts Physisches, alles ist Frequenz, alles, was ist, ist ein kondensierter Effekt von Energie. Alles, was existiert, existiert in und durch ein Universum voller Schwingungen und auch unsere Körper bestehen aus diesen Schwingungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen. Und in dieser Matrix ist auch alles mit allem verbunden.
Den von Einstein beschriebene „spukhaften Effekt“, dass es immer ein Quantenpaar gibt, wobei das eine genau das mitvollzieht, was dem anderen gerade in diesem Monet passiert – und das in „Echtzeit“, egal wie unendlich weit die beiden Zwillings-Teilchen voneinander entfernt sind, haben auch Quantenphysiker bis heute nicht erklären können. Das ist ein weiteres Phänomen, das den Gesetzen von Raum und Zeit komplett widerspricht, was es aber dennoch nachweislich gibt.
Von der NASA-Wissenschaftlerin zur Heilung via Feinstofflichkeit
Eine andere Wissenschaftlerin, die den Mut hatte, sich trotz einer ruhmreichen wissenschaftlichen Karriere tiefer mit den grundlegenden Dingen zu beschäftigen und sich auch neben alle Stühle setzte, ist Barbara Ann Brennan. Sie studierte Physik an der Universität von Wisconsin, wo sie 1962 den Bachelorgrad erwarb. Zwei Jahre später machte sie ihren akademischen Master-Abschluss mit in Aeronomie. Sie arbeitete als Forscherin am Goddard Space Flight Center der NASA, wo sie sich mit der Reflexion von Sonnenlicht durch die Erde beschäftigte.
Später absolvierte sie eine zweijährige psychotherapeutische Ausbildung bei der „Community of the Whole Person“ in Washington D.C. sowie ab 1978 eine dreijährige Ausbildung in „Core Energetics“, eine mit der Bioenergetik und den Therapieansätzen Wilhelm Reichs verwandten Form der Körperpsychotherapie am „Institute for Core Energetics“ in New York. Danach ging sie durch eine fünfjährige Ausbildung in „Spiritual Healership“. 2003 gründete sie eine eigene Heilerschule zur Ausbildung, die „Barbara Brennan School of Healing“. Sie wurde natürlich sehr bald als Esoterikerin abgetan, trotz aller Erfolge.
Sie hatte sich zu einer Expertin für das menschliche Energiefeld entwickelt und festgestellt, dass die feinstoffliche Energiestruktur eine Matrix für die Zelle und deren Wachstum anlegt, bevor die Zelle sich entwickelt.
Was wiegt die Lebensenergie?
Diese Auffassung wird durch die Versuchsergebnisse von Dr. Klaus Volkamer sehr unterstützt. Seine Theorie von der „quantifizierten feinstofflichen Thermodynamik“ konnte er in einer sehr einleuchtenden Versuchsanordnung zeigen. Er arbeitet mit sehr feinen Waagen und luftdicht verschlossenen Glaskolben. Seine Versuche sind reproduzierbar und sie zeigen zuverlässig immer die gleichen, unerklärlichen Anomalien:
In einen Glaskolben füllt er ein bisschen Wasser und legt ein Samenkorn hinein. Der Glaskolben wird luftdicht verschlossen. Das Gewicht wird ganz genau gemessen. Kurz bevor der Samen zu keimen beginnt, wird die Glaskolben-Wasser-Samenkorn-Einheit messbar um einige Mikrogramm schwerer, obwohl nichts in den luftdichten Glaskolben hineinkommen kann. Das Pflänzchen keimt und wächst. Dann, wenn das Pflänzchen den Wasservorrat aufgebraucht und das Kohlendioxid der eingeschlossenen Luft verstoffwechselt hat, stirbt es ab und das Gewicht geht wieder herunter. Welche „Masse“ kommt in den luftdichten Glaskolben und verlässt ihn wieder? Sie kommt aus dem Nichts und verschwindet ins Nichts.
Dr. Volkamer kann daraus nur einen Schluss ziehen:
„Es muss sich hier um eine unsichtbare, bislang unbekannte Art von Materie handeln, die ein messbares Gewicht hat und sich eher wie ein Feld verhält als wie feste Materie. Diese unsichtbare Materie hat einen realen Masse-/Energiegehalt, ist aber weder abschirmbar noch einschließbar.“
Interessant sind dabei auch die Messkurven. Sie zeigen, dass Gewichtsschwankungen oft in kleineren oder größeren Sprüngen passieren. Volkamers Analysen ergeben, dass die Gewichtsschwankungen oft in ganz bestimmten Größenordnungen passieren. Nämlich in Größenordnungen, die einigen bekannten fundamentalen Teilchengewichten oder einem Vielfachen davon entsprechen (z.B. die Planck-Masse mit 21,77µg oder die „Stoney-Masse“ mit 1,86µg). Hieraus schließt Volkamer, dass die unbekannte Masse portionsweise kommt und geht, dass sie – physikalisch ausgedrückt – quantisiert ist. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich um reale Masse bzw. Energie handelt, die Ähnlichkeiten bzw. Symmetrien mit der uns bekannten grobstofflichen Materie hat.
Klaus Volkamer prägte daher den Begriff der feinstofflichen Positiv- und Negativquanten, die nicht nur ein theoretisches Konstrukt sind. Messungen bei Sonnenfinsternissen weisen in die gleiche Richtung:
„Die Verläufe von aufgezeichneten Gewichtsanomalien während Sonnenfinsternissen zeigen alle das gleiche Muster: Während sich der Mond vor die Sonne schiebt, gibt es eine Gewichtszunahme in den Detektoren, also eine Steigerung der feinstofflichen Quanten mit positivem Vorzeichen (+). Geht die Finsternis vorüber, geht das Gewicht wieder Richtung Ausgangswert zurück. Parallel durchgeführte Keim-Experimente mit Weizenkeimen zeigen, dass biologische Organismen während der Sonnenfinsternis exakt in denselben Zeiträumen starke Rückgänge im Wachstum aufzeigen, die vorüber sind, sobald die Finsternis vorüber ist. Diese Effekte werden u.a. von Maria Thun bestätigt, die sich über Jahrzehnte mit den Effekten von Gestirnkonstellationen und der Entwicklung von Saatgut beschäftigt hat. Ein weiteres Indiz für die Korrektheit dieser Annahme ist, dass auch der Zerfall von radioaktiven Isotopen durch Gestirnkonstellationen beeinflusst wird.“
Die feinstoffliche Energie-Anatomie
Wenn ein Lebewesen, ob Pflanze, Tier oder Mensch, in einem abgeschlossenen System in dem Moment, wo das Leben in ihm erwacht (Samenkorn), zuverlässig schwerer wird und dieses Gewicht wieder mysteriös entschwindet, sowie das Leben aus ihm weicht, so ist dieses Gewicht absolut real und mit der „Lebensenergie“ des Lebewesens ursächlich verbunden. Manche nennen es die „Seele“, andere bezeichnen es lieber als ein Feld. Ein Feld der Lebensenergie, die Aura, ein morphogenetisches Feld.
Es ist offenbar so eine Art Energiestruktur oder ein Frequenzfeld, die aus der unbelebten Materie ein Lebewesen macht. Ein Muster, das sich wie ein Plan mit der Materie integriert, die daraufhin mit diesem „Lebensenergiefeld“ interagiert und sich diesem strukturierten Plan entsprechend entwickelt.
Arthur Tränkle, ein Tüftler, Visionär und Unternehmer nennt es die „feinstoffliche Energieanatomie“, was ein ziemlich gutes Bild dafür ist, dass es dieses feinstoffliche Energiemuster schon alles enthält oder „weiß“, was es braucht, um die grobstoffliche Materie sich nach Plan entwickeln und erblühen zu lassen – aber auch durch sein Verlassen dieser Materie aus dem lebendigen Wesen totes, zerfallendes Material macht.
Mit anderen Worten: Die feinstofflichen Energiestrukturen formen die physische Realität nach ihrem Plan. Verschwinden diese Energiestrukturen, bleibt nur tote Materie, die zerfällt.
Und getreu dem Postulat Max Plancks: „Letztendlich gibt es nichts Physisches, alles ist Frequenz, alles, was ist, ist ein kondensierter Effekt von Energie. Alles, was existiert, existiert in und durch ein Universum voller Schwingungen und auch unsere Körper bestehen aus diesen Schwingungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen“ sind es auch Schwingungen, Frequenzen und Energie, die uns schaden oder nützen. Unser grobstofflicher Körper folgt dem feinstofflichen.
Alle Gefühle, Krankheiten Gesundheit sind also im tiefsten Grund energetisch und haben mit dem optimalen oder gestörten Energiefluss zu tun. Auch unbewältigte Traumata, belastende Erfahrungen, beglückende Dinge, Liebe zu fühlen oder Verlustschmerz. Die energetische, feinstoffliche Matrix ist – technisch ausgedrückt – das unerlässliche, formende Betriebssystem samt Stromversorgung des gesamten Lebewesens.
Dabei ist es uraltes Wissen, dass bestimmte Organe und Körperregionen mit bestimmten Energieformen, Gefühlen, Erlebnissen direkt verbunden sind. Das spiegelt sich auch in unserer Sprache wider. Wenn jemand ein Unglück, eine Herabsetzung, einen Verlust „nicht verdaut“, kann er tatsächlich nach einiger Zeit Darmprobleme oder Darmkrebs bekommen. Dass man sich ein Magengeschwür „an-ärgern“ kann, weil man nicht mehr all das herunterschlucken kann, was einem zugemutet wird, ist auch bekannt. Auch das Leber und Galle mit Wut und Zorn direkt verbunden ist, besagt das Sprichwort „da kommt einem doch die Galle hoch“.
Hochfrequenzmedizin – schon erfolgreich seit Nikola Tesla und Georges Lakhovski
Hier sind Störungen in den harmonischen, gesunden Schwingungen des Soll-Zustandes, die sich normalerweise wieder einregulieren, leider aber auch sich bleibend verfestigen und einen dauernden, krankhaften Zustand hervorrufen können. Schafft man ein Feld heilender Frequenzen an dieser Stelle, so können diese Frequenzen das „richtige, gute“ Feld wieder etablieren und die Materie des physischen Körpers folgt der wiederhergestellten Struktur der Energie-Matrix. Solche Hochfrequenzgeräte, die das die leisten können, existieren schon lange.
Nikola Tesla und Georges Lakhovski bauten zusammen solche Apparaturen, die früher recht groß und unhandlich waren, aber erstaunliche Erfolge erzielten. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden diese Apparate in den feinen, mondänen Seebädern in Kuren für die bessere Gesellschaft angewandt. Ihre Heilerfolge sprachen sich herum, man ging in die teuren Kliniken und sehr schnell entwickelten sich die Seebäder zu eleganten Anziehungsmagneten für die Haute Volée. Man genoss die Landschaft, die Strandspaziergänge, das Leben, präsentierte sich und kam geheilt nach Hause. Das war teuer, aber man hatte es ja. Im zweiten Weltkrieg ging diese Bäderkultur unter. Die ehemals prachtvollen Kurhäuser und Kliniken wurden Lazarette für Verwundete und Flüchtlinge und die sündhaft teuren Geräte Lakhovskys und Teslas wurden zu Gerümpel auf den Dachböden und in den Kellern der einst so eleganten Häuser.
Damals wusste man nur, dass bestimmte Frequenzen die Heilung und Genesung bestimmter Organe oder Körperregionen in Gang setzen konnte. Um auch „alles abzudecken“ befeldete man die Patienten mit einer weit gefächerten Variation von Frequenzen. Daher hießen die Geräte auch „Multiwellen-Oszillator“.
Der Hochfrequenz-Wasser-Vitalisierer
Heute, nach mehreren Generationen der Entwicklung, hat Arthur Tränkle ein kleines, handliches Gerät entwickelt, das wesentlich genauer die Frequenzen für die optimale Befeldung aussendet. Die Erfolge, die die Anwender damit erreichen, sind verblüffend. Besonders im Hochleistungssport ist das Gerät ein Geheimtipp. Verletzungen heilen wesentlich schneller ab und der Athlet ist wieder einsatzfähig. Eines der Wirkprinzipien ist eine Frequenz, die das Wasser im Körper – und wir bestehen ja immerhin zu ca. 70 % aus Wasser – in seine ideale Form bringt: Die hexagonale Gitterstruktur. Denn Wasser organisiert sich, wenn es von einem Aggregatzustand in den anderen wechselt, also von flüssig nach fest (Eis) oder umgekehrt, oder von gasförmig (Wasserdampf) nach flüssig (Regenbildung), von selbst in sechseckige Strukturen. Das sieht man den Eiskristallen in den Schneeflocken. Die Eiskristall-Sternchen sehen zwar alle unterschiedlich aus, aber sie sind alle sechsstrahlig und alle Winkel darin betragen 60 Grad. Dieses Wasser ist das „Wasser des Lebens“, so brauchen es unsere Zellen, um gesund und optimal arbeiten zu können. Die Hochfrequenzbefeldung und dieser wasser-vitalisierende Effekt zusammen bewirken erstaunliche Heilungseffekte. Arthur Tränkle könnte Bücher mit den Erfolgsgeschichten füllen, die die Anwender ihm zuschicken.
Die feinstoffliche Energie-Anatomie und die Emotionen aus der Vergangenheit
Wie schon erwähnt, sind Organe und der Körper mit seinen verschiedenen „Chakren“ auch eng mit der Seele und der Aura, der Gesundheit und den Gefühlen verbunden. „Sich abnabeln“ ist nicht zufällig das Bild für eine sehr wichtige Trennung: Die „Ur-Trennung“, die wir erleben, die Abnabelung von der Mutter, mit der wir einmal eins waren, in der wir entstanden sind, in der wir geborgen waren, die uns ernährte und deren Herzschlag, Atem und Stimme einmal unsere ganze Welt war. In dem Moment, wo die Eizelle der Mutter die Gene des Vaters aufnahm, nahm sie auch ihre eigene Energiematrix auf und entwickelte sich analog physisch, psychisch und energetisch mit ihr.
In der Geburt wurden wir von der Mutter getrennt. Die Nabelschnur zur Mutter wurde durchtrennt. Aber die Erinnerung an die Zeit im Mutterleib und die bedingungslose Liebe und Geborgenheit ist in unserer Matrixstruktur noch immer vorhanden.
Ein Befelden mit Hochfrequenzenergie in der Nabelgegend als einem wichtigen, energetischen Punkt, verstärkt und aktiviert diese Mutter-Verbindung wieder und das Eins-Sein mit der Mutter, wie Udo Grube in seinem Gespräch mit Arthur Tränkle und Martina Hirschmeier berichtet. Die Verbindung auf feinstofflicher Ebene wird wieder hergestellt. So eine Re-Aktivierung und Wiederverbindung kann sehr hilfreich sein, um alte Konflikte und Traumata aufzulösen. Die alte Verbindung zur Mutter – unabhängig davon, wie man nachher seine Mutter erlebt hat – ist eine der wichtigsten und prägenden Erfahrungen am Anfang des Menschwerdens und hat sehr tiefe Spuren in der eigenen Energie-Anatomie hinterlassen.
Udo Grube ist Manifestationsexperte und hat mit dieser Methode schon einige Konflikte und Probleme wieder auflösen können.
Wenn Sie darüber mehr wissen möchten, gerne beantwortet Arthur Tränkle Ihre Fragen
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