Bei immer mehr Menschen in Deutschland verdichten sich die Vermutungen, dass es bei Corona schon lange nicht mehr um einen Virus oder eine Krankheit geht, sondern um eine „neue Normalität“, hinter die es kein Zurück mehr geben wird. Ein Zustandsbericht aus Berlin Schöneberg.
Unser Foto der Woche kommt aus Berlin Schöneberg. Dort hat in der vergangenen Nacht jemand eine Hausfassade in der Winterfeldtstraße beschmiert mit dem Spruch: „Lockdown forever“.
Dass er diese Aussicht – im Unterscheid zu den linken Superreichen, die sich in dieser Straße in den letzten Jahren millionenteure Eigentumswohnungen gekauft haben und von denen jüngst ein homosexuelles Paar in einer Rundmail an seine Kollegen und Bekannten seine komplette Unterwerfung unter das Corona-Dogma verkündete – nicht so großartig findet, hat der Täter mit seinem klar gemacht.
„Corona hat mit einer Krankheit oder einem Virus nicht mehr viel zu tun“
Während ich das Foto mache, haben sich einige Hundebesitzerinnen um mich versammelt, die einzigen Menschen, die man am Montagmorgen dort – neben einigen druffen Herren, die torkelnd zur nächsten Sexparty unterwegs sind – sieht.
Und sie sagen, was derzeit immer mehr Menschen aller Couleur denken: Corona hat mit einer Krankheit oder einem Virus nicht mehr viel zu tun. Es ist ein Zustand, den das System Merkel unter allen Umständen in die Länge ziehen möchte. Warum? Darauf kann sich keiner so recht einen Reim machen. Widerstand leisten: längst zu spät.
Maulkorb für Herrchen statt für den Hund
In Frankreich sei es noch viel Schlimmer, bemerkt eine vornehme Französin. Man müsse sich eben kleine Freiräume schaffen – zum Bespiel durch das Halten eines Hundes: dann müssen einen die Machthaber wenigstens noch zeitweise aus dem Haus lassen.
Und an die Tatsache, dass Frauchen und Herrchen statt des Hundes einen Maulkorb tragen, hat man sich längst gewöhnt.
Willkommen in der Corona-Diktatur, deren Ende nicht absehbar ist!
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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