Men­schen­rechts­kom­mis­sarin: NGOs sollen Migranten gegen den Willen der Mit­glieds­staaten anlanden

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Es ist nichts Neues, dass einige Leute Europa mit Migranten über­schwemmen wollen. Aber dass die Men­schen­rechts­kom­mis­sarin des Euro­parats offen zum Rechts­bruch aufruft, ist jen­seits des gesunden Men­schen­ver­stands. Fidesz hat die Euro­päische Kom­mission auf­ge­fordert, Maß­nahmen zu ergreifen.

Dunja Mija­tović, die Men­schen­rechts­kom­mis­sarin des Euro­pa­rates, ermutigt offen zu Geset­zes­ver­stößen, wenn sie sagt, dass die Schiffe von NGOs, die Ret­tungs­ak­tionen auf See durch­führen, illegale Migranten gegen den Willen der Mit­glied­staaten im Mit­telmeer anlanden können, und sich dabei auf Men­schen­rechts­be­denken beruft, sagte Fidesz-Euro­pa­ab­ge­ord­neter Balázs Hid­véghi am Dienstag in einer Erklärung.

Fidesz-Dele­gation im Euro­päi­schen Par­lament wird aktiv

Der Abge­ordnete fügte hinzu, dass die Fidesz-Dele­gation im Euro­päi­schen Par­lament einen Brief an die EU-Kom­mis­sarin für Inneres, Ylva Johansson, geschickt hat, in dem sie sie auf­fordert, zu den Akti­vi­täten von „NGO-Migran­ten­booten, die absichtlich das Gesetz brechen“, Stellung zu nehmen.

Anlass für die Anfrage war eine Sitzung des Aus­schusses für bür­ger­liche Frei­heiten, Justiz und Inneres (LIBE) am 15. März, bei der sich die Abge­ord­neten mit dem Men­schen­rechts­kom­missar des Euro­pa­rates über die Ret­tungs­ak­tionen im Mit­telmeer austauschten.

Der Betrag erschien zuerst bei „Unser Mit­tel­europa“.


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