Der österreichische Sender Servus TV, ein österreichischer Privatfernsehsender mit Sitz in Salzburg, ist eine Tochter der Red Bull GmbH. Diese wiederum gehört Dietrich Mateschitz, der schon des Öfteren in der Öffentlichkeit mit „unkommoden“ (nicht-mainstreamigen) Äußerungen aufgefallen ist. Der Mann hat Mut und Geld, was bestimmten Kreisen nicht gefällt. Und er geht Themen an, die politisch nicht korrekt sind, was aber auch den Erfolg des Senders ausmacht. Jetzt veröffentlichte Servus TV eine Dokumentation, die das Potenzial hat, die Corona-Saga des Mainstreams und der Politik schwer zu beschädigen.
Dr. Dr. Martin Haditsch, der Experte, der uns durch die Dokumentation führt, ist ausgewiesener Experte und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmediziner sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er sieht die Denkfehler, Versäumnisse, das politische Übergewicht und die Fehlentscheidungen der Politik, die überzogene Panik und die Behandlungsfehler, die die furchtbare Corona-Pandemie erst wirklich zu einer solchen gemacht haben. Um sich bei den führenden Experten überall auf der Welt und den unterschiedlichen Umgangsweisen mit der Pandemie zu informieren, trifft er sich für diese Servus TV-Doku mit führenden Wissenschaftlern und Medizinern quer über die Welt.
Der Film ist 90 Minuten lang. Jede Minute davon lohnt sich.
https://youtu.be/yvhzWmniXSA
Wie wir alle wissen, sind einzelne Bundesstaaten aus der Panik-Choreographie, die die WHO entfesselt hat, ausgestiegen. Einer der führenden Köpfe hier ist der US-amerikanische Nobelpreisträger Prof. Michael Levitt. So umstritten seine Strategie anfangs war, so sehr hat sie sich bewährt: Im Spätsommer 2020 machte der Bundesstaat Florida größtenteils schon wieder auf, heute ist dort alles wieder fast „ganz normal“ – und es geht gut. Vor allem, das stellt sich bei dem Gespräch zwischen Dr. Dr. Haditsch und Prof. Levitt heraus, kommt Florida gut wieder aus der Krise heraus. Die Arbeitslosigkeit liegt unter fünf Prozent, anders als in den Lockdown Staaten mit acht bis zehn Prozent. Und in Florida grassiert dennoch keine Seuche.
Es war auch Prof. Levitt, der sofort begriff, dass das lange vor Anker liegende, mit Corona infizierte Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ mit einer überwiegend älteren Passagierzusammensetzung als isolierte „Corona-Insel“ ein unglaublich wertvolles Studienobjekt war. Er verglich das Krankheitsgeschehen auf dem Schiff mit einer gleich strukturierten Gruppe älterer Menschen in Großbritannien. Hier erklärt er, dass er dadurch mit seinen Berechnungen erkannte, dass die Corona-Todesfallzahlen in Großbritannien und den Vereinigten Staaten um das Zehnfache zu hoch prognostiziert waren, was sich mittlerweile auch bestätigt hat. Die von den Behörden vorausgesagten 2,5 Millionen Coronatoten in den USA wurden und werden nicht erreicht. Levitts Prognose von ca. 250.000 Toten in den USA war recht treffgenau.
Selbst bis heute sind in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren Pandemie bisher laut Statista weltweit „nur“ 3,257.963 Millionen (am 6. Mai) Millionen Tote (bei Wikipedia am 10. Mai 3,29 Mio) als Coronatodesfälle registriert.
Ein Großteil dieser 3,29 Millionen Coronatoten weltweit, das wird in der Dokumentation klar, entstand nur durch eine besondere Zählweise, die von der WHO vorgegeben wurde. Jeder Todesfall, bei dem ein positiver PCR-Test vorlag, ob derjenige erkrankt war oder nicht oder an dem Infekt starb oder nicht, sogar nicht einmal einen positiven Test aufwies, wurde als Coronatoter in die Statistik übernommen. Selbst bei einem Autounfall gilt der Verstorbene als Coronatoter, wenn er bis zu 28 Tagen vorher einen positiven PCR-Test erhalten hat. Hier in Deutschland war es Prof. Püschel, der sich nicht an die Anweisungen des RKI hielt, einfach trotzdem eine größere Anzahl Coronatoter obduzierte und feststellte, dass sie samt und sonders hauptsächlich an ihren Krankheiten — und nicht „an“, sondern nur „mit“ Corona gestorben sind.
Auch der Grazer Experte (Forschungsbereiche Allgemeine Pathologie, Molekulare Pathologie, Gentechnik, Humangenetik, Zellbiologie) Prof. Kurt Zatloukal nennt hier offen und klar die WHO-Zählweise „medizinisch unsinnig“, was im Übrigen alle der weltweit führenden Experten tun.
Ganz besonders interessant ist — was Zählweise, Statistiken, Gefährlichkeit von Covid und den Umgang damit betrifft — der Part, wo Dr. Dr. Haditschin in Bangkok, Thailand, mit der internationalen Koryphäe Dr. Thomas Ly spricht, dem sich die Eliten dieser Welt als Arzt anvertrauen, u.a. der Dalai Lama. Das muss man gesehen haben (Minute 46:19 im Video oben bis Minute 55:06). In Thailand, das über moderne Medizin auf höchstem Niveau verfügt, sehen die Zahlen ganz anders aus. Dort wird nicht gleich jeder Patient, der „hustet“, auf Corona getestet, sondern eine ganz normale Anamnese und Untersuchung gemacht. Ohne Corona-Symptome keine Covid-Diagnose gestellt und diejenigen, die Covid haben, werden nach den Erkenntnissen der modernen Medizin dort behandelt. Dadurch hat Thailand eine verschwindend geringe Covid-Infektions-Rate, achtzig Mal weniger als andere Länder und 650 mal weniger Tote!
Prof. Ly sagt, Originalton:
„Heute, am 9. März 2021, haben wir in Deutschland 866 Corona-assoziierte Todesfälle auf eine Million Einwohner. Da ist die Frage natürlich sehr berechtigt: Wo ist da der Unterschied. Ich glaube, der Unterschied ist recht einfach erklärt: In Thailand, auch in Bhutan, untersuchen wir nur Patienten, die auch Symptome haben. Es gibt für uns keinen Grund, einem Menschen, der keine Symptome hat, zu sagen „komm bitte mal her und ich such mal, ob Du irgendetwas hast. Oder ich such mal danach oder danach. Das machen wir einfach nicht. Diese Leute gehen auch einfach nicht zum Arzt. Nur wer Symptome hat, kommt ja auch zum Arzt. Und so ist es dann da auch. Und wenn der dann zu uns kommt und hat dann Atemwegssymptome, dann machen wir das, was wir die ganzen letzten Jahre auch gemacht haben. Dann nehmen wir das Wahrscheinlichste, wenn er jetzt husten hat, dann muss ich überlegen, der Husten kann ausgelöst sein dadurch, dass er sich verschluckt hat. Dann wird er aber nicht zum Arzt gehen, weil das in ein paar Minuten vorbei ist. Es kann aber auch sein, dass er eine offene Tuberkulose hat. Es kann aber auch sein, dass er einen Lungentumor hat. Es könnte aber auch sein, dass er ein Herzproblem hat. Deshalb hustet er. Das heißt, wir kommen nicht auf die Idee, dass wenn einer mit Atemwegssymptomen kommt, als erstes einen PCR-Test auf Corona zu machen …“
Wenn es Anzeichen für einen der obengenannten Fälle gibt (Tuberkulose, Herzprobleme, Karzinom,…) ist die Differentialdiagnose für Corona schon weg „und da bleibt nur ganz wenig übrig“. Der Patient wird entsprechend seiner Diagnose behandelt. Bei den wenigen, die danach übrigbleiben, und wo man nichts gefunden hat, da überprüft man den Patienten dann auf eine Virusinfektion. Denn bei Viren, sagt Prof. Ly, kann man sowieso nur „symptomatisch agieren“ (d.h. die Symptome bekämpfen). Dann wird zwar auch ein PCR-Test gemacht, aber nach einer anderen Vorgehensweise als in anderen Ländern. Zum Ersten wird der CT-Wert begrenzt, also die Anzahl der Kopien im PCR-Test. Gleichzeitig müssen drei Gensequenzen des gesuchten Virus in der Probe vorliegen. Und auch dieses Vorgehen wird nur bei symptomatischen Patienten gemacht. „Dadurch reduziert sich die Zahl der positiv Getesteten, Symptomatischen natürlich drastisch nach unten“. Seit Beginn der Pandemie gibt es in Thailand daher nur ca. 26.000 positiv Getesteter seit Beginn der Pandemie.
Die Verdächtigungen, dass ein unzureichendes Meldewesen für Corona in Thailand diese niedrigen Zahlen produziert, weist Prof. Ly mit absoluter Sicherheit zurück.
Das Bangkok-Hospital betreut auch das Land Bhutan in der Coronakrise. Dort gibt es seit Beginn der Coronapandemie einen Corona-assoziierten Todesfall auf eine Million Einwohner. Das wären auf Deutschland umgerechnet 83 Todesfälle seit 2019. (Statt 866) Bhutan ist klimatisch völlig anders als Thailand, aber auch dort gibt es seit dem Beginn der Pandemie nur einen Corona-assoziierten Todesfall auf eine Million Einwohner. In China, so führt Prof. Ly aus, gebe es drei Corona-assoziierte Todesfälle pro eine Million Einwohner.
Da fragt sich doch der Zuschauer perplex, warum es in Deutschland und vielen anderen Ländern dann zu solchen Zahlen (insgesamt 84.844 Corona-Toten) kommen kann. Versagt die Medizin? Haben die Thailänder einfach bessere Ärzte? Oder werden hier an diversem Verstorbene in Massen kurzerhand zu Coronatoten erklärt? Oder ist es der Fakt, dass hier so viele sehr alte, kranke und anfällige Menschen in Altersheimen dicht an dicht leben? Oder alles zusammen?
Und warum bekommt man in den hiesigen Krankenhäusern bei einer Covid-Erkrankung nicht die erprobten und wirksamen Medikament-Therapien, wie Hydroxychloriquine und Ivermectin, die in anderen Ländern überaus erfolgreich eingesetzt werden und die Totenzahlen beträchtlich gesenkt haben?
In der Doku beschreibt der Lungenfacharzt und Intensivmediziner Dr. Pierre Kory, wie erfolgreich er das Ivermectin als Covid-Therapie eingesetzt hat. Sein Versuch, es dem US-Senat nahezubringen kam nicht durch. Das Antiparasitikum wurde weder verboten noch mit einer Empfehlung versehen.
Interessanterweise ist auch das sehr wirksame Hydroxychloroquine ebenfalls links liegengelassen worden. Beide Medikamente sind über Jahrzehnte erprobt und preiswert zu haben. Dafür sind es aber die rettenden Medikamente in den Entwicklungsländern geworden, weil sich die Ärzte dort nicht nach den WHO-Vorschriften richten, sondern nach ihrem Wissen und ihren Erfahrungen und weil die Befehle von oben aus den Gesundheitsministerien und der Politik nicht unten an der Basis sklavisch befolgt werden. Und das mit Recht.
Prof. Kurt Zatloukal und Dr. Dr. Haditsch testeten das spottbillige Ivermectin in Dr. Haditschs hochprofessionellem Labor. Ergebnis: Das hochwirksame Ivermectin erreicht schon bei geringen Konzentrationen eine Verringerung der Virusvermehrung um den Faktor 1.000.
Aber bei uns wird es nicht angewendet. Stattdessen quälen sich die Covid-Infizierten wochenlang herum, behalten oft bleibende Schäden, sind monatelang komplett arbeitsunfähig, erschöpft und kämpfen mit vielerlei Spätfolgen. Die Politik weiß keinen anderen Weg, als wieder und wieder die zerstörerischen Lockdowns zu verhängen, die nichts bewirken, täglich für die Bevölkerung mit sinnlosen Inzidenzen Panikmache zu betreiben und Hunderttausende in die wirtschaftliche Not zu treiben und in unausgereifte, hochgefährliche Impfungen zu zwingen.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.