Die Wahrheit über Götter, his­to­rische Arte­fakte und die Rückkehr der Außer­ir­di­schen auf die Erde

Im Laufe vieler hundert Jahre haben Archäo­logen auf der ganzen Welt Arte­fakte gefunden, die uns Aus­kunft über die Geschichte der Erde geben. Viele For­scher glauben, dass sich auch Gegen­stände dar­unter befinden, die mög­li­cher­weise von einer fremden Zivi­li­sa­tionen vor Mil­lionen von Jahren auf die Erde gebracht wurden. Auch der Prä-Astro­nau­tiker Erich von Däniken ver­tritt diese Theorie in seinen zahl­reichen Werken. Däniken glaubt sogar, dass Außer­ir­dische bald auf die Erde zurück­kehren werden.

(von Frank Schwede)

Die Tat­sache, dass Völker unserer Vor­ge­schichte, die noch heute gemeinhin als pri­mitiv gelten, riesige Stein­blöcke hin­ter­lassen haben, die sich auch nach Jahr­tau­senden noch an ihrem Platz befinden, ist ein archäo­lo­gi­sches Rätsel.

Die von den Völkern auf­ge­stellten Mono­lithen sind um ein Viel­faches grösser und schwerer als die der nach­fol­genden Kul­turen, dass wir uns selbst heute noch nicht die Art des Trans­ports vor­stellen und erklären können.

Doch es gibt noch nach Ansicht von For­schern eine Vielzahl wei­terer mög­licher Beweise.

Da ist bei­spiels­weise das Holzidol aus dem Schigir-Moor, ein ver­zierter Pfahl, der ver­mutlich eine anthro­morphe Pfahl­gottheit darstellt.

Die Figur wurde im Januar 1890 in vier Metern Tiefe in einem Torf­stich im Dorf Kalata in der Nähe Kirowgard, nördlich von Jeka­te­rinburg in Russland gefunden.

Viele Beob­achter, wie der Radio­mo­de­rator Brady DeAngelo, glauben, dass Holz­schnit­zerei ein Beweis dafür ist, dass die Erde einmal von Außenir­di­schen besucht wurde.

DeAngelo: „Sieht für mich wie der Kopf eines Außer­ir­di­schen aus. So viele außer­ir­disch aus­se­hende Zeich­nungen und Arte­fakte in unserer fernen Ver­gan­genheit. Es ist verrückt.

Ich sage nicht, dass unsere Vor­fahren Außer­ir­dische gewesen sein könnten, und sie haben ihre DNA genommen und sie mit der DNA eines Affen ver­schmolzen, um Men­schen zu schaffen. Das sage ich nicht.“

Für Wis­sen­schaftler ist die Holz­skulptur aber weit mehr als nur ein mög­li­cher­weise Beweis für den Besuch Außer­ir­di­scher, sie ist vor allem ein Beweis für die Kli­ma­ver­än­derung. Experten schätzen die Ent­ste­hungszeit auf 10.500 v. Chr.

Am 13. Februar 1961 ent­deckten Wallace Lane, Vir­ginia Maxey und Mike Mikesell in den Bergen Kali­for­niens eine Zünd­kerze, die in eine 500.000 Jahre Geode ein­ge­schlossen war.

Später aber hat sich her­aus­ge­stellt, dass die ver­meint­liche Geode in Wirk­lichkeit eine Kon­kretion war, die durch einen natür­lichen Prozess ent­standen ist, der über Jahr­zehnte oder Jahren voll­zogen hat.

In einem im Jahr 2012 ver­öf­fent­lichten mexi­ka­ni­schen Doku­men­tarfilm wird behauptet, dass das Volk der Maya Kon­takte zu außer­ir­di­schen Besu­chern hatten.

Als Beweise wurde unter anderen alten Schnit­ze­reien der Maya ange­führt, auf denen unter anderem Raum­schiffe und seltsame Krea­turen zu sehen sind, die Aliens ähnlich sehen.

Der Tou­ris­mus­be­auf­tragte des mexi­ka­ni­schen Bun­des­staates Cam­peche, Luis Augusto Garcia Rosado, behauptet, dass es auch 3000 Jahre alte Lan­de­plätze im Dschungel des Landes gibt.

Lange nach den Maya kamen die Azteken. In Fach­kreisen wird ange­nommen, dass eine große Zahl ihrer Skulp­turen eben­falls Außer­ir­dische darstellen.

Auf Fotos der Arte­fakte ist unter anderem der Planet Saturn zu sehen und etwas, das UFO-For­scher als UFOs und Köpfe von Außer­ir­di­schen interpretieren.

2019 dis­ku­tierte Stephen Quayle in der Radio­sendung Coast to Coast und sagte:

„Meines Wissens ist es das erste Mal, dass ich Saturn zusammen mit Außer­ir­di­schen und klas­si­schen UFOs dar­ge­stellt sehe, ins­be­sondere auf einem 500 Jahre altem azte­ki­schen Artefakt.“

Die 3000 Jahre alten Bron­ze­köpfe, die in der chi­ne­si­schen Provinz Sanxingdui ent­deckt wurden und die nach der Radio­koh­len­stoff­da­tierung etwa aus der Zeit des 12. Jahr­hun­derts v. Chr. stammen könnte, könnten nach Meinung von Experten eben­falls Hin­weise auf eine außer­ir­dische Besucher liefern.

In der Fund­stätte fanden sich noch weitere Relikte aus dem Neo­li­thikum bis zur frü­heren Shu-Kultur der Shang- und Zhou-Zeit, die auf die Jahre 2800–800 v. Chr. datiert werden. Man spricht von ins­gesamt 500 ver­schie­denen Objekten aus Gold, Bronze, Jade und Elfenbein.

For­scher gehen davon aus, dass die Fund­stücke zu einer bisher unbe­kannten Zivi­li­sation gehören, die nun die mensch­liche Geschichte umschreiben könnte.

Es gibt Wis­sen­schaftler, die behaupten, dass die Maske dem Abbild eines Außer­ir­di­schen ent­spricht, andere Wis­sen­schaftler glauben, dass die Gold­maske mög­li­cher­weise von Priestern während reli­giösen Zere­monien getragen wurde. Wahr­scheinlich ver­ehrten ja auch sie außer­ir­dische Götter.

Vor allem die großen Augen und die tief lie­gende Nase heizt die Spe­ku­lation an, dass es sich hier nicht um das Abbild eines gewöhn­lichen Men­schen handelt, sondern um das Antlitz eines Außerirdischen.

Sind diese Arte­fakte also tat­sächlich ein Beweis dafür, dass nahezu alle Völker in grauer Vorzeit Ver­bin­dungen zu außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen hatten.

Gehörten sie mög­li­cher­weise sogar zum Alltag? Beweise scheint es jeden­falls genug zu geben, doch leider sind diese auch immer eine Frage der Inter­pre­tation, also was man in ihnen sieht.

Der Tag, an dem die Erde Feuer fing

Außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen wurden, wie wir wissen als Götter verehrt, die die Erde ver­ließen, als sich etwa 9.000 vor Christi eine Kata­strophe unge­ahnten Aus­maßes ereignete, die das Leben auf der Erde nahezu kom­plett aus­löscht hat.

Die Autoren D.S. Allon und J.B. Delair schreiben in ihrem 1997 ver­öf­fent­lichten Buch „Cata­clysm“, dass diese Kata­strophe vor viel­leicht mehr als 11.500 Jahren statt­ge­funden haben könnte und aus den Tiefen des Weltalls auf die Erde kam, und zwar in Form rie­siger Kometenfragmente.

Krus­ten­ver­schie­bungen, dass Kippen der Erd­achse um rund 52°, ein Mas­sen­sterben, auf­ge­staute, riesige Gebirgszüge , stei­gende und schrump­fende Land­massen sowie Erd­beben und Vul­kan­aus­brüche sind nach Meinung der Autoren der sichere Beweis dafür, dass die Erde in grauer Vorzeit von einem aus­ge­sprochen zer­stö­re­ri­schen Besucher aus dem All heim­ge­sucht wurde.

Wussten die außer­ir­di­schen Götter von dieser nahenden Kata­strophe und sind recht­zeitig geflohen? Was wäre, wenn es diese Kata­strophe nie gegeben hätte, wäre die Erde heute eine andere, würden diese sagen­haften Wesen viel­leicht noch immer unter uns leben?

Legenden, die auf eine gott­ähn­liche Rasse hin­weisen, welche riesige Steine zu bewegen wusste, Tem­pel­an­lagen errichtete und Hoch­tech­no­logie hin­terließ – mög­li­cher­weise viele tausend Jahre bevor der Homo sapiens auf die Erde kam.

Auch der Schweizer Autor und For­scher Erich von Däniken befasst sich mit diesem Thema. Seine Bücher wurden weltweit mehr als 63 Mil­lionen Mal ver­kauft. Seit mehr als vierzig Jahren ist der heute 86jährige auf der Suche nach Beweisen für Spuren außer­ir­di­schen Lebens auf der Erde.

Aller­dings gibt Däniken in einem Interview mit der Tages­zeitung Welt zu bedenken, dass es nicht Außer­ir­dische waren, die diese monu­men­talen Bauten errich­teten, sondern unsere Vor­fahren selbst: Däniken:

„Die große Pyramide bei­spiels­weise oder auch Stone­henge sind beide Leis­tungen unserer Vor­fahren, nicht von Außer­ir­di­schen. Aber die Frage ist doch, warum sich Men­schen das zuleide getan haben und mit welchen tech­ni­schen Mitteln?

Da fängt es an. Wir sagen: Men­schen haben gran­diose Werke erbracht für die Religion, zum Bei­spiel Pyra­miden oder Tempel. Nur: Für wen? Für die Götter? Ja, aber welche Götter? Die Natur­ge­walten, etwa Donner, Blitz und Erd­beben. Stimmt aber nicht!“

Auch Däniken ist davon über­zeugt, dass unsere Vor­fahren noch nicht über das nötige Wissen und die Reife ver­fügten, um derart gigan­tische Bau­werke zu errichten, dass sie also tat­sächlich Hilfe von Außerhalb hatten, etwa bei der Planung der Bau­werke. Däniken:

„Die Planung ist etwas auf der Ebene der Inge­nieure. Und in dieser großen Pyramide haben wir bisher über einen Kilo­meter Gänge und Kor­ridore gefunden. Das alles muss vorher geplant worden sein. Der Herr Cheops und sein Vater kamen schnur­stracks aus der Steinzeit, also stimmt etwas nicht mit der Planung.

Wer aber hat unseren Vor­fahren gesagt, dass sie dieses riesige Bauwerk auf die und die Art und Weise errichten sollen? „Wir helfen euch mit der Planung und viel­leicht mit ein paar tech­ni­schen Tricks und ein paar Werk­zeugen“, könnten die Außer­ir­di­schen gesagt haben.“

Götter, die in Wahrheit Außer­ir­dische waren

In vielen Legenden ist zu lesen, dass die Götter wieder auf die Erde zurück­kehren werden. Aller­dings ist bis heute die Frage nicht geklärt, wer die Götter wirklich waren. Hat es sie über­haupt gegeben – oder kann es nicht sein, dass es sich hier mög­li­cher­weise nur um eine Metapher handelt.

Davon ist auch Däniken über­zeugt. Er glaubt, dass es die Götter nie wirklich gab, dass sie in Wahrheit Außer­ir­dische waren, die von der damals auf der Erde lebenden pri­mi­tiven und unter­ent­wi­ckelten Zivi­li­sa­tionen einfach nur auf­grund ihres Wissens und ihrer Genia­lität verehrt und als Götter gesehen wurden, weil sich der Urmensch niemals vor­stellen konnte, dass es außerhalb der Erde Leben gibt.

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Und im Grund genommen kann sich das ja auch heute ein Großteil der Bevöl­kerung noch immer nicht vor­stellen. Däniken:

„Da waren vor Jahr­tau­senden mal Außer­ir­dische da. Unsere Vor­fahren waren noch Stein­zeit­leute und begriffen gar nichts. Sie dachten fälsch­li­cher­weise, die Außer­ir­di­schen seien Götter. Wir alle wissen: Es gibt über­haupt keine Götter. 

Die soge­nannten Götter ver­hielten sich ganz ähnlich, wie sich heute Eth­no­logen ver­halten würden: Sie haben ein paar Stämme stu­diert, ein paar Sprachen gelernt und haben Rat­schläge gegeben. Dann sind sie wieder ver­schwunden, aller­dings mit dem Ver­sprechen, dass sie in ferner Zukunft wie­der­kehren. Und das ist ein­ge­wandert ins mytho­lo­gische und reli­giöse Denken. 

Und irgendwann tauchen sie wieder auf. Dann erleben wir den Göt­ter­schock. Selbst der Vatikan sagt, wir sind niemals allein hier. Das wider­spricht der kirch­lichen Lehre nicht. In der Bibel steht: Im Haus Gottes gibt es viele Wohnungen.“

Anders als ein Großteil von Wis­sen­schaftlern und Poli­tikern fürchten, glaubt Däniken nicht, dass es jemals zu einer Kon­fron­tation mit den Außer­ir­di­schen kommen wird, die seinen Angaben nach mög­li­cher­weise schon in den kom­menden Jahren auf die Erde zurück­kehren könnten. Däniken:

„In der Ver­gan­genheit, in der Mytho­logie waren die Götter immer hilf­reich. Sie waren die Lehr­meister der jungen Menschheit. Von ihnen haben wir die Sprache gelernt. Sie hätten uns jederzeit kaputt machen können mit ihrer Tech­no­logie. Das war aber nie ihre Absicht. 

Das Komische ist: Die großen Mensch­heits­über­lie­fe­rungen, inklusive der Bibel, behaupten, dass sie – Gott oder manchmal die Götter – die Men­schen nach ihrem Ebenbild schufen. Also wären wir irgendwo ver­wandt mit ihnen.“

Die Schöp­fungs­ge­schichte ist bis heute ein Buch mit sieben Siegeln und sie wird es wohl auch noch eine ganze Weile bleiben, weil das gesamte geglaubte Wissen nur Ver­mu­tungen sind, obwohl nahezu alle antiken Kul­turen Arte­fakte hin­ter­lassen haben, die beweisen, dass die Geschichte in Wahrheit eine ganz andere war.

Nur werden die Beweise von der Wis­sen­schaft ent­weder nicht akzep­tiert oder anders inter­pre­tiert. Erst wenn die Wis­sen­schaft einen gemein­samen Konsens gefunden hat, wird es möglich sein, der Wahrheit einen Schritt näher zu kommen.

Ob Höh­len­ma­le­reien, geheim­nis­volle monu­mentale Bauten, seltsam anmu­tende Ton­fi­guren oder Masken, die eine frap­pie­rende Ähn­lichkeit mit außer­ir­di­schen Wesen haben, die wir aus der ein­schlä­gigen Lite­ratur kennen – diese Arte­fakte könnten in der Tat Beweisen sein, wenn sie eines Tages von der Wis­sen­schaft akzep­tiert werden.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com