Hyper­in­flation voraus – Sie werden alles ver­lieren und Sie werden glücklich sein!

Während an der Pro­pa­gan­da­front von Auf­schwung und von Infla­ti­ons­raten zwi­schen ein und zwei Prozent gesprochen wird, ist die Rea­lität eine völlig andere: Die Preise für Roh­stoffe und Ver­brauchs­güter explo­dieren, und wir sind in die lange vor­her­ge­sagte Phase mas­siver Inflation ein­ge­treten. Alles wird derzeit teurer, und diese Teuerung wird in den kom­menden Monaten noch weiter dras­tisch zunehmen. Wer bislang nicht für „schlechte Zeiten“ vor­ge­sorgt hat, sollte dies dringend tun, denn dank der Unsummen an Euro und US-Dollar, die tag­täglich zusätzlich in den Kreislauf gepumpt werden, kann man regel­recht dabei zusehen, wie der Wert des Geldes schwindet. Hyper­in­flation ist mitt­ler­weile zum Greifen nahe.

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Ich habe bereits vor über zehn Jahren vor diesen Ent­wick­lungen gewarnt. Ich habe im Detail all das leicht ver­ständlich erklärt, was nun ein­ge­treten ist, nämlich Inflation in Ver­bindung mit Stag­flation. Die Holz­preise sind in den USA in den letzten 12 Monaten je nach Produkt um mehrere hundert Prozent gestiegen, was für sehr viele Bau­pro­jekte und deren Finan­ciers kata­stro­phale Folgen hat. Es gibt mehrere Gründe für diese Preis­explosion, und einer davon ist eine gestiegene Nach­frage nach Bau­ma­terial dank des flä­chen­de­ckenden Haus­ar­rests im Zuge einer insze­nierten Pan­demie. Ein wei­terer Grund ist Spe­ku­lation und eine Quasi-Kar­tell­stellung einiger weniger großer Holz­händler. Aber auch zahl­reiche Wald­brände, die Unter­bre­chung welt­weiter Lie­fer­ketten und der Unfall im Suez­kanal haben die Situation ver­schärft. Einer der wich­tigsten Gründe aber ist ein welt­weiter Bau- und Reno­vie­rungsboom dank his­to­risch künstlich niedrig gehal­tener Bau­zinsen in Kom­bi­nation mit einem Tsunami an neuem Geld, das unentwegt von der EZB und der FED in die Wirt­schaft gepumpt wird. Dieses Geld muss irgendwo hin fließen, und wie bei einem Hoch­wasser sucht sich dieser immer stärker anschwel­lende Strom erst den Weg des geringsten Wider­stands. Mit zuneh­mender Kraft jedoch reißt er alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt.

Da niemand in den Urlaub fahren kann, shoppen keinen Spaß mehr macht und auch sonstige Dienst­leis­tungen ein­ge­schränkt sind, ergießt sich die Flut­welle aus bil­ligem Schuldgeld in die wenigen Sek­toren, die offen sind: in Aktien, Kunst, Edel­me­talle, Kryp­to­wäh­rungen und vor allem in Immo­bilien. All das ist genau so geplant gewesen und war von langer Hand vor­be­reitet. Das Ziel ist es, alles Geld von unten nach oben umzu­ver­teilen und der breiten Masse alles wegzunehmen.

Stahl­pro­dukte sind seit Jah­res­beginn um rund 30% teurer geworden, Micro­chips fehlen an allen Ecken und Enden, und zuletzt ist auch der Preis von Erdöl nach einer län­geren Durst­strecke wieder leicht ange­stiegen. Auch die Preise für Strom und Gas sind zuletzt wegen der Ein­führung einer neuen CO2-Abgabe auf fossile Brenn­stoffe deutlich gestiegen, und wenn man rea­lis­tisch rechnet, dann hat das Geld innerhalb des letzten Jahres bereits zwi­schen zehn und zwanzig Prozent an Wert ver­loren. Alles in allem wird in den kom­menden Monaten aber alles wei­terhin deutlich teurer werden, nicht nur Holz, Stahl und Energie. Die Preise für Lebens­mittel sind in den USA und in Europa zuletzt spürbar gestiegen und bei vielen Gütern des täg­lichen Bedarfs, wie z.B. Klo­papier oder Küchen­rollen, wird gemogelt, indem man die Preise stabil hält, aber den Inhalt ver­kleinert, und wenn es so wei­tergeht, dann wird man Klo­papier in wenigen Monaten viel­leicht Blatt für Blatt kaufen können.

Was vor uns liegt, ist zudem eine gigan­tische Plei­te­welle, die mit Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit ein­her­gehen wird – egal, ob man es so nennen wird oder nicht. Stei­gende Preise in Kom­bi­nation mit hoher Arbeits­lo­sigkeit und gerin­gerem Ein­kommen sind eine Mischung, die sehr viel Elend ver­spricht. Das ist gegen­wärtig nicht die einzige deut­liche Par­allele zu den frühen 1930er-Jahren. Wer kann, sollte also vor­sorgen und sich so viel essen­tielle Güter als möglich ein­lagern, bevor sie uner­schwinglich sind. Das betrifft nicht nur Klo­papier und Lebens­mittel, sondern auch Medi­ka­mente, Heiz­ma­terial und vieles mehr. Und nur um das nochmals deutlich zu sagen, da es zuletzt scheinbar immer wieder unterging: Nichts von all dem hat etwas mit einem Virus zu tun! All das war genau so geplant und vor­be­reitet worden, deshalb lautete der Unter­titel meines Buches LOCKDOWN auch: „das Virus war nicht die Ursache – es war nur der will­kommene Aus­löser für das größte, je gewagte Expe­riment am Men­schen!“ War das der Grund, warum Amazon meinen Best­seller aus dem Verkehr gezogen hat?

Inflation ist keine zufällige Ent­wicklung, sie ist vielmehr von langer Hand geplant, und sie ist nur ein Bau­stein eines gigan­ti­schen Umge­stal­tungs-Pro­zesses mit dem Titel „Great Reset“, den ich aus­führlich in meinem neuen Buch beschrieben habe. Neben der schlei­chenden Ent­eignung (Inflation) ist am Ende auch noch die Abschaffung allen pri­vaten Besitzes geplant – was jedoch nur all jene betreffen wird, die dann in fünf Jahren über­haupt noch etwas besitzen, also ohnehin nur sehr wenige.

Ich gebe zu, es ist manchmal frus­trierend, wenn man alles ziemlich präzise vor­hersagt und mit dem Meisten recht hat, man es aber dennoch nicht ver­hindern kann, weil die meisten Zeit­ge­nossen zu faul sind, sich zu bewegen und nicht in der Lage sind, selbst­ständig wei­ter­zu­denken. Man kann ihnen sogar noch das Denken abnehmen und ihnen die kom­menden Ent­wick­lungen im Detail vor­zeichnen, aber die meisten reagieren trotzdem nicht. Es sind nur einige wenige Men­schen, die zuletzt erwacht sind und ihr Schicksal in die eigene Hand genommen haben. Für diese hand­ver­lesene kleine Schicht schreibe ich wei­terhin in der Hoffnung, ihnen irgendwie nützlich und hilf­reich sein zu können.

Nun wollte ich gerne noch etwas Posi­tives und Auf­mun­terndes zum Schluss bringen, aber mir fällt gerade nichts ein. Denn anders als von vielen Schar­la­tanen und Trollen ver­lautbart, wird am Ende nicht alles gut werden, wenn wir uns nicht aktiv dafür ein­setzen. Das Ziel des Great Reset ist die Umver­teilung allen mate­ri­ellen und geis­tigen Eigentums an die Geheime Welt­re­gierung, und all das wird ganz offen kom­mu­ni­ziert: „Sie werden nichts mehr besitzen und Sie werden glücklich sein!“ Und ver­mutlich werden viele Schafe auch ihren eigenen Schlachter wählen. In Deutschland etwa könnten die Men­schen im Herbst eine grüne Regierung wählen, ganz so, wie die Bill Gates nahe ste­henden Qua­li­täts­medien das bereits vor­aus­sagen, um es vom Pla­nungs­sze­nario in die Rea­lität zu heben.

Eine grüne Bun­des­re­gierung in Deutschland wird ein Fest werden! Einer der Gründe für die gegen­wär­tigen Preis­stei­ge­rungen ist eine aktuelle Ver­drei­fa­chung der Preise für CO₂-Zer­ti­fikate – angeblich zum Wohl des Klimas. Was ich davon halte, habe ich in meinen letzten beiden Büchern deutlich gemacht. Aber nun ist mir doch noch etwas Posi­tives für den Abschluss ein­ge­fallen, denn selbst, wenn Sie in Kürze glück­li­cher­weise nichts mehr haben, können Sie immer noch einen großen grünen Beitrag für die Menschheit leisten, indem Sie Ihren CO₂-Ausstoß ver­ringern. Der schnellste und effek­tivste Weg dafür ist es, die Atmung ein­zu­stellen, denn mit jedem Atemzug stoßen Sie CO₂ aus. Also, Sie müssen nur auf­hören zu atmen und Sie werden als Held in die Geschichte ein­gehen! Es wird alles gut? Sicher, man wird Ihnen alles nehmen, selbst das Leben. Und Sie werden ein glück­licher Held sein!