Es wird immer gru­se­liger! Gegen Covid geimpfte Frauen zeigen bei Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen Brustkrebs-Symptome

Hat es jemals eine Arznei gegeben, die so heftige Neben­wir­kungen ver­ur­sacht wie die Covid-Impf­stoffe? Die Sta­tistik sagt schon jetzt nein. In der US-Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) werden seit 1990 Neben­wir­kungen von Medi­ka­menten doku­men­tiert. Die höchste Zahl der ver­zeich­neten Todes­fälle wurde im Jahr 1990 regis­triert: 605. Und nun raten Sie mal, wie viele es allein bei den Covid-Imp­fungen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind: 5.165. Auch die Zahl der gemel­deten Neben­wir­kungen ist erschre­ckend: Zwi­schen dem 14. Dezember 2020 und dem 28. Mai 2021 wurden ins­gesamt 294.801 „uner­wünschte Ereig­nisse“ an VAERS gemeldet. Zum Thema Impf­zwang für Kinder: Bei den 12- bis 17Jährigen gab es in den USA 40 Berichte über Herz­ent­zün­dungen und 16 Fälle von Blutgerinnungsstörungen.

In Europa sieht es nicht besser aus: Die „uner­wünschten Ereig­nisse“ nach Imp­fungen mit Astra­Zeneca und BionTech/P­fizer-Prä­pa­raten haben die Datenbank der euro­päi­schen EMA gesprengt. Das dürfte wohl als Beweis dafür genügen, dass wir Labor­ratten sind in einem welt­weiten Expe­riment, das jede Vor­stel­lungs­kraft über­steigt. Es ver­dichten sich die Hin­weise darauf, dass mit dem Covid 19-Impf­stoff eine Sub­stanz inji­ziert wird, die im Körper zum Toxin wird und großen Schaden anrichten kann. Wenn sich dieser Ver­dacht erhärtet, müssen wir vor der Mutation des Impf­stoffs in unserem Körper wesentlich mehr Angst haben als vor den angeblich kreuz­ge­fähr­lichen Virus-Mutationen.

For­scher der Uni­ver­sität Ulm haben Ver­un­rei­ni­gungen durch Eiweiße im Corona-Impf­stoff von Astra­Zeneca nach­ge­wiesen – laut SWR ent­hielt ein Fläschchen Impf­stoff rund zwei Drittel Ver­un­rei­ni­gungen. Wegen der nied­rigen Wirk­samkeit wird neu­er­dings eine Kom­bi­na­ti­ons­impfung mit Astra­Zeneca und BioNTech emp­fohlen (!). In Japan hat die Zulas­sungs­be­hörde die bisher nicht zugäng­lichen Tier­ver­suchs­daten zum mRNA-Impf­stoff von Pfizer/BioNTech ver­öf­fent­licht. Daraus geht hervor, dass die mRNA-Nano­par­tikel nicht wie von den Krank­heits­her­stellern behauptet an der Ein­stich­stelle im Mus­kel­gewebe bleiben, sondern in zum Teil hoher Kon­zen­tration in die Organe gelangen. Ein kana­di­sches For­schungsteam warnte davor, Men­schen, die mit mRNA-Vakzine geimpft sind, als Blut­spender zuzu­lassen. Bei emp­find­lichen Men­schen bestehe die Gefahr einer Über­tragung. Die Frage eines RT DE-Jour­na­listen nach der Ein­schätzung wimmelt eine Regie­rungs­spre­cherin während der Bun­des­pres­se­kon­ferenz am 2. Juni ab, indem sie drum­herum redet, statt eine Antwort zu geben. Klingt, als hätte sie einen PR-Vertrag mit der Pharmaindustrie.

Wegen der gen­tech­nisch ver­än­derten Spike-Pro­teine wird befürchtet, dass es nicht nur zu Neben­wir­kungen und Todes­fällen direkt nach der Impfung kommen wird, sondern dass lang­fristig Auto­im­mun­krank­heiten viele Men­schen krank machen oder das Leben kosten werden.

Eine weitere beun­ru­hi­gende Nach­richt kommt nun aus den USA: Ärzte des Brust-Krebs ‑Centers der Inter­mountain Healthcare in Salt Lake City beob­ach­teten bei Mam­mo­graphie-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen Brust­krebs-Sym­ptome bei Frauen, die kurz vorher einen der expe­ri­men­tellen Covid-Impf­stoffe bekommen hatten. Es hatten sich auf­fällige Ent­zün­dungen gebildet, die Lymph­knoten waren geschwollen. Dr. Brett Par­kinson, medi­zi­ni­scher Direktor des Kran­ken­hauses, erklärte auf FOX13. „Wann immer wir diese (Ent­zün­dungen) auf einem nor­malen Screening-Mam­mo­gramm sehen, rufen wir diese Pati­en­tinnen zurück, weil es ent­weder metasta­sie­renden Brust­krebs bedeuten kann, der in die Lymph­knoten wandert, oder Lym­phome oder Leukämie“. Die Neben­wirkung trat bei 11 Prozent der Frauen nach der ersten Impfung mit Moderna auf und bei 16 Prozent nach der zweiten Injektion. Bei dem Pfizer-Prä­parat geht Par­kinson von ver­gleich­baren Zahlen aus. Wenn wir nun berück­sich­tigen, wie schädlich allein die Folgen der Mam­mo­grafie sind, die – laut Pharma-Insider und ‑Kri­tiker Peter C. Gøtzsche — aus vielen gesunden Frauen unnö­ti­ger­weise Krebs­pa­ti­en­tinnen macht, dann sind das äußerst beun­ru­hi­gende Aus­sichten. Das „Geschenk der Kran­ken­kassen“, steht schon seit vielen Jahren in der Kritik, weil hundert von tausend Dia­gnosen falsch sind. 100 Fehl­be­funde, das bedeutet: 100 von 1000 Frauen wird nach der Mam­mo­graphie gesagt, sie hätten ver­mutlich Krebs, obwohl sie völlig gesund sind. 10% aller Frauen werden zu Opfern des „Vorsorge“-Screening-Programms und somit zu Opfern der lukra­tiven Krebs­in­dustrie, weil sie in die Mühlen des Pati­enten-Rekru­tie­rungs-Pro­gramms mit anschlie­ßender OP und/oder Che­mo­the­rapie und Bestrahlung geraten. Eine Che­mo­the­rapie-Behandlung kostet die Kran­ken­kasse ab 10.000 Euro auf­wärts, der Mate­ri­alwert liegt unter 100 Euro. Eine Gewinn­spanne, von der Nor­mal­sterb­liche nur träumen können. Krebs darf gar nicht heilbar sein, es geht nur ums Geld, sagt ein Insider, der aus der Branche aus­ge­stiegen ist.

Offenbar sind wir Labor­ratten, und noch dazu schlecht bezahlte. Früher war die frei­willige Teil­nahme an Arz­nei­mit­tel­studien wesentlich lukra­tiver als die paar Euro, die ein Impf­wil­liger heute von der Regierung „zum Schutz vor Corona“ geschenkt bekommt: Eine Dosis von Moderna kostet rund 30 Euro, der von BioNTech und Pfizer ent­wi­ckelte Impf­stoff ist mit ca. 16 Euro pro Injektion geradezu wohlfeil. Die Masse macht’s!

Und was ist die Kon­se­quenz aus den beun­ru­hi­genden Erkennt­nissen? Die Klinik in Salt Lake City hat kur­zerhand die Richt­linien für die Brust­krebs-Vor­sorge geändert. Frauen wird emp­fohlen, das Screening VOR der ersten Impfung durch­führen zu lassen. Angeblich, damit sie kein falsch posi­tives Ergebnis bekommen. Na, dann ist das Problem ja gelöst! Und was ist die Kon­se­quenz aus den Ver­un­rei­ni­gungen mit Pro­teinen in den Astra­Zeneca-Chargen? Keine. „Die Impfung ist wirksam und sicher“, sagte der Prä­sident Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, dem SWR. Der Impf­stoff sei aus­giebig in kli­ni­schen Studien getestet (???) und bereits mil­lio­nenfach ver­impft worden. Jeder muss für sich ent­scheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Ein letzter Hinweis, brand­ak­tuell und hoch brisant: Dr. Wolfgang Wodarg hat ein Papier des MIT (Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology, eine der Top Adressen in Sachen Wis­sen­schaft) zu den Impf­stoffen, in erster Linie den mRNA-Impf­stoffen von Biontech/Pfizer und Moderna, auf Deutsch über­setzt. Die Risiken und Gefahren sind scho­ckierend. Lesen Sie selbst.

https://telegra.ph/Lesen-Schlimmer-als-die-Krankheit-Wissenschaftliches-Papier-des-MIT-zeigt-erschreckende-Risiken-der-Covid-Impfstoffe-06–06

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Quellen:

https://tkp.at/2021/06/05/weiter-stark-steigende-zahlen-von-nebenwirkungen-und-todesfaellen-durch-impfungen-in-eu-und-usa/

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/stoffe-in-astrazeneca-impfstoff-gefunden-100.html

https://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/c228182b603af07

https://www.youtube.com/watch?v=tIqccpEn0b0   (Aus­schnitt Bundespressekonferenz)

https://laufpass.com/pharmaindustrie/biontech-warnt-vor-eigenem-impfstoff/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/krebserkrankungen/brustkrebs-uebersicht/mammographie

Gøtzsche, Peter C. Töd­liche Medizin und orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität. Wie die Phar­ma­in­dustrie das Gesund­heits­wesen kor­rum­piert. Riva Verlag, 2. Auflage 2020

https://de.statista.com/infografik/23690/preise-fuer-eine-dosis-ausgewaehlter-covid-19-impfstoffe/

www.weihrauchplus.de