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Tay Anderson soll sich an Migran­ten­kindern ver­griffen haben: BLM-Führer wegen 62-fachen Kin­des­miss­brauchs angeklagt

Tay Anderson ist in der Schul­be­hörde von Denver aktiv und füh­render BLM-Aktivist. Zudem steht er im Ver­dacht des sexu­ellen Miss­brauchs von Kindern. Er soll sich an 62 Kindern, in erster Linie Migran­ten­kindern, ver­griffen haben. Viele von ihnen seien illegal in die USA gekommen, diese Notlage habe Anderson ausgenutzt. 

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Tay Anderson ist Mit­glied des Denver School Board und BLM-Aktivist. Außerdem ist er laut den Ermitt­lungs­be­hörden in Denver ein kri­mi­neller Kin­der­schänder und ist deshalb wegen sexu­eller Nötigung und Ver­ge­wal­tigung ange­klagt. Bisher wurden 62 Min­der­jährige — soge­nannte unbe­gleitete Min­der­jährige und Kinder ille­galer Ein­wan­derer — als Opfer von Anderson gemeldet, schreibt Law Officer. Ein Großteil der Ver­brechen wurde Ende März ent­deckt, als Black Lives Mattes in einer Erklärung darauf hinwies, dass Tay Anderson eine Frau sexuell miss­braucht haben soll. Inzwi­schen wurden 62 mut­maß­liche Opfer gemeldet. Es reicht von bru­talen Ver­ge­wal­ti­gungen bis hin zu sexu­eller Belästigung.

Tay Anderson hatte eine füh­rende Rolle im Denver School Board inne und wurde in den Medien als jüngster schwarzer gewählter Beamter des Bun­des­staates Colorado gefeiert. Die Opfer sollen illegal ein­ge­wan­derte Kinder sein, das jüngste von ihnen laut Law Officer gerade einmal 14 Jahre alt.

Als fana­ti­scher BLM-Anhänger hat Anderson zuvor klar gemacht, dass er mit seiner Position dafür sorgen will, dass die Ideen der links­extremen Bewegung das Schul­system in Denver durch­dringen. Während der ersten Vor­stands­sitzung wei­gerte er sich, auf­zu­stehen, als der ame­ri­ka­nische Treueid ver­lesen wurde, und verwies darauf, dass Donald Trump »illegale Ein­wan­de­rer­kinder« in Käfige gesperrt habe.Tay Anderson saß zuvor auch im Reprä­sen­tan­tenhaus von Colorado und hatte eine lokale Füh­rungs­rolle innerhalb der Demo­kra­ti­schen Partei. Er hat seinen Sitz im Schul­vor­stand inzwi­schen ver­lassen, sagt aber, er sei unschuldig und sei »unge­recht­fer­tigten fal­schen Anschul­di­gungen« aus­ge­setzt gewesen.


Quelle: freiewelt.net