Wer steckt wirklich hinter dem aktu­ellen Nahostkonflikt?

Nach Angaben von Simon Schama gehört den Roth­schilds 80 % von Israel. Sie bauten zum Bei­spiel sogar den Obersten Gerichtshof in Israel, was sehr delikat ist. Ihnen gehört Reuters und Asso­ciated Press (AP), d.h. die beiden größten Nach­rich­ten­agen­turen. Sie sind an der Royal Dutch Oil Company (Shell), der Zen­tralbank Bank of England und der LBMA (London Bullion Market Asso­ciation) beteiligt. Sie lösen bei Bedarf Kriege aus, ernennen Prä­si­denten, ent­machten Könige und treiben Länder in den Ruin. Es handelt sich also um ein Mit­glied des Deep State.

Sie wirken im Ver­bor­genen und ver­an­lassten schon diverse Verschwörungstheorien.

Im Fall Israel bas­telten sie über 10 Jahre am Ersten Welt­krieg herum, bis er endlich 1914 ausbrach.

Dann war­teten sie geduldig bis 1917 ab, als den Briten und Fran­zosen das Geld ausging.

Ohne sie wäre Deutschland im Ersten Welt­krieg nicht besiegt worden, sondern er hätte 1917 beendet werden müssen, weil kein Geld mehr auf beiden Seiten vor­handen gewesen war.

Sie ver­sprachen damals der bri­ti­schen Regierung, dass sie die USA auf der Seite der Briten in den Ersten Welt­krieg ein­treten lassen würden und damit den bri­ti­schen Sieg über Deutschland arran­gieren können.

Aber dafür wollten sie natürlich etwas haben und das hieß damals noch Palästina.

Zu diesem Zweck setzte man die Balfour Erklärung auf.

Das ist ein offi­zi­eller Brief des bri­ti­schen Außen­mi­nisters James Balfour an den Baron Roth­schild, der noch heute in einem Museum in London zu bestaunen ist.

In diesem Brief steht:

“Die Regierung ihrer Majestät begrüßt sehr freudig die Ein­richtung eines neuen eigenen Landes für die Juden und wird ihr Bestes dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen.”

Es dauerte zwar noch einmal mehr als ein halbes Jahr­hundert, bis dieser Alb­traum in Erfüllung ging, aber auf diese Art und Weise kam Israel zustande.

Doch es gab ein großes Problem mit dieser Vorgehensweise.

Palästina gehörte gar nicht den Briten und konnte deshalb auch nicht von ihnen ver­schenkt werden.

Es gehörte recht­mäßig den Arabern und Paläs­ti­nensern, welche dort lebten.

Sie fielen nach dem Zweiten Welt­krieg in ein bis dahin fried­liches Land ein und ver­trieben bzw. töteten Mil­lionen von Palästinenser.

Und dieser Völ­kermord hält bis zum heu­tigen Tag an, mit dem ein­zigen Unter­schied, dass man neu­er­dings auch das israe­lische Volk durch die Corona-Impf­stoffe erheblich dezimiert. 

Die Gründung des Staates Israel beruhte also von Anfang an auf einem Unrecht, aber das ist der Nor­malfall in einer glo­balen Raubwirtschaft.

In Deutschland heizt man damit nur wieder die schier endlose Debatte über Anti­se­mi­tismus an, welche in diesem Fall gar nicht von Deut­schen los­ge­treten wurde, sondern von Paläs­ti­nensern und Arabern, welche ihre legi­timen Rechte einfordern.

Es hat also über­haupt nichts mit Anti­se­mi­tismus zu tun, sondern nur mit dem üblichen Dieb­stahl von Ländern und der daraus resul­tie­renden Ver­treibung von Menschen. 

Denn klauen darf eigentlich keiner!


Quelle: arrangement-group.de