Johannes: Das Wel­ten­drama und die Offen­legung der Matrix

Aktuell werden die Dau­men­schrauben wieder ange­zogen. Das Spiel des wirk­lichen Erwa­chens nimmt Fahrt auf. Die Angst sitzt vielen Men­schen im Nacken, und die meisten wün­schen sich die „alte“ Welt zurück, um wieder ihre ein­ge­fah­renen, lieb gewon­nenen Gewohn­heiten zu pflegen.

(von Johannes)

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Würde sich dadurch etwas auf der Welt ändern? Wohl nicht, da es bereits hoch an der Zeit ist, die Matrix der Knecht­schaft aufzulösen.

Wir selbst haben es in der Hand bzw. in unserem Denken. Wir können eine gemeinsame Aktion ins Leben rufen. Was brauchen wir hierfür? Einen kraft­vollen Willen und zudem die Energie der Begeis­terung und Akzeptanz. Wir können bewusst unsere destruk­tiven Gewohn­heiten (Energien) in kon­struktive Energien umwandeln. Wir sind, wenn wir es wollen, die Pro­gram­mierer einer sou­ve­ränen Welt, ohne Knecht­schaft und all den mensch­lichen Ver­su­chungen und Süchten, sprich Programmen.

Es gibt eine Software der Gren­zen­lo­sigkeit, die im Feld aller Mög­lich­keiten – im Mor­pho­ge­ne­ti­schen Feld – exis­tiert. Wir können sie in unseren Geist herunterladen.

Das Smart­phone hat viele Gesichter! Eines davon dient der Über­wa­chung und damit der Matrix. Was wäre, wenn wir uns davon abkoppeln und unser eigenes bio­che­mi­sches Geist­system in sou­ve­räner Weise akti­vieren? Es ist das Schöp­fer­system, das wir selbst sind und auch immer waren. Dafür brauchen wir keinen irdi­schen Pro­vider, weil wir bereits immer schon mit dem Mor­pho­ge­ne­ti­schen Feld kommunizieren.

Was meinst Du, was die schein­baren Mario­netten der Schat­ten­re­gierung dieser Welt dagegen tun können? Nichts! Die Basis dieser Pro­gram­mierung ist keine von Men­schen erschaffene Pro­grammier-Sprache. Es die Essenz der Liebe – eine Melodie, die das Leben ist.

Suchen wir nicht den Erlöser im Außen, sondern gehen wir in Aktion und über­nehmen wirk­liche Ver­ant­wortung für das Geschenk „Leben“. Jammern wir nicht und sagen nicht immer wieder: „Ich kann nicht!“

Die gran­diose Natur jammert auch nicht, was wir am Bei­spiel der Ameisen sehr gut erkennen können. Gemeinsam sind wir ein helles Licht – eine strah­lende Sonne in der dunklen Nacht eines glo­balen Erwachens.

Wo ein Wille ist, offenbart sich uns ein Weg.