Der kab­ba­lis­tische Zio­nismus im Zentrum des Weltgeschehens

  1. Juli 2021, Veterans Today
    Hugh Akins hat mit dem Studium der Wurzeln reli­giöser und poli­ti­scher Fragen bezüglich des Welt­ge­schehens im Jahr 1969 begonnen, dem Jahr, in dem er, mehr oder weniger unver­sehrt, aus fast zwei Jahre andau­ernden, so zer­mür­benden wie leid­vollen Kämpfen mit der schnellen Ein­greif­truppe der Army, der berüch­tigten 173. Luft­lan­de­brigade, in den Urwäldern und Hoch­ebenen Süd­vietnams, heim­ge­kehrt ist.

(von Jonas E. Alexis & Hugh Akins
Über­setzung©: Andreas : Ungerer)

Es war diese Erfahrung, bei der er sich mit dem unvor­stellbar Bösen – dem judeo-frei­mau­re­ri­schen Kom­mu­nismus in Aktion – kon­fron­tiert sah, was ihn dazu bewog, sein Leben der Bekämpfung des Bösen durch gute Taten zu widmen. Akins lebt als gebür­tiger New Yorker heute mit seiner Familie in Florida. Er ist Autor des Werkes Syn­agogue Rising. In diesem Interview wirft er etwas Licht auf diese uralte Frage.

JEA:
Sie schreiben in Syn­agogue Rising

„Der kab­ba­lis­tische Zio­nismus, der all die bren­nenden Fragen und gefähr­lichen Ent­wick­lungen unserer Tage umfasst, stand und steht im Zentrum all der sich vor Kurzem und derzeit aus­brei­tenden welt­weiten Ereig­nisse, und selt­sa­mer­weise wird er dennoch niemals von einem der großen Nach­rich­ten­organe und ‑medien erwähnt, und, so alar­mierend und beschämend es auch ist, unter­lassen dies die katho­li­schen oder christ­lichen unter ihnen sowie päpst­liche Dekrete und kirch­liche Synoden ebenso und ver­meiden immer, ihn als eine der bedrü­ckendsten natio­nalen Anliegen und höchst­ran­gigen Fragen unserer natio­nalen Wahlen zu erwähnen.“1

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Können Sie einen his­to­ri­schen Blick darauf werfen? 

HA:
Hierfür bietet uns der Erste Welt­krieg ein klas­si­sches Bei­spiel. Nachdem im Jahr 1914 der Erste Welt­krieg aus­ge­brochen war, und Deutschland im Jahr 1916 dabei war, ihn zu gewinnen, hat Deutschland England einen an Großmut und Huma­nität unvor­stell­baren Frie­dens­vertrag unter­breitet, den England ver­nünf­ti­ger­weise annehmen wollte.

An diesem his­to­ri­schen Zeit­punkt kommt die stets sub­versive ver­steckte Hand des inter­na­tio­nalen Judentums ins Spiel, die hier nicht als Frei­mau­rerei oder Bol­sche­wismus, sondern in Form des Zio­nismus auf­taucht. Es waren diese anti­christ­lichen jüdi­schen Fana­tiker, die den zionistischen/terroristischen Plan aus­ge­brütet haben, (a) den Krieg gegen Deutschland neu zu ent­fachen sowie enorm aus­zu­weiten und zu eska­lieren, (b) Ame­rikas Kriegs­ein­tritt durch die Erpressung von US-Prä­sident Wilson mit der Erfindung der nie statt­ge­fun­denen Geschichte von der Ver­senkung der S.S. Sussex durch ein deut­sches U‑Boot her­bei­zu­führen; © Palästina zu erobern und zu besetzen und (d) dort einen künf­tigen zio­nis­ti­schen Staat zu errichten, was sich alles deren Plänen ent­spre­chend ent­wi­ckelt hat.

Einiger der jüdi­schen Akteure und ihrer nicht­jü­di­schen Lakaien in diesem fins­teren Plan waren der spätere erste Prä­sident des Bastard-Staates Israel, Chaim Weizmann und Walter Roth­schild aus dieser die Welt bereits lange beherr­schenden Dynastie sowie die Schach­fi­guren der Roth­schilds, Arthur Balfour, David Lloyd George, Prä­sident Woodrow Wilson und Edward Mandell House, Samuel Unter­meyer und Jakob Schiff sowie der erste jüdische Richter am Obersten Gerichtshof der Ver­ei­nigten Staaten, Louis Brandeis, Rabbi Stephen Wise, Bernard Baruch und andere.

Der Erste Welt­krieg nicht weniger als der Zweite Welt­krieg und der der­zeitige, soge­nannte Krieg gegen den Terror waren/sind für das tal­mu­dische Judentum nicht weniger als absolute Tri­umphe, während sie für den Rest der Menschheit ver­hee­rende Ver­luste dar­stellen. Und dennoch herrscht auf der Bühne nach wie vor eine massive Ver­tu­schung und Kon­spi­ration des Schweigens über solche Ver­brechen und Verschwörungen.

Allein auf­grund des Aus­maßes dieser enormen kol­lek­tiven Zensur, bleibt uns nicht weiter übrig, als fest­zu­stellen, dass es heute weit mehr intel­lek­tuelle Pro­sti­tu­ierte unter unseren ange­se­hendsten und bekann­testen inves­ti­ga­tiven Bericht­erstattern, Jour­na­listen, Mode­ra­toren, Autoren, Kom­men­ta­toren, Aka­de­mikern, Pro­fes­soren, Experten und selbst unter den reli­giösen Führern als zu Wahrheit und intel­lek­tu­eller Inte­grität ste­hende Männer und Frauen gibt.2

JEA:
Sie zitieren Fr. Enrico Rosa, den eins­tigen Her­aus­geber von La Civilta Cat­tolica mit den Worten:

„Wie unsere Vor­gänger bestehen auch wir unbe­dingt darauf, den Juden gegenüber Gerech­tigkeit und Barm­her­zigkeit walten zu lassen … und sind gleich­zeitig davon über­zeugt, dass sie uns gegenüber nicht das Gleiche tun werden, wie sie es bei den Chris­ten­ver­fol­gungen, die sie in der Ver­gan­genheit ent­fesselt oder gefördert haben, sicherlich nicht getan haben, und zwar im Ein­ver­nehmen mit den Frei­maurern, denen sie mächtige Unter­stützung gewährt haben, inklu­siver dem anderer sub­ver­siver und anti­christ­licher Gruppen, ins­be­sondere seit der Fran­zö­si­schen Revo­lution bis in unsere Zeit …

Wenn die Juden sich auf unserem Ter­ri­torium befinden, sind sie nicht grundlos dort, sondern vielmehr in der Absicht, uns Christen dessen zu berauben, oder um sich gegen unseren Glauben zu ver­schwören… Sie sind ein Feind, dessen Ziel es ist, sich unser Land anzu­eignen und uns unseres Platzes im Himmel zu berauben…

Das hat uns niemals dazu ver­leitet, ihnen dies mit Gleichem zu ver­gelten, noch wird das je geschehen, doch hindern wir sie daran, uns zu schaden und beschützen andere vor ihrer All­macht, und das tun wir für das Gemeinwohl, ins­be­sondere zum Schutz der mora­li­schen und reli­giösen Werte und auch für die Erlösung der Juden selbst.“3

Ich bin sicher, Sie wissen, dass es einige Idioten da draußen gibt, die ernsthaft glauben, dass die jüdische Frage nicht gelöst werden kann, bis alle Juden zusam­men­ge­trieben und getötet sind. Ich habe selbst eine von deren Reden gehört. Was ist der Unter­schied zwi­schen diesen Leuten und der tra­di­tio­nellen katho­li­schen Position? 

HA:
Die Welt der Befür­worter einer gewalt­samen Lösung der Juden­frage ist eine anderen Welt als die der Befür­worter einer fried­lichen Lösung. Wir sind uns in der Tat völlig darüber im Klaren, dass es bestimmte unaus­ge­gli­chene Extre­misten gibt, die die Aus­rottung der Juden fordern, so schwierig das für gesunde und mora­lisch den­kende Men­schen zu begreifen ist. Das kann kei­nes­falls als christ­liche Lösung betrachtet werden, und noch weniger ist sie katho­lisch. Wir weisen eine solch absurde Maß­nahme aus ganzem Herzen als sowohl mora­lisch ver­werflich als auch unvor­stellbar zurück.

In erster Linie sind Juden, die eine schwere und unmit­telbare Bedrohung für Christen und christ­lichen Nationen (die alles andere als aus­ge­storben in diesem Zeit­alter des all­ge­meinen Glau­bens­ab­falls sind) dar­stellen, eine sehr kleine Min­derheit extremer Eli­tisten, denen nichts weniger eigen ist als ein dämo­ni­scher Hass auf Jesus Christus und alles, was dieser repräsentiert.

Es stimmt, dass diese kleine Seil­schaft die globale Macht an sich gerissen hat und nun die Welt beherrscht, und sie zu deren eigenen fins­teren Zielen führt, und dass sie die Macht hinter den meisten Kriegen und dem meisten anderen Unheil und Desaster bilden, welches die Völker heut­zutage plagt.

Dennoch wäre es ein Akt him­mel­schrei­ender Unge­rech­tigkeit, um nicht zu sagen grau­samer Unge­rech­tigkeit, für Schwer­ver­brechen und nie­der­trächtige Ver­schwö­rungen einer kleinen Anzahl kri­mi­neller und kon­spi­ra­tiver Juden an der wesentlich grö­ßeren Gruppe gewöhn­licher Juden Ver­geltung zu üben.

In Syn­agoge Rising betonen wir, dass es durchaus Juden gibt, die Christus einfach nicht kennen und mit ihren christ­lichen Nachbarn in Frieden leben, ohne ihnen etwas Schlechtes zu wün­schen, es jedoch auch jene Juden gibt, die einen bren­nenden Hass gegen Christus hegen und allem Christ­lichen den totalen Krieg erklärt haben.

Erstere sind nicht „der Feind“ per se, sondern jene Juden, die mit uns Tür an Türe leben. Sie haben jedes Recht auf christ­liche Güte, Mitleid und Vorbild. Dies sind die Juden, die wir inständig hoffen, eines Tages zu Christus, ihrem ebenso wie unserem Messias, bekehren zu können. Letztere reprä­sen­tieren tat­sächlich „den Feind“ und wir haben jedes Recht, uns gegen ihn zu verteidigen.

Und es ist mehr als nur ein Recht, es ist unsere Pflicht gegenüber Altar, Heimat und Fahne, sozu­sagen die Pflicht gegenüber unserem Glauben, unseren Familien und unserem Vaterland.

Dieser Punkt wurde uns auf dra­ma­tische Art von einer ein­fachen Frau ver­deut­licht, die eine tief­grei­fende Wahrheit aus­ge­sprochen hat. Sie war Jüdin und die Mutter von Edith Stein, einer während des Zweiten Welt­kriegs zum Katho­li­zismus kon­ver­tierten Jüdin. Sie sagte über die Ent­scheidung ihrer Tochter zur Annahme des katho­li­schen Glaubens, dass „Es nicht so war, als ob wir Juden Christus gehasst hätten; wir haben ihn schlicht nie gekannt.“

Das sagt eine Menge und ist der Kern­punkt, der bei der Kon­fron­tation mit dem jüdi­schen Unglaube im Gedächtnis bleiben sollte.

Zweitens können wir uns nicht über die Tat­sache hin­weg­setzen, dass das Blut, das Jesus am Kreuz ver­gossen hat, jüdi­sches Blut gewesen ist. Jesus stammte aus dem Hause David, und auch seine Mutter, Maria, war, wie der Heilige Joseph, der Heilige Peter, der Heilige Paul und so viele andere frühe Kon­ver­titen jüdi­schen Blutes.

Diese Erkenntnis sollte alle Christen die heilige Ver­bindung mit dem jüdi­schen Volk spüren lassen. Wir mögen keine Brüder im Glauben sein, aber gewiss sind wir Brüder im Ver­sprechen auf Erlösung in Christi, ob sie nun tat­sächlich geschieht oder nur ange­nommen wird. Außerdem lehrt uns die Kirche, dass die Worte Jesu am Kreuz, „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun,“ an das jüdische Volk, wenn nicht sogar an die jüdi­schen Führer gerichtet waren, die sich zu seiner Exe­kution ver­schworen hatten..

Noch einmal: Diese Unter­schei­dungen zu machen, ist ein Gebot. Unsere Aner­kennung, dass nicht jeder Jude unser Gegner ist, bedeutet jedoch nicht, dass wir jüdische Intrigen gegen das Chris­tentum nicht aktiv auf­decken und bekämpfen sollten – sei es nun die lei­tende Rolle des Mossad bei den Anschlägen von 9/11, der gesamte Krieg gegen den Terror, der nicht um Frieden und Demo­kratie, sondern für unsere Knecht­schaft unter Israel, dem Zio­nismus und dem Welt­ju­dentum geführt wird; oder die Errichtung des Poli­zei­staats in Amerika, der durch den unsere Freiheit über den Patriot Act und das Department of Homeland Security bedroht wird; oder die legale Invasion durch Ein­wan­derung, die Kor­ruption unserer Jugend, die Angriffe auf Moral und Kultur durch von Juden geprägte Hol­lywood; oder sei es die Zer­störung unserer Wirt­schaft und der Raub des Reichtums unserer Nation durch den von der Wall Street und Zio­nisten kon­trol­lierten Kon­gress und das Weiße Haus, die Liste nimmt kein Ende.

Noch einmal: Es ist unsere Pflicht, uns von allen Werken der Dun­kelheit abzu­wenden und die Syn­agoge Satans in all ihren dia­bo­li­schen Mani­fes­ta­tionen zu bekämpfen. Auf jeden Fall sollten wir den stärkst mög­lichen Wider­stand gegen solche jüdi­schen Fronten und/oder ver­wandte Übel wie den theo­lo­gi­schen und poli­ti­schen Libe­ra­lismus, die eso­te­rische Frei­mau­rerei und den plu­to­kra­ti­schen Kapi­ta­lismus, den mar­xis­ti­schen Bol­sche­wismus, den Sozia­lismus, den Rela­ti­vismus und den Säku­la­rismus sowie ins­be­sondere gegen den Tota­li­ta­rismus und den Zio­nismus auf­bringen, denn sie sind die größten aller Gefahren und die wich­tigsten Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen der Welt.

All diese modernen Irr­tümer haben eines gemeinsam: Sie wurzeln in der insti­tu­tio­na­li­sierten und absolut blas­phe­mi­schen Ablehnung der christ­lichen Offen­barung durch die Syn­agoge und der Ver­treibung des Königs Jesu Christi aus dem öffent­lichen Leben eines jeden Volkes, Landes und Kon­ti­nents. Mit anderen Worten tragen jüdische Extre­misten auf der Welt­bühne die Haupt­ver­ant­wortung bei der Ent­thronung Gottes und der Ver­gött­li­chung des Men­schen als Vor­spiel für die ulti­mative Knecht­schaft der Menschheit unter einem ein­zigen welt­weiten jüdisch-frei­mau­re­ri­schen Super­staat, einer uni­ver­salen sata­ni­schen Neuen Weltordnung.

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  • [1] Hugh Akins, Syn­agogue Rising(Orlando, FL: Catholic Action Resource Center, 2012), xxii.
  • [2] de Poncins, State Secrets; Friedman, The Role of the Jews in WWI; Fry, Waters Flowing Eastward;Gwynne, The Cause of World Unrest; Reed, The Con­tro­versy of Zion; Friedman, The Hidden Tyranny Revealed (A Jewish Defector Warns America); Beaty, The Iron Curtain Over America; “The Balfour Decla­ration,” FirstWorldWar.com/source/balfour; Kapner, „Jews Black­mailed Wilson Into WWI,” RealJewNews.com; Kapner, „Woodrow Wilson – Pawn of the Jews,” Real­JewNews. Com; Schieber, Holy Land Betrayed; Landman, „Great Britain, The Jews and Pal­estine;” Grieb, Unco­vering the Forces for War.
  • [3] Akins, Syn­agogue Rising,

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Jonas E. Alexis hat aka­de­mische Grade in Mathe­matik und Phi­lo­sophie erlangt sowie ein Päd­ago­gik­studium abge­schlossen. Seine Haupt­in­ter­essen umfassen die US-Außen­po­litik, die Geschichte des israe­lisch-paläs­ti­nen­si­schen Kon­flikts und Geis­tes­wis­sen­schaften. Er ist der Autor des neuen Buchs Zionism vs. the West: How Tal­mudic Ideology is Under­mining Western Culture. Derzeit arbeitet er an einem Buch mit dem Titel Kevin MacDonald’s Abject Failure: A Phi­lo­so­phical and Moral Cri­tique of Evo­lu­tionary Psy­chology, Socio­biology, and White Identity. Er lehrt Mathe­matik in Südkorea.

Quelle: https://www.veteranstoday.com/2021/07/24/kabbalistic-zionism-is-at-the-core-of-world-events/?mc_cid=1b04ddce07&mc_eid=01b1f35bb5