Eine Bot­schaft des Erz­engels URIEL zum aktu­ellen „Wandel“

Liebe Licht­ge­schwister,

wir wissen, dass es einen gewal­tigen Wandel gibt und geben wird und vor allen auch geben muss!

Dazu sind natürlich auf­klä­rende Infor­ma­tionen nötig, doch auch damit kann man geschickt mani­pu­lieren. Was stimmt und was stimmt nicht in diesem Dschungel von Berichten und Behaup­tungen, die auf uns einströmen?

Die Ver­un­si­cherung scheint bei weiten Teilen sehr groß zu sein und neue Angst­felder haben sich auf­gebaut. Wo und wie erfahren wir daher Wahres, was sich sowohl auf der Seite des Lichtes wie auf der der Dunklen tut?

So habe ich Günther Wiechmann, der seit Jahr­zehnten den Erz­engel URIEL channelt, gebeten, in der Geis­tigen Welt nach dem Stand unseres „Wandels“ nach­zu­fragen und prompt steht uns jetzt eine wert­volle und auf­klä­rende Bot­schaft zur Verfügung.

„Hier ist Uriel, das Licht Gottes 

Geliebte Wesen, Ihr durchlebt her­aus­for­dernde Zeiten, denn der Wandel in der Welt zeigt sich nun auf allen Ebenen. 

Äußerlich betrachtet sind es Zeiten der Unsi­cherheit und des Ver­lustes. Die künstlich auf­ge­bauten Systeme von Wirt­schaft, Finanzen und Politik scheinen nun end­gültig zu ver­sagen. Das Virus, das nun seit geraumer Zeit das Leben auf dem Pla­neten zu bestimmen scheint, legt gna­denlos alle Schwächen und die grund­le­gende Unge­rech­tigkeit auf der Erde frei. Während die wenigen Reichen reicher werden, nimmt die Armut überall zu. Men­schen werden ein­ge­sperrt und will­kür­lichen Zwängen unter­worfen.  

Wer von Euch nun nach Außen in die Welt schaut, kann neben Not und Angst auch Zeichen der Hoffnung und des Auf­bruchs sehen. 

Nach Zeiten der Abge­schie­denheit, des Rückzugs und Ver­zichts, sehnen sich viele von Euch nun nach den „alten Freuden“, Gesel­ligkeit, Ver­gnü­gungen und Ver­an­stal­tungen aller Art, Zer­streuung und nach Ver­reisen. Überall ist der Wunsch zu hören: „Zurück zur Nor­ma­lität.“ 

Und nun zeigt sich oben­drein auch noch, wie krank und ver­letzt Mutter Erde bereits ist; es gibt kein Gleich­ge­wicht mehr, das Klima gerät aus den Fugen. Es gibt keinen Weg zurück, und es scheint für Euch auch keine Sicherheit mehr zu geben. Es bilden sich wieder Felder der Angst, gepaart mit Trauer, Wut und Zweifeln. 

Doch es gibt auch noch eine andere Sicht­weise, die nicht aus der mate­ri­ellen Ebene her­vorgeht, doch mit ihr ver­woben ist. Dafür genügt es teil­weise, auf die Aus­wirkung bei den Men­schen zu schauen. Selten gab es soviel Rück­sicht der Men­schen auf­ein­ander, als zur Zeit dieser Pan­demie. Respekt­vollen Abstand halten und Ver­zicht zu üben zum Schutz der All­ge­meinheit ist zum Bei­spiel eine Tugend, die lange ver­gessen war. Diese „Tugend“ ist im Übrigen viel wir­kungs­voller als alle Verbote, die Euch auf­erlegt wurden. 

Das Bewusstsein für den Pla­neten Erde als kom­plexes, lebendes System nimmt weltweit zu, und nun werden endlich auch an den ent­schei­denden Plätzen Men­schen mit diesem Bewusstsein posi­tio­niert. 

Ja, die Welt ver­ändert sich nun rasant, und es wird wie bei der Reno­vierung einer Wohnung sein. Anfangs herr­schen teils chao­tische Zustände, alles, was nicht mehr gebraucht wird, fliegt raus. Ja, manchmal auch etwas Lieb­ge­wor­denes, was durchaus mit Trauer ver­bunden sein kann. Wenn nun die alte Tapete, die Ver­kleidung abge­rissen wird, wird der tie­fer­lie­gende Schaden erst sichtbar. 

Analog dazu zeigen sich für Euch in der Welt jetzt die Folgen von Mono­kul­turen und Raubbau an der Natur. So werden zum Bei­spiel tod­kranke Forste gerodet, damit gesunder Wald wieder wachsen kann.

Wenn Häuser, Dörfer oder Städte ver­schwinden müssen, weil der Platz dafür ungünstig gewählt war, ist es sicher für Betroffene traurig, doch gleich­zeitig ist es auch ein Akt der Heilung.

Die Erde wird geheilt, und wie jede erfor­der­liche Heilung ist dies mit Ver­än­de­rungen und zumindest zeit­lichen Ein­schrän­kungen ver­bunden. 

Für das, was ver­loren geht, wird es guten Ersatz geben, wenn viel­leicht auch auf einer ganz anderen Ebene.

Dort, wo das Wasser eine Spur der Zer­störung hin­ter­lassen hat, zog eine noch größere Welle von Hilfs­be­reit­schaft und Soli­da­rität ein. 

Was nun folgen wird, ist ein anderes Denken beim Neu­aufbau, es wird nicht wieder so sein wie vorher, und das ist gut so! 

Ihr ver­steht immer mehr, und Ihr erkennt, wie sehr alles mit­ein­ander in Ver­bindung steht.

Die Hoffnung dieser Zeit liegt nicht im Zurück, sondern im mutigen, freu­digen Vor­wärts zu neuen Ufern. Richtet Euren Fokus auf das, was neu ent­stehen soll und seid bereit, das Alte los­zu­lassen. 

Der begonnene Wandel umfasst mehr, als Ihr Euch vor­stellen könnt, und das Neue wird die schönsten Vor­stel­lungen über­treffen. 

Ver­haltet Euch so, wie Ihr es in einer Reno­vie­rungs­phase auch tun würdet. Helft Euch gegen­seitig, steht für­ein­ander ein. Solange noch der alte Schutt den Raum füllt, ist noch nicht zu sehen, wie es einmal wird. Genauso ist es auch um das Innere eines Men­schen bestellt, der noch durch alte Muster oder Ängste blo­ckiert ist. Doch wer tiefer zu sehen vermag, sieht schon das Licht der Liebe, bei sich selbst und bei anderen. 

Auch kleine Reste unbe­wusster alter Ängste können manchmal alles Licht ver­dunkeln, wenn sie durch äußeren Ein­fluss belebt werden. Dann sucht das Ego dort nach Sicherheit, wo es sich aus­kennt, in der Materie. 

So ist es oft ein Zuviel der Dinge, das die freie Sicht ver­deckt, und einen Fort­schritt behindert. Dinge geben keine Sicherheit, auch wenn es manchmal so erscheint, sondern sie ver­lagern die Angst zum Bei­spiel dahin, den Besitz wieder zu ver­lieren. So wird der Besitz der Materie zur Last, wenn ein Zuviel die Beweg­lichkeit und Ver­än­derung behindert.   

So bietet die Zeit der gesell­schaft­lichen Umformung eine gute Gele­genheit, den eigenen Besitz zu sichten. Erfreut Euch über das, was gut und sinnvoll für Euch ist. Trennt Euch von über­flüs­sigen Dingen, die eine Last bedeuten können. Teilt Dinge mit andern, und erlebt, wie im Inneren das Licht für Euch deut­licher wird. 

Her­aus­for­dernde Zeiten sind jene, in denen die Seele auf eine besondere Weise wächst und reift. Öffne Deine inneren Augen zur Sicht auf die sich ver­än­dernde Welt und sieh so die hoff­nungs­volle Ent­wicklung hinter der chao­ti­schen Fassade. 

Ich segne Dich mit der bedin­gungs­losen Liebe der Quelle allen Seins. 

Ich bin Uriel“

Wer mehr wissen möchte über die Bot­schaften von URIEL kann direkt www.guentherwiechmann.de  anklicken

oder was Günther selbst empfiehlt:

„such mal bei YouTube nach Günther Wiechmann, da sind ne Menge wich­tiger Infos zu finden“

oder die ganz groß­artige Hilfe der 118 Bot­schaften in URIELs Buch als direkte Anleitung, quasi einen Plan für unseren Weg ins „Neue Zeit­alter“. Dieses Buch hebt sich von ähn­lichen Werken durch seine “erd­nahen” Erklä­rungen ab, die wie prak­tische Gleich­nisse einfach ver­ständlich sein. Und die Energie dieses Buches ist aus­ge­sprochen hoch­schwingend und ist nach meiner Meinung ein wert­volles Kleinod.

Hier bestellen

  Anleitung zum
Dimen­si­ons­wechsel

Das aktuelle Geschehen
aus Sicht der Geis­tigen Welt

 118 Bot­schaften des Erz­engels Uriel

gechannelt von Günther Wiechmann 

Bro­schiertes Buch mit 379 Seiten

21 € (in D versandkostenfrei)

Dieses Buch bewirkt ein tiefes Vertrauen
in das Gött­liche, das wir mit uns bringen.
Es lässt uns daher innerlich sta­biler und
wesentlich auf­nah­me­fä­higer werden
für die Mit­wirkung des „Licht Gottes“

Wir können vom Sieg des Lichtes
fel­senfest über­zeugt sein!

Unterschrift Joh