Deren Klageschrift ist in Summe eine umfangreiche Analyse des mehr als fragwürdigen Umgangs mit der Pandemie. Kritisiert wird die Diagnose durch den vom Erfinder als unzulässig bezeichneten PCR-Test, ebenso wie das Unterbinden von Behandlungsmethoden. Die nur durch eine unrechtmäßig verlängerte Notfallzulassung weltweit propagierte Impfung hat fatale Folgen. Bereits vollständig geimpfte Leser sollten aus eigenem Interesse nicht mehr weiterlesen…
Nicht Long Covid ist die Gefahr, sondern eine lebenslange Autoimmunerkrankung in Folge der Impfung
Der Impfstoff überwindet die Blut-Hirnschranke und führt fast unausweichlich zu vielseitigen neurologischen Schäden. Er setzt sich in den Fortpflanzungsorganen fest und führt häufig zu Unfruchtbarkeit. Er dringt in die Plazenta Schwangerer ein und verursacht Fehlgeburten. Bei Kindern sind die negativen Folgen der Impfung weitaus größer, als dies bei der Corona-Infektion der Fall ist. In den USA sind bereits 45.000 Geimpfte verstorben. Daraufhin wurden die Statistiken der Impfschadendatenbank VAERS nach unten „korrigiert“.
Die Vereinigung zahlreicher Ärzte unter der Leitung der renommierten und viel zitierten Ärztin Dr. Simone Gold hat bei einem Bezirksgericht in Alabama unter anderem Klage gegen den Gesundheitsminister eingereicht. Hier Auszüge aus dem 65-seitigen PDF der Klageschrift https://americasfrontlinedoctors.org/files/alabama-preliminary-injunction/ in deutscher Übersetzung. (Hervorhebungen durch die Übersetzerin)
Die Kläger verweisen in ihrer Klageschrift auf die unrechtmäßigen Impfstoff-Notfallgenehmigungen und die folgende Notstandserklärung, die wiederholt erneuert wurde und heute noch in Kraft ist.
Die Notstandserklärung ist das notwendige rechtliche Prädikat, das den massenhaften Einsatz der Impfstoffe in der amerikanischen Öffentlichkeit ermöglichte. Die Notstandserklärung und ihre mehrfachen Verlängerungen sind illegal, da es in Wirklichkeit keinen zugrundeliegenden Notfall gibt. Geht man von der Richtigkeit der COVID-19-Todesdaten der Beklagten aus, hat SARS-CoV‑2 eine Gesamtüberlebensrate von 99,8% weltweit, die sich bei Personen unter 70 Jahren auf 99,97% erhöht, und das entspricht in etwa der saisonalen Grippe. Die Daten der Beklagten sind jedoch absichtlich aufgeblasen. Am 24. März 2020 änderte das Ministerium DHHS die Regeln, die für Gerichtsmediziner und andere für die Ausstellung von Totenscheinen und die Feststellung der Todesursache verantwortlich sind – ausschließlich zugunsten von COVID-19.
Die Regeländerung besagt: „COVID-19 sollte auf der Sterbeurkunde für alle Verstorbenen angegeben werden, bei denen die Krankheit den Tod verursacht oder vermutlich verursacht oder zum Tod beigetragen hat.“
Dies steht im Einklang mit der Warnung des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Erfinders des PCR-Tests, Kary Mullis, der warnte, dass solche Tests nicht für die Diagnose von Krankheiten geeignet sind. Die Art und Weise, in der die PCR-Tests durchgeführt werden, garantiert eine inakzeptabel hohe Anzahl von falsch positiven Ergebnissen. Der Cycle Threshold Value („CT-Wert“) ist im Wesentlichen die Anzahl, wie oft eine Probe (meist aus einem Nasenabstrich) vergrößert oder vervielfältigt wird, bevor ein Fragment von viraler RNA nachgewiesen wird. Der CT-Wert ist exponentiell, und so bedeutet ein 40-facher Schwellenwert, dass die Probe etwa eine Billion Mal vergrößert wird. Je höher der CT-Wert ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass das detektierte Fragment der viralen RNA intakt, lebendig und infektiös ist. Man könne daraus auch im Labor keine Kultur anlegen.
Daten der Centers for Disease Control and Prevention („CDC“) zeigen, dass die Impfstoffe
bei der Behandlung oder Prävention von SARS-CoV‑2 oder COVID-19 nicht wirksam sind.
Die Todesfälle durch COVID-19 bei Personen, die die empfohlene Dosis des Impfstoffs erhalten haben, stiegen von 160 zum 30. April 2021 auf 535 ab dem 1. Juni 2021. Außerdem wurden insgesamt 10.262 SARS-CoV-2-„Durchbruchsinfektionen“ bei Personen gemeldet, die bereits die volle empfohlene Dosis der Impfstoffe erhalten haben. Diese Daten wurden der CDC zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 30. April aus 46 Bundesstaaten gemeldet. Außerdem benutzten die Beklagten und ihre Kollegen in den Landesregierungen das Gespenst der
„asymptomatischen Ausbreitung“ – die Vorstellung, dass grundsätzlich gesunde Menschen COVID-19 bei anderen auslösen könnten – um den angeblichen Notfall zu rechtfertigen. Aber es gibt keine glaubwürdigen wissenschaftlichen Beweise, die belegen, dass das Phänomen der „asymptomatischen Ausbreitung“ real ist.
Das SARS-CoV‑2 hat ein Spike-Protein auf seiner Oberfläche. Das Spike-Protein ermöglicht es dem Virus, andere Körper zu infizieren.
Es ist klar, dass das Spike-Protein keine einfache, passive Struktur ist. Das Spike-Protein ist ein „pathogenes Protein“ und ein Toxin, das Schäden verursacht. Das Spike-Protein ist selbst biologisch aktiv, auch ohne das Virus. Es ist „fusogen“ und bindet sich folglich fester an unsere Zellen und verursacht Schaden. Wird das gereinigte Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, verursacht es tiefgreifende Schäden am Herz-Kreislauf-System und überwindet die Blut-Hirn-Schranke, um neurologische Schäden zu verursachen. Wären die Impfstoffe wie herkömmliche, gutgläubige Impfstoffe, dann würden sie die unmittelbare Impfstelle, typischerweise den Schultermuskel, nicht verlassen. Über den lokalen, drainierenden Lymphknoten hinaus wäre dann der Schaden, den das Spike-Protein verursachen könnte, begrenzt.
Die Impfstoffe wurden jedoch ohne jegliche Studien zugelassen, die zeigen, wohin die Spike-Proteine nach der Impfung im Körper wandern, wie lange sie aktiv bleiben und welche Wirkung sie haben.
Eine Gruppe internationaler Wissenschaftler hat kürzlich die „Biodistribution Studie“ für die mRNA-Impfstoffe von den japanischen Aufsichtsbehörden erhalten. Die Studie zeigt, dass im Gegensatz dazu das Spike-Protein in die Blutbahn gelangt und über mehrere Tage nach der Impfung im ganzen Körper zirkuliert. Es reichert sich in einer Reihe von Geweben an, wie zum Beispiel in der Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und Eierstöcken. Es verbindet sich mit Rezeptoren auf unseren Blutplättchen, und auch mit Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden.
Das kann dazu führen, dass die Blutplättchen verklumpen, was zur Gerinnung führt, zu Blutungen und Herzentzündungen. Es kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Hirnschäden verursachen.
Es kann über die Muttermilch auf Säuglinge übertragen werden. Das VAERS-System umfasst
Berichte über Säuglinge, die von geimpften Müttern gestillt wurden und bei denen Blutungsstörungen im Magen-Darm-Trakt auftraten.
Die staatlich betriebene VAERS-Datenbank soll als „Frühwarnsystem“ für mögliche Gesundheitsrisiken durch Impfstoffe fungieren. 262.000 gesammelten Meldungen in VAERS stehen nur 1.772 nicht im Zusammenhang mit COVID-19 gegenüber. Die Datenbank zeigt, dass die Summe der gemeldeten Impftodesfälle im ersten Quartal 2021 einen 12.000 % bis 25.000 % Anstieg der Impftodesfälle im Vergleich zum Vorjahr aufweist. In den zehn Jahren von 2009–2019 gab es 1.529 Impftodesfälle, während es im ersten Quartal 2021 bereits über 4.000 waren. Darüber hinaus werden 99 % aller gemeldeten Impftodesfälle im Jahr 2021 durch die COVID-19-Impfstoffe verursacht, nur 1 % durch die zahlreichen anderen gemeldeten Impfstoffe. Es wird geschätzt, dass VAERS nur 1 % bis bestenfalls 10 % aller Impfstoff-Nebenwirkungen erfasst.
Es gibt jetzt eine sehr hohe Anzahl von Schwangerschaftsverlusten in VAERS.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie im New England Journal of Medicine, „Preliminary Findings of mRNA COVID-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ (Vorläufige Ergebnisse zur Sicherheit des Impfstoffs bei Schwangeren) zeigt, dass Schwangere, die geimpft werden, eine 82%ige Spontanabortrate erleiden, wodurch 4 von 5 ungeborenen Babys getötet werden. Es gibt weltweit Berichte über unregelmäßige vaginale Blutungen ohne klare Erklärung. Wissenschaftler befürchten, dass die Impfstoffe ein erhebliches Risiko für das Fortpflanzungssystem der Frau darstellen. Dieses erhöhte Risiko der Sterilität rührt von einer erhöhten Konzentration der Spike-Proteine in verschiedenen Teilen des Fortpflanzungssystems nach der Impfung. Es ist nicht genug bekannt, um das Risiko von Sterilität zu bestimmen, aber es steht außer Frage, dass das Risiko erhöht ist.
Es gibt mehrere Faktoren, die den angeblichen Nutzen der COVID-19-Impfstoffe reduzieren. Erstens ist es wichtig zu wissen, dass die Impfstoffe nur die Symptome reduzieren, nicht aber die Übertragung.
Seit über einem Jahr haben die Beklagten und die staatlichen Gesundheitsbehörden der amerikanischen Öffentlichkeit erzählt, dass SARS-CoV‑2 auch von Menschen übertragen werden kann, die keine der Symptome von COVID-19 haben. Deshalb müssen sich die Amerikaner maskieren und sich den unzähligen Abriegelungen und Einschränkungen unterwerfen, auch wenn sie nicht offensichtlich krank sind.
Wenn das der Fall ist und diese Beamten die Öffentlichkeit nicht belogen haben und die asymptomatische Ausbreitung real ist, was ist dann der Nutzen eines Impfstoffs, der lediglich die Symptome reduziert? Es gibt keinen.
Ein durchgesickertes Pfizer-Dokument (Auszug unten) deckt auf, dass Pfizer Vaccine-Nanopartikel
sich in den Eierstöcken mit einer außerordentlich hohen Rate anreichern, in Konzentrationen, die um Größenordnungen höher sind als in anderen Geweben. Milliarden von aggressiven Spike-Proteinen reichern sich im sehr empfindlichen Eierstockgewebe an, dem einzigen Ort im menschlichen Körper, an dem Frauen eine endliche Anzahl von befruchtungsfähigen Eiern tragen.
Es gibt Beweise dafür, dass die Impfstoffe eine dauerhafte Autoimmun-Abstoßung der Plazenta verursachen.
Plazenta-Entzündungen, die zu Totgeburten in der Mitte der Schwangerschaft (zweites Trimester) führen, wird bei COVID-19 und bei anderen ähnlichen Coronaviren beobachtet. Es gibt aber nur einen einzigen Fallbericht über eine Frau mit einer sich normal entwickelnden Schwangerschaft, die ihr ansonsten gesundes Baby im fünften Monat während einer akuten COVID-19-Infektion verlor.
Mit Stand vom 26. April 2021 enthält die VAERS-Datenbank über 3.000 Berichte über misslungene Schwangerschaften im Zusammenhang mit den Impfstoffen.
Forscher des Salk Institute for Biological Studies veröffentlichten in Zusammenarbeit mit der University of San Diego in der Zeitschrift Circulation Research, dass die Spike-Proteine selbst Gefäßzellen schädigen und dadurch Schlaganfälle und viele andere Gefäßprobleme verursachen. Alle Impfstoffe verursachen Gerinnungsstörungen (Koagulopathie) in allen Altersgruppen. Die Spike-Proteine sind dafür bekannt, dass sie Gerinnungsstörungen auslösen, die der Körper nicht beheben kann, wie z.B. Hirnthrombose und Thrombozytopenie. Keines dieser Risiken wurde in Studien angemessen oder untersucht oder den medizinischem Fachpersonal oder den Impflingen offengelegt.
Die Spike-Proteine werden vom menschlichen Immunsystem als fremd wahrgenommen und lösen eine Immunreaktion aus, um sie zu bekämpfen. Während dies das beabsichtigte therapeutische Prinzip ist, ist es auch der Fall, dass jede Zelle, die Spike-Proteine exprimiert, ein Ziel für die Zerstörung durch unser eigenes Immunsystem wird.
Dies ist eine Autoimmunerkrankung und kann praktisch jedes Organ im Körper betreffen. Es ist wahrscheinlich, dass ein gewisser Anteil des Spike-Proteins dauerhaft mit langlebigen menschlichen Proteinen fusioniert und dies den Körper für lang andauernde Autoimmunerkrankungen vorbereitet.
Autoimmunkrankheiten können Jahre dauern, bis sich Symptome zeigen, und viele Wissenschaftler sind alarmiert gerade bezüglich junger Menschen mit einem solchen Auslöser für eine mögliche Autoimmunerkrankung.
Neurologische Schäden: Das Gehirn ist in seiner Struktur und Funktion völlig einzigartig und benötigt daher eine Umgebung, die gegen den Rest des Körpers isoliert ist. Die Blut-Hirn-Schranke
existiert, damit das Gehirn ohne Störung durch den Rest des Körpers funktionieren kann. Dies ist ein komplexes, vielschichtiges System mit mehreren Mechanismen, die fast alle Körperfunktionen vom Gehirn fernhalten. Drei dieser Systeme sind: sehr enge Verbindungen zwischen den Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, sehr spezifische Proteine, die sich dazwischen befinden, und einzigartige Enzyme, die Substanzen verändern, die durch die Zellen gehen. Im Zusammenspiel verhindert die Blut-Hirn-Schranke, dass fast nichts eindringen kann.
Die Blut-Hirn-Schranke zu durchbrechen, ist im Allgemeinen mit dem Leben unvereinbar.
Leider sind die COVID-19-Impfstoffe – im Gegensatz zu allen anderen jemals eingesetzten Impfstoffen – in der Lage, diese Barriere auf verschiedenen Wegen zu durchbrechen, unter anderem durch die Nervenstruktur in den Nasengängen und durch die Blutgefäßwände. Die daraus resultierende Schädigung beginnt in der Arterien-Wand, erstreckt sich auf das Stützgewebe außerhalb der Arterien im Gehirn und von dort auf die eigentlichen Gehirnnervenzellen im Inneren. Die Impfstoffe sind darauf programmiert, die S1-Untereinheit des Spike ‑Proteins in jeder Zelle eines jeden Impfstoffempfängers zu produzieren, aber es ist diese Untereinheit, die die Hirnschäden und neurologische Symptome erzeugt. Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für diese Hirnschäden.
COVID-19-Patienten haben typischerweise neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und Geruchs- und Geschmacksverlust sowie Hirnnebel, Bewusstseinsstörungen und Schlaganfall.
Forscher haben eine Arbeit im Journal of Neurological Sciences veröffentlicht, die den Schweregrad der COVID-19 mit der Ausbreitung des Virus in den Hirnstamm korreliert, was auf eine direkte Schädigung des Gehirns hinweist, nicht nur auf einen sekundären Zytokin-Effekt. Es wurde kürzlich von Dr. William Banks, Professor für Innere Medizin an der University of Washington School of Medicine, gezeigt, dass die S1-Untereinheit des Spike-Proteins – der Teil des SARS-CoV-2-Virus, der die COVID-19-Krankheit auslöst und in den Impfstoffen enthalten ist – die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Das Spike-Protein erzeugt Endothelschäden. Es gibt eine übermäßige Anzahl von Hirnblutungen im Zusammenhang mit COVID-19, und der Mechanismus legt nahe, dass das Spike-Protein dafür verantwortlich ist. Die VAERS-Datenbank der Bundesregierung zeigt einen dramatischen Anstieg der Meldungen von neurologischen Schäden nach der Injektion des Impfstoffs.
Auswirkung auf die Jugend – Die Impfstoffe sind tödlicher oder schädlicher für die Jugend als das Virus.
Diejenigen unter 18 Jahren haben statistisch gesehen keine Chance, an SARS-CoV‑2 zu sterben, so die Daten, die von der CDC veröffentlicht wurden, aber es gibt Berichte über Herzentzündungen – sowohl Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens) – bei jungen Männern und mindestens ein dokumentierter tödlicher Herzinfarkt eines gesunden 15-jährigen Jungen in Colorado zwei Tage nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs. Die CDC hat zugegeben, dass seit April 2021 in den Vereinigten Staaten vermehrt Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der mRNA-COVID-19-Impfung (Pfizer-BioNTech und Moderna), gemeldet wurden, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Die Impfstoffe veranlassen die Zellen des Empfängers zur Herstellung von Billionen von Spike-Proteinen mit der oben beschriebenen Pathologie.
Da die Immunantworten bei jungen und gesunden Menschen kräftiger sind als bei alten Menschen, können die Impfstoffe paradoxerweise gerade bei denjenigen Menschen, die am wenigsten Hilfe benötigen, eine sehr starke Immunreaktion hervorrufen, die auch ihre eigenen Zellen und Gewebe schädigen, u. a. durch Stimulierung der Blutgerinnung. Gesunde Kinder, deren Geburtsrecht ein jahrzehntelanges gesundes Leben ist, droht stattdessen ein vorzeitiger Tod oder jahrzehntelange chronischer Krankheit. Wir können nicht sagen, welcher Prozentsatz mit
Antikörper-abhängiger Verbesserung von neurologischen Störungen, Autoimmunerkrankungen und Fortpflanzungsproblemen betroffen sein wird.
Der Impfstoff verstärkt die Infektion, anstatt Schäden zu verhindern. Er kann erst nach Monaten oder Jahren in Populationen auf der ganzen Welt auftreten.
Von COVID genesene Patienten haben ein extrem hohes Risiko für eine negative Impfstoff-Reaktion. Sie behalten einen antigenen Fingerabdruck der natürlichen Infektion in ihren Geweben. Sie haben alle die erforderlichen Komponenten des Immungedächtnisses. Eine Impfung kann eine
Hyperimmunreaktion auslösen, die zu einer erheblichen Gewebeschädigung und möglicherweise zum Tod führt.
Wissenschaftler und medizinisches Fachpersonal auf der ganzen Welt schlagen Alarm und appellieren verzweifelt an die FDA, die Impfstoffe zu stoppen.
Sie haben zahllose öffentliche Erklärungen abgegeben. 57 führende Wissenschaftler und Ärzte aus Mittel- und Südamerika fordern ein sofortiges Ende aller COVID-19-Impfstoffprogramme. Andere Arzt-Wissenschaftler-Gruppen haben ähnliche Aufrufe gemacht, unter ihnen: Kanadische Ärzte, Israeli People’s Committee, Frontline COVID-19 Critical Care Alliance, World Doctors Alliance, Doctors 4 Covid Ethics, und die klagenden America’s Frontline Doctors.
Es gibt zahlreiche alternative, sichere und wirksame Behandlungen für COVID-19. Diese Alternativen werden durch über 300 Studien unterstützt, darunter auch randomisierte, kontrollierte Studien.
Zehntausende von Ärzten haben öffentlich und viele unter Eid über die Sicherheit und Wirksamkeit der Alternativen ausgesagt. Weltweit und in den Vereinigten Staaten werden Behandlungen mit Ivermectin, Budesonid, Dexamethason, Rekonvaleszenzplasma und monoklonale Antikörper, Vitamin D, Zink, Azithromycin, Hydroxychloroquin, Colchicin und Remdesivir mit großem Erfolg eingesetzt, und sie sind weitaus sicherer als die COVID-19-Impfstoffe.
Es gibt keine veröffentlichten, begutachteten Studien, die belegen, dass der „Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff“ und der „Moderna COVID-19-Impfstoff“ Immunität verleihen oder eine Übertragung stoppen.
In vielen Fällen scheinen die öffentlichkeitswirksamen Angriffe auf frühe Behandlungsalternativen
in böser Absicht zu geschehen. Zum Beispiel wurde in einer Studie zu Hydroxychloroquin den Studienteilnehmern eine Überdosis durch ein Vielfaches der verordneten Standarddosis verabreicht und dann die daraus resultierenden Todesfälle registriert, als ob sie nicht auf die Überdosierung, sondern auf das Medikament selbst zurückzuführen wären. Informationen über verfügbare Alternativen zu den Impfstoffen wurden ebenso unterdrückt und zensiert wie Informationen über die Impfstoffe.
CDC-Daten zeigen, dass Kinder unter 18 Jahren eine 99,998%ige COVID-19-Genesungsrate haben.
Demgegenüber stehen über 45.000 Todesfälle und Hunderttausende von unerwünschten Ereignissen, die nach einer Injektion mit den Impfstoffen berichtet wurden. Das Risiko einer Schädigung von Kindern kann bis zu 50 zu 1 betragen. Somit besteht für Kinder unter 18 Jahren kein statistisch signifikantes Risiko einer Schädigung durch SARS-CoV‑2 und COVID-19. Die Verabreichung von Impfstoffen an diese Altersgruppe setzt sie wissentlich und absichtlich einer unnötigen und nicht akzeptablen gesundheitlichen Gefahr aus.
SCHLUSSFOLGERUNG - ANTRAG DER KLÄGER AUF EINSTWEILIGE VERFÜGUNG
Fall 2:21-cv-00702-CLM Dokument 15 Eingereicht am 19.07.21
Dementsprechend und aus allen vorgenannten Gründen beantragen die Kläger gemäß Rule 65,
Fed.R.Civ.P., eine einstweilige Verfügung gemäß Rule 65, Fed.R.Civ.P., gegen die weitere Genehmigung für die Notfallverwendung des sogenannten „Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff „1 , „Moderna COVID-19-Impfstoff „2 und „Johnson & Johnson (Janssen) COVID-19 Vaccine „3 gemäß Abschnitt 546 des Food, Drugs and Cosmetics Act, 21 U.S.C. § 360bb-
So weit die Auszüge aus der Klageschrift der American Frontline Doctors vom 19. Juli 2021.
Bei dieser Pandemie wurden sämtliche medizinischen, statistischen, ethischen und moralischen Grundsätze über Bord geworfen.
Dr. Robert Koch würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, dass sein Lebenswerk in Form der vier Koch’schen Postulate mit Füßen getreten wurde, um einem nicht isolierten Virus aus einem Labor seinen desaströsen Siegeszug um die Welt zu ermöglichen. Von der Pharmaindustrie und dem Deep State korrumpierte Wissenschaftler, Ärzte, Statistiker und vor allem Politiker und Medien haben in einer konzertierten Aktion mit Journalisten ohne jegliche Berufsehre fast die gesamte Menschheit in Geiselhaft genommen.
All das wurde seit Jahren perfide geplant, geprobt und umgesetzt.
Mit fast bewundernswerter Präzision wurde das Drehbuch für den „Great Reset“ der nicht gewählten Akteure wie Bill Gates oder Klaus Schwab grausame Realität. Ein bereits viel zu großer Teil der mittels Impfung zu dezimierenden Menschheit lässt sich bereitwillig die Spritze für den Genozid setzen, um eine sehr zweifelhafte Freiheit wiederzuerlangen.
Ein Heer von engagierten freien Journalisten und Bloggern versucht indessen, der Realität auf die Spur zu kommen und sie den Gutgläubigen und Ängstlichen näherzubringen. Mutige Ärzte riskieren ihre Karriere, um die medizinischen Fehlentwicklungen aufzuzeigen. Selbstlose Anwälte und Mediziner sammeln im Corona- Ausschuss Zeugenaussagen und Beweise, um rechtlich gegen den Corona-Irrsinn vorzugehen. Wollen wir hoffen, dass sie alle am Ende erfolgreich sind und der Rest der Menschheit in eine bessere Zukunft gehen kann.
Der liebe Gott hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden… das Licht ist stärker als die Finsternis!
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