skeeze / Pixabay

Feu­erzeug statt Kli­ma­wandel: Afgha­nische Flücht­linge setzen Wälder in Brand

Moria lässt grüßen, oder: Was einmal klappt, dass kann gerne auch ein zweites Mal gut gehen. Nach dem es mus­li­mi­schen Flücht­lingen schon gelungen ist, sich per Brand­stiftung auf übelste Weise Asyl bei uns zu ergaunern, reichen derzeit in der Türkei und in Grie­chenland wohl ein Feu­erzeug und einpaar Streich­hölzer aus, um für den nächsten Medi­enhype zu sorgen. In den besagten Ländern sind mehrere Wald­brände ent­facht worden und schon jetzt hat sich die Hof­presse auf die nächsten fatalen Folgen des angeblich mensch­ge­machten Kli­ma­wandels ein­ge­schossen. Das Hoch­wasser in Deutschland lässt schön grüßen!

(von Alex Cryso)

Bei genauerem Hin­schauen stellte sich jedoch heraus, dass die Feuer in Grie­chenland von brand­stif­tenden Migranten gelegt wurden. Min­destens zwei afgha­nische Flücht­linge wurden bei­spiels­weise im Athener Stadt­viertel Pedion tou Areoas fest­ge­nommen und der Brand­stiftung über­führt. Eine der Per­sonen führte Streich­hölzer, Benzin, Feu­er­zeuge und Flüs­siggas mit sich – das typische Reper­toire eines vor Gewalt und Terror flie­henden Men­schen, iro­nisch aus­ge­drückt. Wie bei den Mus­limen so üblich, so leidet auch die besagte Frau unter psy­chi­schen Pro­blemen und ist poli­zei­be­kannt. Nicht geklärt ist lediglich, ob es sich dabei um eine Türkin mit gefälschtem Pass handelt. Ver­haftet wurde zudem ein 38-jäh­riger Afghane, der eben­falls höchst seltsame Uten­silien mit sich führte und im Lofos Fino­poulou-Wald auf fri­scher Tat ertappt worden sein soll.

Sind Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen und Mes­ser­morde also nur die Vor­stufe für Groß­brände und Ter­ror­an­schläge mit unzäh­ligen Toten? Derzeit kommen rund 1.000 Afghanen pro Tag über den Iran in die Türkei. Das Meiste davon sind junge Männer im Alter zwi­schen 18 und 25 Jahren. 500.000 afgha­nische Flücht­linge sollen sich bereits jetzt schon in der Türkei auf­halten. Obwohl sich ins­gesamt wohl vier Mil­lionen Asyl­su­chende in der Türkei befinden, gilt dieses marode Land nur als Zwi­schen­station, wohin­gegen vor allem Deutschland auf­grund seiner groß­zü­gigen Sozi­al­leis­tungen favo­ri­siert wird.

In Grie­chenland stellen die Afghanen inzwi­schen die größte eth­nische Flücht­lings­gruppe über­haupt. Medien wie der Tages­spiegel sprechen unter­dessen von einem „Mas­sen­exodus aus Afgha­nistan“. Öster­reichs Kanzler Sebastian Kurz appel­lierte hin­gegen dafür, dass die Pro­bleme Afgha­ni­stans nicht gelöst werden können, in dem Europa wie 2015 wieder mas­sen­weise Muslime bei sich aufnimmt.

„Wir müssen als Euro­päische Union jetzt schon im Sommer aktiv werden, um zu ver­hindern, dass es wieder ähn­liche Zustände gibt wie damals“, ver­langte der Kanzler und kün­digte eine Fort­setzung seiner kon­se­quenten Abschie­be­po­litik an. Mehr Flücht­linge aus Afgha­nistan würden eine neue Qua­lität der Gewalt­kri­mi­na­lität pro­vo­zieren, warnte der kon­ser­vative Poli­tiker und verwies auf eine „Häufung von Gewalt­ver­brechen (…) in gewissen Gruppen“ sowie auf einen Sexu­almord an einem 13-jäh­rigen Mädchen im Großraum von Wien, für den afgha­nische Zug­reiste ver­ant­wortlich gemacht werden.

Links:

https://www.rnd.de/politik/neue-fluechtlingswelle-kommt-aus-afghanistan-auf-europa-zu-LZKICXWNTREWXHF4CE6MNJ6M3Q.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/die-eu-und-die-fluechtlinge-planen-fuer-den-massenexodus-aus-afghanistan/27454822.html


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com