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„Impfen ist eine kranke Idee!“

„Impfen ist eine kranke Idee“, sagt Dr. Thomas Sarnes, Chirurg, Chefarzt, Infek­tiologe und Tro­pen­me­di­ziner. In der 61. Sitzung des Corona-Aus­schusses am 16.7.2021 hat er seine Ansichten zum Thema Corona mutig for­mu­liert. (https://www.youtube.com/watch?v=s8l-jiC_oFw. „We’ll catch you, cause we can“) Der Medi­ziner im Ruhe­stand hat via Facebook ver­schiedene Appelle an seine Berufs­kol­legen, die Politik, die Bürger und die Medien gerichtet.  

Vera Wagner: Herr Dr. Sarnes, am 3. Juli haben Sie auf Facebook gepostet: „Hier in Vor­pommern-Rügen haben wir eine 7‑Tage-Inzidenz von 0,0!!! Und, was macht man da? Ja, okay, man freut sich und setzt dann die Maske auf, um ein­kaufen zu gehen. Klar, man macht ja auch im Sommer die Schnee­ketten aufs Auto. Könnte ja sein, dass es im Winter Schnee gibt. Habe auch schon überlegt, warum ich den Men­schen, die sich mir als Pati­enten anver­traut haben, nicht emp­fohlen habe, mit 40 Jahren Win­del­hosen zu tragen. Könnte ja sein, dass sie im Alter inkon­tinent werden.“ Damit führen Sie die „Maß­nahmen“ ad absurdum, und man könnte drüber lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre… Was ist Ihre größte Sorge im Moment? 

Dr. Sarnes: Zunächst danke ich Ihnen für dieses Interview. Lassen Sie mich bitte ein­gangs eines rich­tig­stellen: Sie zitieren mich in der Über­schrift. Für mich ist das Impfen keine „kranke Idee“, im Gegenteil. Impfen ist eine his­to­rische Errun­gen­schaft in der Geschichte der Medizin. Ich komme aus der DDR und wir wurden viel geimpft. In der Schule war es immer ein auf­re­gender Tag, wenn der Impfarzt kam. Wir müssen nur schauen, wogegen geimpft wurde. Ich nenne sie die „sta­ti­schen Viren“. Das meint, Viren die nicht zur Mutation neigen. Gegen die ist Impfung eine her­vor­ra­gende Sache. Ich bin also selbst auch sehr viel geimpft und ich habe auch selbst geimpft. Die „kranke Idee“ ist aus meiner Sicht, dem Körper eine Sub­stanz zu spritzen, sodass sich der Körper seinen Feind selbst pro­du­zieren soll, um ihn dann selbst wieder zu bekämpfen. Das ist an Unna­tür­lichkeit nicht zu über­bieten. Da reden wir noch gar nicht von der Sub­stanz selbst. Es gibt hierzu kaum Daten, wir kennen die Folgen nicht, und wir begnügen uns nicht mit einer Kohorte an Pro­banden, die wir dann beob­achten, sondern wir beziehen ein ganzes Volk, ja die ganze Menschheit ein. Das ist aus meiner Sicht an Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit nicht zu über­bieten. Damit komme ich nun zu Ihrer Frage. Ich mache mir große Sorgen. Dass die Ent­schei­dungen hier keine wis­sen­schaft­lichen Ent­schei­dungen sind, das liegt auf der Hand. Es gibt so viele berühmte und weniger berühmte Fach­leute, die vor diesen Maß­nahmen warnen, die bewiesen haben, dass sie nicht nur nichts bringen, sondern dass sie gefährlich sind. Kein Mensch hört zu, selbst eine große Zahl von Ärzten erscheint wie in Hypnose. Die Politik zieht ihr Ding durch ohne Rück­sicht auf Ver­luste mit einer Gerad­li­nigkeit, die an sich Beweis genug ist, dass hier über­haupt kein Fach­wissen und keine wis­sen­schaft­liche Denk- und Arbeits­weise im Spiel sind. Sehen Sie, die EMA, die Euro­päische Zulas­sungs­be­hörde für die Impf­stoffe, führt auf ihren offi­zi­ellen Daten­banken (jeder kann die ein­sehen) Kom­pli­ka­tionen nach der Impfung auf.              Am 3. Juli 2021 haben wir 17.503 Todes­fälle nach Impfung und 1.687.527 schwere Kom­pli­ka­tionen. Am 17. Juli 2021 sind es, nur 2 Wochen später, 18.928 Todes­fälle und 1.823.219 schwere Kom­pli­ka­tionen. Die noch nicht gemel­deten Dun­kel­ziffern sind mit Sicherheit erheblich. Das inter­es­siert offenbar keinen Men­schen. Die Leute rennen inzwi­schen für eine Brat­wurst zur Impfung. Nicht aus Angst vor der Krankheit, sondern, um ins Kino gehen zu können. Und ver­gessen Sie nicht, wir wissen noch nichts über die Spät­folgen, die kennt noch kein Mensch. Das macht mir Angst und Sorge. Für mich befinden sich die Men­schen derzeit in einer Art von gesell­schaft­licher Hypnose, und ich habe keine Idee, wie man hier ein­greifen soll.

Vera Wagner: Man achte auf die For­mu­lie­rungen: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen, daran fühle ich mich erinnert, wenn von einem Impf­an­gebot gesprochen wird, während wir fak­tisch auf einen Impf­zwang zusteuern. Ob geimpft oder unge­impft, die Regeln bleiben hart und werden tag­täglich durch immer absurdere Maß­nahmen ergänzt, die kein Mensch mit gesundem Men­schen­ver­stand mehr nach­voll­ziehen kann. Wie fühlt es sich für Sie als Medi­ziner an, dass so viele Kol­legen sich zu Erfül­lungs­ge­hilfen einer fehl­ge­lei­teten Politik machen?  

Dr. Sarnes: Wir alle kennen den Satz: „…und bist Du nicht willig, dann brauch‘ ich Gewalt“. So läuft das im Moment. Schauen Sie in die Zulas­sungs­be­hörden, schauen Sie auf das Paul-Ehrlich-Institut, das einen großen Namen trägt. Die hätten ganz andere Ent­schei­dungen treffen müssen. Es gibt zu allen Medi­ka­menten „Rote-Hand-Briefe“. Wenn bei einem Schmerz­mittel zum Bei­spiel gehäuft z.B. Kopf­schmerzen oder All­ergien auf­treten: Sofort wird dort gewarnt. Schauen Sie oben auf die Zahlen – Schweigen im Walde. Schauen Sie, was gerade mit der STIKO pas­siert. Wir haben in der letzten Zeit selten so wis­sen­schaftlich fun­dierte Emp­feh­lungen aus einer so bedeu­tenden Behörde bekommen. Das passt der Politik nicht in den Kram, und dann wird so lange öffentlich und hinter den Türen durch die Behörde gepflügt, bis die Emp­feh­lungen über­ar­beitet werden. Was will ich sagen, es sind nicht nur die Ärzte. Es sind alle Men­schen, die sich gegen­seitig angiften, wenn diese sinn­freie Maske nicht richtig sitzt, die sich denun­zieren und die das Wich­tigste auf­ge­geben haben, das Denken. Und wir reden noch nicht von der Angst und dem Druck, der auf den Ärzten lastet. Bei denen geht es um die Existenz, wenn sie nicht spuren. Schlimm, sehr schlimm.

Vera Wagner: Sie haben noch Kontakt zu ehe­ma­ligen Kol­legen, die tag­täglich in Kli­niken mit der Epi­demie des Wahn­sinns kon­fron­tiert sind. Wie ist da die Stimmung? 

Dr. Sarnes: Also, ich habe zu vielen Kli­niken und zu vielen nie­der­ge­las­senen Kol­legen Kontakt. Die Stimmung ist am Boden, aber sie ist auch geladen. Die Belegung der Betten in den Kli­niken war im letzten Jahr auf einem his­to­ri­schen Tief. Bedenken Sie, über 20 Kli­niken wurden leise und still vom „Netz“ genommen, also geschlossen. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Meine Kol­legen, besonders in den Nie­der­las­sungen, sind auch sprachlos. Vor allem, weil man weiß, dass hier wirk­liche Fach­leute in den Praxen sitzen, hat man diese Test­zentren orga­ni­siert. Also ich meine diese Ein­rich­tungen, wo gesunde Men­schen getestet werden mit einem Test, der völlig unge­eignet ist und inzwi­schen ver­boten werden müsste. Dort kommen die Zahlen her. In die Praxen gehen die Kranken, um die es ja eigentlich geht oder gehen sollte. Aber diese Zahlen reichen bei weitem nicht aus, um ein solches Theater zu ver­an­stalten, wie wir es seit Februar des letzten Jahres erleben. Deshalb mussten Test­zentren her. 

Vera Wagner: Sie haben an die Ver­nunft Ihrer Berufs­kol­legen appel­liert, wie war die Resonanz?  

Dr. Sarnes: Die Resonanz war über­wäl­tigend. Ich hätte auch nicht weiter gemacht, wenn es nicht so wäre. Ich will die Men­gen­angabe „tau­sende“ nicht stra­pa­zieren. Es war unglaublich. Nur gibt es ein Problem. Die Amts­ärzte (ich kenne auch einige recht gut) pro­du­zieren diese Zahlen, die dann fälsch­li­cher­weise als Inzidenz oder Fälle gewertet werden. Das ist schon mal Unsinn, und die wissen das. Aber, das sind Beamte. Die müssen gehorchen. Mehr muss man nicht sagen. Es herrscht auf jeden Fall Angst, weil die Ärzte nicht durch ihre Standes- und Inter­es­sen­ver­treter geschützt und orga­ni­siert werden. Viele meinen zwar, Leute wie ich hätten Unrecht, aber sie werden das schon noch begreifen. Nur sollten die Men­schen nicht zu lange darauf warten. Meine Position ruht auf 40 Jahren ärzt­licher Tätigkeit, da sind also auch min­destens 40 Grip­pe­wellen dabei. 

Vera Wagner: Ein Virus wird poli­ti­siert und benutzt, um von anderen Miss­ständen abzu­lenken, und genau wie bei Krebs wird bei Corona mit mili­tä­ri­schem Voka­bular gear­beitet: „Der Kampf gegen…“ In Zeiten der Impf-Apartheid wird das Volk nur noch in zwei Kate­gorien ein­ge­teilt: Geimpft oder nicht geimpft. Den Unge­impften droht, aus der Gesell­schaft aus­ge­schlossen zu werden wie früher die Aus­sät­zigen auf der Insel Lepra, ist das aus Ihrer Sicht ange­sichts der Datenlage gerechtfertigt?

Dr. Sarnes: Natürlich nicht. Ich bin geneigt hier das Wort „Irrsinn“ ins Spiel zu bringen, aber das ist für diese Situation noch zu schwach. Wie schon erwähnt, macht man mit den Men­schen genau das, was sie mit sich machen lassen. Über die ganzen letzten Jahre hat man den Leuten alles abge­wöhnt. Sie lesen kaum noch, sie haben in ihrer Kindheit durch die Medien die Fan­tasie ver­lernt, sie können im Gym­nasium abwählen, was sie nicht inter­es­siert oder was sie nicht begreifen. Das basale Rechts­wissen ist kaum vor­handen, poli­tische Grund­lagen werden nicht begriffen und die Vor­stellung von Medizin ist durch das Internet und die Medien völlig verirrt. Die Men­schen haben keine Instinkte mehr, und sie machen es sich bequem. Sie denken nicht mehr, sie über­legen nicht mehr, also sie machen dann eben das, was man ihnen sagt.  Nun haben sich aus meiner Sicht uner­klärlich viele Men­schen impfen lassen. Viele von ihnen bereuen es bereits heftig. Ich kenne einige. Aber was machen die? Die reden nicht mit anderen darüber, sondern sie greifen die an, die diesen Fehler nicht oder noch nicht gemacht haben. Unter dem Strich bleibt es unver­ständlich, aber ich glaube und hoffe, dass die „Repres­salien“, die man nun den Unge­impften auf­er­legen will, den Funken für die Zündung bringen könnten. Die Datenlage an sich, und schauen Sie einfach nach Israel, belegt, dass derzeit mehr Geimpfte erkrankt und in sta­tio­närer Behandlung sind als Unge­impfte. Hören Sie sich doch die Poli­tiker und die „Experten“ an. „Sie sind geimpft, können sich infi­zieren, können erkranken und können andere anstecken.“ Da frage ich Sie mal ganz vor­sichtig: „Was ist das denn?“ Aktuell schätzt man, ich betone schätzt man, wie viele tau­sende Men­schen gerettet werden konnten durch die Impfung. Na ich bitte Sie, da muss man ja nichts mehr dazu sagen. Es lebe der Ver­stand. 

Vera Wagner: Ich kenne den Fall einer Frau, die sich im 8. Schwan­ger­schafts­monat impfen ließ, ihr Kind hat das nicht überlebt. Was sagen Sie dazu, dass der Prä­sident des Berufs­ver­bandes der Frau­en­ärzte Schwan­geren und Frauen im Wochenbett und in der Stillzeit emp­fiehlt, sich „aus Liebe zu ihrem Kind“ impfen zu lassen, weil doch die Delta-Variante so gefährlich ist?  

Das mache ich ganz kurz. Wir haben über den Impf­stoff keine Daten über­haupt und erst recht nicht in der Schwan­ger­schaft. Wir wissen nicht, was wird aus dem oder mit dem Kind, wenn es denn geboren wird. Ich nenne diese Emp­fehlung nicht nur unärztlich, ich nenne das grob fahr­lässig. Was die Muta­tionen angeht, so spielt man hier mit der Dummheit der Men­schen. Gerade Corona-Viren mutieren rasant schnell. Es gibt sie seit ewigen Zeiten, und sie haben die Menschheit trotz der Muta­ti­ons­freu­digkeit nicht umge­bracht. Ich denke, wir rennen dem Gerede um Delta hin­terher, obgleich es schon wieder einige neue Vari­anten gibt. Aber das will ich gar nicht aus­führen. Wenn mir einer die Gefähr­lichkeit eines Virus in Prozent angibt, dann ist es besser, schnell weg­zu­hören oder noch besser, weg­zu­rennen. Was ist das für ein Unsinn?

Vera Wagner: Die Ständige Impf­kom­mission STIKO hat bisher (Stand 7.8.2021) keine Impf­emp­fehlung für Kinder aus­ge­sprochen, die Politik setzt sich darüber hinweg. Haben ein Bank­kaufmann und ein Tierarzt mehr medi­zi­ni­sches Wissen als die Experten der Kom­mission?  

Dr. Sarnes: Natürlich haben die das nicht. Schauen Sie zum Bei­spiel mal zurück ins vorige Jahr. Da wurden Schlachthöfe und Fleisch­fa­briken geschlossen, weil man dort angeblich (PCR-Test) Corona-Viren gefunden hat. Sie erinnern sich. Jeder Tierarzt – außer einem –weiß, dass Rinder geradezu obli­ga­to­risch Corona-Viren tragen, schon immer. Es wird auch bei Rindern seit ewigen Zeiten ver­sucht, die zu impfen. Da frage ich Sie, was sind das für Fach­leute? Die Experten der STIKO, wir sprachen schon darüber, haben sich ganz streng an die wis­sen­schaft­lichen Daten gehalten. Die Emp­fehlung zur Impfung der Kinder war exakt, sauber und richtig. Kinder müssen nicht geimpft werden, und Kinder sind Men­schen in einem Alter von 0–18 Jahre. Punkt! Dass die Politik sich darüber hin­weg­setzt, ist für den normal Den­kenden eigentlich ein wei­teres Indiz für deren Agenda. Der Impf­stoff muss weg. Das ist die Maxime. So sehr ich mich wohl­wollend bemühe, ich kann nichts Sinn­volles finden. Hier kann ich nur noch auf die Eltern hoffen. Sie konnten zwar ihren Kindern auch nicht die Masken ersparen, aber jetzt hoffe ich auf natür­liche Kräfte und Schutz­in­stinkte der Eltern. Auch wenn die Kinder in der Schule sind, die Pflichten liegen bei den Eltern. Wenn ein min­der­jäh­riges Kind ohne die Ein­wil­ligung der Eltern ärztlich behandelt wird und gar noch eine Injektion bekommt, dann ist das schwere Kör­per­ver­letzung. Punkt. Poli­tiker und Lehrer müssen das nicht begreifen, warum auch? Davon ver­stehen sie nichts. Aber die Ärzte müssen das wissen. 

Vera Wagner: „Impfreue“ ist eine neue Wort­schöpfung und beschreibt das Gefühl der­je­nigen, die sich erpressen ließen, weil sie keine andere Mög­lichkeit sahen. Auch wenn dieser Bewusst­seins­wandel für viele zu spät kommt: die Impf­be­reit­schaft lässt nach. Moti­viert Sie das, sich weiter zu enga­gieren und uner­müdlich den Finger in die Wunde zu legen?  

Dr. Sarnes: Ja, natürlich. Ich bin Arzt und ich werde hier nicht tatenlos zuschauen. Wir müssen nur über­legen, wie wir argu­men­tieren. Ich bin kein Freund von harten Argu­menten. Also, die Poli­tiker sagen, wenn ihr euch nicht impfen lasst, dann müsst ihr womöglich alle sterben. Wenn ich jetzt sage, wenn ihr euch impfen lasst, dann werdet ihr im Herbst alle sterben. Was meinen Sie, wer hört hier auf wen? Nein, wir müssen die Men­schen dazu bringen, selbst zu über­legen. Sie müssen sich Gedanken darüber machen, was sie in den Medien hören und was sie im Gegensatz dazu draußen im wirk­lichen Leben erleben, das Wort­spiel passt ja richtig. Dann werden sie irgendwann fragen: „Ja, wo sind den die ganzen Toten und Schwer­kranken des letzten und dieses Jahres? Wie war das denn mit der Berei­cherung der Poli­tiker an den Masken? Warum haben sie uns denn belogen mit der Belastung der Inten­siv­sta­tionen?“ Die Men­schen sind mit der Impfung in Vor­leistung gegangen, weil sie den Poli­tikern ver­traut haben. Und nun? Maske, Abstand, Infektion, Kli­nik­auf­enthalt und womöglich doch der Tod. Und wir werden sehen, wie diese Leute nun in die nächste Erkäl­tungszeit gehen. Sie müssen endlich denken! Dabei kann ich sie gerne unter­stützen, doch ich kann es ihnen nicht abnehmen.

Herz­lichen Dank für das Interview, Herr Dr. Sarnes. 

Dieses Interview und viele weitere, teils wirklich kri­mi­nelle Erkennt­nisse aus dem Medi­zin­be­reich lesen Sie im Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing, welches im Herbst 2021 erscheint.

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