Zwei Dinge kommen zusammen, die Garant für eine Diktatur sind: Zum einen reden Politiker wie Kretschmann (Grüne) über Gesetzesänderungen, die im Pandemie-Fall die Freiheit der Bürger zerstören. Zum anderen fordern grüne Klimaschützer Maßnahmen-Kataloge wie bei der Coronakrise.
Zwei Strömungen von Forderungen nehmen unvermindert an Schwung zu:
Zum einen fordern Politiker wie Joe Biden in den USA oder grüne Politiker wie Winfried Kretschmann in Deutschland massive Verschärfungen der Gesetzeslage im Falle einer neuerlichen Pandemie oder im Falle einer Verlängerung der Corona-Krise. Kretschman im Wortlaut: »Wir sollten also einmal grundsätzlich erwägen, ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreiheiten möglich werden.«
Zum anderen folgen links-grüne Mainstream-Politiker zunehmend den Rufen prominenter Klimaschützer, die schon seit längerem fordern, solche Maßnahmen, wie sie zur Eindämmung des Coronavirus umgesetzt wurden, auch zum Klimaschutz einzusetzen. Ihre Begründung: Der Klimawandel könnte noch viel mehr Tote bringen als die Corona-Pandemie.
Die Absolutheit und Bestimmtheit, mit der Politiker wie Joe Biden oder Ursula von der Leyen (mit ihrem »Green Deal« der EU) und Grüne wie Winfried Kretschmann oder Annalena Baerbock ihre Forderungen äußern, die Art und Weise, wie die Klimaschützer in den Mainstream-Medien hofiert werden, und schließlich die Pläne zu Fahrbeschränkungen, Verboten und CO-2-Steuern — all dies sind Zutaten einer Klima-Diktatur, die uns droht, wenn sich die Bürger nicht rechtzeitig wehren.
In den USA zeichnet Tucker Carlson ein düsteres Bild: Den Bürgern könnten dann sämtliche Freiheiten genommen werden, unter dem Hinweis, dass das Klima geschützt werden müsse. Dies könne zum Beispiel die Reisefreiheit betreffen, denn jede Reise, die nicht unbedingt notwendig sei, sei eine Belastung für das Klima. Am Ende würden wir Zustände wie in der DDR haben.
Quelle: freiewelt.net
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