UFOs und para­normale Phä­nomene auf der Skin­walker Ranch (+Videos)

Seit der Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon UAP-Berichts und der Bestä­tigung der Rea­lität von unbe­kannten Flug­ob­jekten fordern immer mehr Experten eine seriöse wis­sen­schaft­liche Erfor­schung des kom­plexen UFO-Phä­nomens und mehr Trans­parenz der Regie­rungen in Bezug auf die Ver­öf­fent­li­chung von wei­teren UFO-Daten. Der Pen­tagon-Bericht belegt, dass viele mili­tä­rische Sich­tungen nach wie vor uner­klärlich sind und aus diesem Grund haben einige Kreise von For­schern ent­schieden, dass UFOs wieder ernsthaft erforscht werden sollten, weil viele Sich­tungen durch phy­sische Beweise belegbar sind. Es steht die Frage im Raum, ob diese Objekte wirklich die gül­tigen Gesetze der Physik über­schreiten und ob wir es in einigen Fällen tat­sächlich mit Akti­vi­täten von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen zu tun haben?

Diese Bemü­hungen gehen unter anderem von Pro­fessor Peter Sturrock von der Stanford Uni­ver­sität aus, der durch die Society for Sci­en­tific Explo­ration unter­stützt wird, um eine neue Plattform zu gründen, die uner­klär­liche Phä­nomene erfor­schen soll. Neun Phy­siker haben füh­rende UFO-For­scher dazu auf­ge­rufen, ihre besten Daten zur Ver­fügung zu stellen, um sie pro­fes­sionell zu ana­ly­sieren. Aka­de­miker wissen, dass unzählige UFO-Berichte bereits Jahr­zehnte lang vor­handen sind, aber all diese Infor­ma­tionen beweisen für sie immer noch nicht, dass tat­sächlich unbe­kannte phy­sische Phä­nomene oder außer­ir­dische Tech­no­logien beob­achtet worden sind. Der skep­tische Stand­punkt der Wis­sen­schaftler lautet nach wie vor, dass solche Ana­lysen mit dem Geist der Objek­ti­vität und dem Willen aus­ge­führt werden müssen, riva­li­sie­rende Hypo­thesen in die Analyse dieser Vor­fälle ein­zu­binden, um so viele wie möglich durch rationale Argu­mente mit her­kömm­lichen und bekannten Dingen erklären zu können.

 

Das Problem besteht darin, dass viele Eigen­schaften dieser para­nor­malen Phä­nomene für die her­kömm­liche Wis­sen­schaft nach wie vor uner­klärlich bleiben, und deshalb ver­sucht wird, sie mit nor­malen Dingen zu erklären. Die letzte his­to­rische wis­sen­schaft­liche Unter­su­chung des UFO-Phä­nomens hat im Jahr 1968 statt­ge­funden, als Dr. Edward Condon und sein Team der Uni­ver­sität von Colorado den soge­nannten „Condon Report“ her­aus­ge­geben haben. Es wurde ermittelt, dass viele Fälle von UFO-Sich­tungen nicht abschließend erklärt werden können, und dass erst weitere Fort­schritte in der Wis­sen­schaft not­wendig sind, um diese Phä­nomene irgendwann erklären zu können. Seitdem hat sich die Qua­lität der doku­men­tierten Sich­tungen und Begeg­nungen mit dem Phä­nomen tat­sächlich wesentlich ver­bessert und daher ist heute eine hoch­qua­li­tative wis­sen­schaft­liche Analyse möglich geworden.

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Es exis­tieren phy­sische Beweise für das Phä­nomen in Form von Foto­grafien, Radar­auf­zeich­nungen, Lan­de­spuren, UFO-Trümmer oder auch die Aus­sagen von glaub­wür­digen Augen­zeugen, die von bestimmten psy­cho­lo­gi­schen Effekten bei Begeg­nungen mit UFOs berichten. Einige Zeugen haben Strah­lungs­schäden oder Wunden von Ent­füh­rungen davon­ge­tragen, als es zu UFO-Begeg­nungen kam. Obwohl auch heute alter­native rationale Erklä­rungen für diese Vor­fälle gesucht werden, sind einige Phä­nomene, die UFOs betreffen immer noch nicht wis­sen­schaftlich zu erklären. Deshalb ist es nötig, erst neue Daten zu beschaffen, die nütz­liche Infor­ma­tionen pro­du­zieren, um zu einem bes­seren Ver­ständnis des UFO-Pro­blems zu gelangen. Wis­sen­schaftler haben außerdem bekannt gegeben, dass ein fort­ge­setzter Kontakt mit der UFO-Gemein­schaft von Vorteil sein könnte, um dieses Rätsel auf­zu­lösen, und deshalb ist es auch not­wendig, von den bekannten wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen For­schungs­gelder für diese Pro­jekte genehmigt zu bekommen.

Ein beson­deres Augenmerk sollten solche For­scher derzeit auf die unheim­lichen Vor­gänge auf der berüch­tigten Skin­walker Ranch in Utah werfen, die sich in der Nähe von Salt Lake City befindet. Dieses Areal ist seit vielen Jahren sehr bekannt, und viele UFO-For­scher und Erfor­scher des Para­nor­malen führen dort Feld­arbeit durch. Sie berichten von Ereig­nissen wie der Mani­fes­tation von selt­samen Krea­turen, von uner­klär­lichen Vieh­ver­stüm­me­lungen oder von UFO-Sich­tungen, die sich auf dieses Areal kon­zen­trieren, weshalb in letzter Zeit mehr und mehr wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen dieser Phä­nomene durch­ge­führt werden, auch von der ame­ri­ka­ni­schen Regierung und dem Pen­tagon. Der der­zeitige Besitzer der Skin­walker Ranch ist nach Robert Bigelow der Mul­ti­mil­lionär Brandon Fugal, er bezeichnet seine Ranch als den am meisten wis­sen­schaftlich stu­dierten para­nor­malen Hotspot der Welt! Er finan­ziert derzeit ein eigenes For­schungsteam, dessen Erkennt­nisse direkt in einer neuen Sendung des History Channel aus­ge­strahlt werden, deren Titel lautet: The Secret of Skin­walker Ranch.

In den ver­gan­genen Jahren haben dort außerdem geheime For­schungs­ar­beiten statt­ge­funden, die vom Pen­tagon finan­ziert worden sind, um UFOs und andere uner­klär­liche Phä­nomene zu stu­dieren. Damals war die Orga­ni­sation BAASS dafür zuständig – Bigelow Aero­space Advanced Space Studies. Robert Bigelow selbst erklärte später im Jahr 2017 in der bekannten TV-Sendung 60 Minutes des Senders CBS, dass er absolut davon über­zeugt ist, dass Aliens exis­tieren, dass UFOs die Erde besuchen, und dass sie auch heut­zutage noch hier sind. Brandon Fugal hat die Ranch im Jahr 2016 für 500.000 US-Dollar von Robert Bigelow erstanden und hat seitdem viel Geld in neue Aus­rüstung wie Infrarot-Kameras und Über­wa­chungs­systeme inves­tiert, um die Ranch rund um die Uhr zu beob­achten. Seitdem wurden alle mög­lichen son­der­baren Phä­nomene auf­ge­zeichnet. Fugal erklärte der Presse, dass UFOs zu sehen sind, die sowohl tagsüber als auch in der Nacht von den Kameras ein­ge­fangen worden sind. Einige Felsen beginnen zum Bei­spiel nachts aus uner­klär­lichen Gründen zu leuchten und zu glühen. Weil einige dieser Infor­ma­tionen ver­öf­fent­licht worden sind, hat der History Channel beschlossen, eine Reality-Show über die Vor­gänge auf der Skin­walker Ranch zu drehen, und ihr neuer Besitzer hat seine Ein­wil­ligung dazu gegeben, weil er die Wahrheit über diese Phä­nomene her­aus­finden will. Brandon Fugal äußerte sich auch zur Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon-UAP-Berichts und sagte, dass fast alle ana­ly­sierten mili­tä­ri­schen Begeg­nungen mit dem Phä­nomen nicht erklärt werden können. Man kann die beob­ach­teten und gefilmten Flug­ob­jekte nicht der bekannten US-Tech­no­logie oder jener von Russland oder China zuschreiben. Fugal erklärt, dass keine abschlie­ßenden Schlüsse über die Her­kunft der Objekte gezogen werden können, und dass Akti­vität von Aliens nicht länger aus­ge­schlossen werden kann, weil man nicht beweisen kann, dass keine Aliens dafür ver­ant­wortlich sind.

Schon seit Jahr­zehnten wird ver­sucht das ganze Phä­nomen durch Wet­ter­ballons oder Fehl­in­ter­pre­ta­tionen von bekannten Objekten zu ent­larven. Der neue Pen­tagon Bericht ist deshalb als his­to­risch zu betrachten, weil jetzt die Mög­lichkeit offen bleibt, dass UFOs wirklich einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzen könnten. Seit 1945 werden diese Objekte doku­men­tiert und ihr Auf­tauchen hat mit der Ent­wicklung von Atom­waffen begonnen. Zu diesem Sach­verhalt hat sich jetzt auch Robert Has­tings in der Presse zu Wort gemeldet, dieser hat im Jahr 2010 die Pres­se­kon­ferenz „UFOs and Nukes“ in Washington D.C. abge­halten, aus der später auch ein gleich­na­miges Buch ent­standen ist. Hasting hat selbst viele Vete­ranen der US-Air-Force befragt, die ihm über UFO-Akti­vi­täten über mili­tä­ri­schen Anlagen berichtet haben, in denen Atom­waffen sta­tio­niert waren, und mehrmals ist es dabei zur Deak­ti­vierung solcher bal­lis­ti­schen Inter­kon­ti­nental-Raketen gekommen! Aus diesem Grund besteht ohne Zweifel eine wichtige Ver­bindung zwi­schen UFO-Akti­vität und Atom­waffen, und dieser Zusam­menhang ist ver­mutlich sogar der Haupt­grund der Inter­aktion von UFOs mit dem US-Militär! Die Wich­tigkeit dieser Ver­bindung wurde zuletzt offen vom ehe­ma­ligen US-Senator Harry Reid betont, der für die Ent­stehung der neuen UAP-Task-Force des Pen­tagon zuständig war. Auch Luis Eli­zondo, der Phy­siker Dr. Harold Puthoff und andere Experten berichten von fort­lau­fenden UFO-Begeg­nungen über Nukle­ar­an­lagen. Robert Has­tings weist darauf hin, dass auch die aktu­ellen Begeg­nungen der US-Navy meistens über Flug­zeug­trägern statt­ge­funden haben, die von Atom­re­ak­toren ange­trieben werden.

 

Diese Ver­bindung ist immer noch ein sehr sen­si­tives Thema und wird im neuen Pen­tagon Bericht nicht ange­schnitten, es wurde auch nicht beant­wortet, warum poten­tielle Aliens in ihren Raum­schiffen so an dieser Tech­no­logie inter­es­siert sind. UFO-For­scher haben erklärt, dass die Atom-Energie-Kom­mission in den USA seit den 1940er Jahren die Erlaubnis erhalten hat, abge­stürzte UFOs zu bergen, seit es spe­ziell in New Mexiko in der Nähe des Trinity-Atomtest-Geländes zu regel­mä­ßigen UFO-Sich­tungen und Abstürzen gekommen ist. Diese Orga­ni­sation wurde später von der Nuclear Regu­latory Com­mission abgelöst und sie befindet sich heute im Besitz jener UFO-Geheim­nisse, die von der Atom-Energie-Kom­mission ermittelt worden sind. Diese Unter­lagen sind kom­plett von anderen Agen­turen wie der CIA oder dem Weißen Haus abge­schnitten, und selbst der ame­ri­ka­nische Kon­gress hat keinen Zugriff darauf, weil er keine Auto­rität über die Nuclear Regu­latory Com­mission ausübt!

Der Sohn des berühmten UFO-For­schers Dr. Jacques Vallee gab kürzlich bekannt, dass die Hypo­these von außer­ir­di­schen Besu­chern in inter­pla­ne­taren Raum­schiffen nicht alle der unzäh­ligen uner­klär­lichen UFO-Sich­tungen erklären kann, sondern dass ein meta-ter­res­tri­scher Ursprung des Phä­nomens die Antwort auf die Her­kunft von UFOs liefern kann – die unbe­kannten Flug­ob­jekte stammen deshalb nicht nur von anderen Pla­neten, sondern auch aus anderen Dimen­sionen. Das bedeutet, sie reisen nicht von weit ent­fernten Stern­sys­temen hierher, sondern sind in anderen Dimen­sionen prak­tisch unsere kos­mi­schen Nachbarn, und sorgen sich um die mili­tä­ri­schen ato­maren Akti­vi­täten in der Nähe ihrer Heimat. Deshalb ist es auch ver­ständlich, warum Aka­de­miker und Skep­tiker behaupten, dass UFOs ver­mutlich nicht in der Lage sind, schneller als mit Licht­ge­schwin­digkeit durchs All zu reisen, um die Erde zu besuchen, und dass zu wenige Daten vor­liegen, um UFO-Begeg­nungen wirklich zu erklären. Deshalb bleiben die meisten nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekte aus wis­sen­schaft­licher Sicht nach wie vor uner­klärlich, weil man ihren Ursprungsort nicht bestimmen kann, und weil die Mög­lichkeit von Reisen in andere Dimen­sionen noch nicht aus­rei­chend aner­kannt wird.

Der Skep­tiker Mick West kommt deshalb zur Erkenntnis, dass es nicht wis­sen­schaftlich ist, völlig aus­zu­schließen, dass außer­ir­dische Raum­schiffe eine mög­liche Erklärung für UFO-Sich­tungen sind, einfach aus dem Grund, weil Wis­sen­schaftler unmöglich beweisen können, dass es nicht so ist! Statt­dessen argu­men­tieren sie weiter, dass sie skep­tisch bleiben, weil sich poten­tielle außer­ir­dische Schiffe nur über US-Navy Kriegs­schiffen zeigen und dann von Kampf­pi­loten gefilmt werden, ohne den Grund dafür zu erkennen. Sie haben sich offenbar nicht mit den Aus­sagen der Mili­tär­ve­te­ranen von Robert Has­tings aus­ein­an­der­ge­setzt oder igno­rieren diesen Sach­verhalt der Ver­bindung von UFOs mit Atom­kraft völlig. Immerhin behauptet Mick West, dass die Grund­vor­aus­set­zungen für die Ent­stehung von Leben im ganzen Uni­versum vor­handen sind, und sich deshalb wirklich überall außer­ir­dische Intel­li­genzen ent­wi­ckelt haben könnten, obwohl Leben bis jetzt nur auf der Erde bekannt ist.

Wie es tat­sächlich auf diesem Pla­neten ent­standen ist, bleibt nach wie vor unbe­kannt und gültige natur­wis­sen­schaft­liche Theorien können keine abschlie­ßende Antwort auf die Frage nach der Ent­stehung von Leben liefern. Mit hoher Wahr­schein­lichkeit ist Leben nicht auf der Erde ent­standen, sondern ist auf unbe­kanntem Wege hierher trans­por­tiert worden. Eine wis­sen­schaft­liche Grundlage dafür liefert zum Bei­spiel die Theorie der Pan­spermie, die besagt, dass Leben überall im All vor­handen ist und durch Meteo­riten, Aste­roiden, Kometen oder auch kon­ta­mi­nierte Raum­schiffe auf geeignete Pla­neten gelangen kann. Auf diese Weise könnte sich Leben in der ganzen Galaxie aus­ge­breitet haben, obwohl dann immer noch unbe­kannt bleibt, wo und wie es sich ursprünglich ent­wi­ckelt hat. Das Auf­tauchen des ersten inter­stel­laren Objekts Oumuamua könnte mit dieser Theorie über­ein­stimmen und das belegt, dass fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen mög­li­cher­weise Methoden ent­wi­ckelt haben, um zwi­schen den Sternen zu reisen und Leben im All zu ver­breiten. Astro­bio­logen haben errechnet, dass rund 100 Objekte wie Oumuamua theo­re­tisch in den letzten 4,6 Mil­li­arden Jahren seit der Ent­stehung des Pla­neten Erde auf der Erde ein­ge­schlagen sind und somit poten­tielle Träger von Leben waren. Bereits Astro­phy­siker wie Frank Drake oder Carl Sagan konnten nicht aus­schließen, dass intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben in unserer Galaxie exis­tiert, oder dass raum­fah­rende Zivi­li­sa­tionen in der langen Ver­gan­genheit unseres Pla­neten nicht mehrmals die Erde besucht haben, obwohl die Distanzen zwi­schen den Sternen so groß sind, dass man mit Über­licht­ge­schwin­digkeit reisen müsste, oder eben mit Raum­archen über sehr lange Zeit­räume hinweg. Carl Sagan schrieb in seiner Arbeit mit dem Titel „DIRECT CONTACT AMONG GALACTIC CIVI­LIZA­TIONS BY RELA­TI­VISTIC INTER­STELLAR SPACEF­LIGHT“ schon im Jahr 1962, dass die sta­tis­tische Mög­lichkeit besteht, dass die Erde min­destens ein Mal in his­to­ri­schen Zeiten von einer fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sation besucht worden ist – und deshalb können Wis­sen­schaftler nicht aus­zu­schließen, dass wir auch heut­zutage Besuche von Außer­ir­di­schen erhalten. Inter­di­men­sionale Reisen durch Wurm­löcher und Portale könnten die rie­sigen Distanzen im Kosmos ver­ringern oder sogar augen­blicklich über­brücken. Mick West und seine Skep­tiker-Kol­legen bleiben dabei, dass uner­klär­liche Phä­nomene wie UFOs wei­terhin wis­sen­schaftlich uner­klärlich bleiben sollen, und dass sich hof­fentlich nicht eines Tages her­aus­stellt, dass sie ein Beweis für außer­ir­dische oder inter­di­men­sionale Besucher sind.

Wenn Sie schon jetzt mehr über die Hin­ter­gründe dieser Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Viele Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder direkt von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Weitere Infor­ma­tionen darüber finden Sie bald in meinem neuen Buch „MiB Band 5“, das vor­aus­sichtlich im Sep­tember 2021 erscheinen wird. Die Themen im neuen Buch betreffen unter anderem:

  • Die Ent­hüllung neuer Geheim­nisse der antiken Anlage in den Bucegi-Bergen in Rumänien
  • Zurück­ge­hal­tenes Wissen über globale Erd­ver­än­de­rungen und die biblische Endzeit
  • Die Erfor­schung der para­nor­malen Erschei­nungen auf der Skinwalker-Ranch
  • Unter­drückte For­schungs­re­sultate der Nazca-Mumien aus Peru
  • Basen außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen in den Weltmeeren
  • Das Alien-Hybri­den­pro­gramm
  • Die Pläne der Eliten zur Ein­führung des Trans­hu­ma­nismus und der Neuen Weltordnung.
  • Erleben wir gerade den Übergang in ein neues Zeitalter?
  • Bald erfahren Sie mehr…

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