Das Wort zum Sonntag: Christus spricht zum aktu­ellen Geschehen

„Geliebte Erden­bürger,

ihr habt wahrlich eine große Her­aus­for­derung zu meistern. Vieles, was euch ver­mittelt wird, deckt sich nicht mit den Tat­sachen. Die Zeit der Ver­schwörung, der macht­miss­bräuch­lichen Hand­lungen weltweit haben bald ein Ende. Leider ist es derzeit sehr schwierig für euch, die rich­tigen ‚Auf­decker‘ zu erkennen. Zu viele ‚Möch­te­gern­wisser‘ sind unterwegs, sich mit ihren Theorien in den Medien Gehör zu ver­schaffen. 

So sage ich euch, lasst euch nicht beirren, bleibt bei eurer inneren Stimme, über­prüft mit eurem Herzen, was ihr da hört und lest, was alles da auf euch ein­strömt.  

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Die Macht der Starken gerät immer mehr ins Wanken, vieles, was ihr nie für möglich gehalten hättet, kommt an die Ober­fläche. Diese Mächte ver­suchen nun mit all ihren Mitteln, die Kräfte wei­terhin zu behalten, werden alles tun, um die Menschheit zu steuern. Doch sei euch gesagt, nicht mehr lange. Haltet durch, alles befindet sich wei­terhin in der ‚gött­lichen Ordnung‘, im Plan, den ihr Seelen euch erbeten habt. Diese Dun­kelheit gehört genauso dazu, wie die vielen Licht­ar­beiter, die eben Licht in die Ange­le­gen­heiten bringen möchten und werden. 

Eure der­zei­tigen Über­schwem­mungen, Dürren, Vul­kan­aus­brüche usw. sind die Folge der Erneuerung von Mutter Erde. Die Erde brodelt, sie hat nun keine ‚Geduld‘ mehr, zu warten, bis die Menschheit endlich den Rückzug antritt und sich ein­lässt auf die Bedürf­nisse, die sie braucht. Durch die Bedro­hungen wird es leichter sein, Auf­merk­samkeit zu erregen, hin­zu­sehen, umzu­denken. Deshalb kommen auch immer mehr Kata­strophen in Europa zu Tage, um die soge­nannte west­liche Welt ins Wanken zu bringen. Zu lange herrschten Über­heb­lichkeit, Macht­rausch, Intrigen und Pro­fitgier, ohne Rück­sicht, wie sich das auf den Pla­neten wie auch seine Lebe­wesen aus­wirken wird.  

Jede Bemühung, die derzeit insze­niert wird, ist nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein, wie ihr so gerne zu sagen pflegt. Es gibt kein nach­hal­tiges Leben, wie es von euch gefordert wird. Auch alle Regle­men­tie­rungen, die da auf euch zukommen, werden nichts als noch mehr Leid und Aus­beutung der Natur erwirken.  

Es gilt Neues zu erfor­schen, Neues zuzu­lassen, das es bisher noch nie gab. Diese für euch überaus wich­tigen Errun­gen­schaften stehen schon in den Start­lö­chern, werden aber von den mäch­tigen der Welt als Bedrohung ihres Ein­flusses unter Ver­schluss gehalten. Hierhin ist es wichtig, die Auf­merk­samkeit zu richten. Geht mit eurer Licht­kraft ins Uni­versum und unter­stützt diese Neue­rungen, dass sie auf Erden ‚fruchtbar‘ werden können.  

So wie ihr im eigenen Bereich immer wieder aus­mustern und euch von lieb­ge­wor­denen Dingen trennen müsst, so ist es auch im Großen Ganzen. Hadert nicht mit euren Schick­salen, es gibt viel Bes­seres, was ihr euch nicht vor­zu­stellen wagen würdet, das auf euch wartet. 

Bis es soweit ist, seid offen für alles, was auf euch zukommt, bleibt in eurer Her­z­en­ergie, lasst alle Ängste, sollten euch welche über­kommen, los. So kommt ihr gut durch den Wandel der Zeiten. 

Nach Regen folgt Son­nen­schein, sagt ein Sprichwort, so wird es auch im gesamten Erden­be­reich sein. Jetzt ist Regen mit all seinen Zer­stö­rungen, danach folgt das Auf­trocknen bzw. Auf­räumen und die Sonne.  

Geliebte Seelen, ich bin bei euch und ver­stehe eure Schmerzen, eure Ungläu­bigkeit, euer Leiden, was da gerade mit euch und eurer Umwelt geschieht. Seid ver­si­chert, es dient eurem eigenen Wandel wie auch dem Pla­neten Erde.  

Es grüßt euch euer himm­li­scher Beschützer Christus!“

Dankbar emp­fangen am 23.9.21 von    www.johannazimmermann.at