Mario N. auf der Überwachungskamera der Tankstelle. Bild: Polizei Wiesbaden

Ende der Impfsaga? Patho­logen decken auf: Ein Drittel der nach Impfung Ver­stor­benen starben nach­weislich durch die Impfung (+Videos)

Am Montag, den 20. Sep­tember, stellten aner­kannte Patho­logen ihre Ergeb­nisse der Obduktion von zehn Men­schen vor, die nach einer Covid-19 Impfung ver­storben waren. Prof. Dr. Arne Burk­hardt und Prof. Dr. Walter Lang bestä­tigten in einer drei­stün­digen Kon­ferenz das, was Prof. Dr. Walter Schirm­acher bereits bei 40 Obduk­tionen von „im zeit­lichen Zusam­menhang mit einer Covid-Impfung“ fest­ge­stellt hat: Ungefähr bei einem Drittel der Leichname war ein­deutig die Impfung die Todes­ur­sache. Überdies wird in der Kon­ferenz das Thema der selt­samen Bestand­teile der Impfung erörtert.

Zen­sur­ma­schine Youtube kennt keine Grenze mehr

Die Tat­sache, dass hier mehrere nam­hafte und unan­greifbare Fach­leute ein­deutige, wis­sen­schaftlich belegbare und nach allen Regeln der medi­zi­ni­schen Kunst erar­beitete Ergeb­nisse erläutern und vor­stellen, hindert Youtube aller­dings nicht daran, das Video sofort zu löschen. Offenbar genau des­wegen, WEIL es für die gesamte Menschheit unge­heuer wichtig ist und die Rettung von Mil­li­arden an Leben sein könnte. Mehr muss man dazu nicht sagen.

https://www.youtube.com/watch?v=pXXQEMUiGSk

Natürlich bilden sich deshalb auch alter­native, freie Video­platt­formen, wie „Odyssee“, die diese Ergeb­nisse (vorerst) uner­reichbar für die gna­denlose Zensur ver­öf­fent­lichen. Hier eine Zusam­men­fassung der drei­einhalb Stunden langen Patho­logie-Kon­ferenz in ein­einhalb Stunden:

Die Patho­logen werden mit ihren gesamten Meriten vor­ge­stellt, so dass man ver­steht, dass hier keine win­digen Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker sitzen, die ein bisschen herumorakeln.

Hoch­qua­li­fi­zierte Patho­logen ent­decken Erschreckendes

Die zwei Patho­logen aus Reut­lingen hatten mona­telang zusammen Gewe­be­proben der nach Impfung ver­stor­benen über 50Jährigen unter­sucht. Die Proben erhielten sie von Rechts­me­di­zinern und anderen Patho­logen. Laut den Angaben von Prof. Dr. Burk­hardt und Prof. Dr. Lang han­delte es sich um fol­gende Per­sonen, deren Leichname unter­sucht wurden:

  • 72-Jährige, 31 Tage nach 1. Comirnaty-Impfung verstorben
  • 82-Jährige, 37 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben
  • 95-Jährige, 68 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben
  • 73-Jährige, unbe­kannter Zeit­verlauf nach erster Comirnaty-Impfung verstorben
  • 54-Jäh­riger, 65 Tage nach erster Janssen-Impfung verstorben
  • 55-Jährige, 11 Tage nach zweiter Pfi­zer/­Bi­onTech-Impfung verstorben
  • 56-Jäh­riger, 8 Tage nach Comirnaty-Impfung verstorben
  • 80-Jäh­riger, 37 Tage nach Pfizer-Biontech-Impfung verstorben
  • 89-Jährige, 6 Monate nach zweiter Impfung ver­storben, Impf­stoff unbekannt
  • 62-Jäh­riger, 20 Tage nach Impfung ver­storben, Impf­stoff und Menge der Dosis unbekannt

Mul­tiple Gefäß­schäden und Lym­pho­zyten-Amok in allen Organen

Die Ergeb­nisse der Unter­su­chung wurden durch zwei weitere Patho­logen über­prüft. Man hat also alles penibel durch­ge­führt und sich der Ergeb­nisse und mehrfach durch Über­prüfung durch Dritte ver­si­chert. Bei der Hälfte der Toten befinden die Patho­logen einen direkten Zusam­menhang zwi­schen Impfung und Tod des Impf­lings als sehr wahr­scheinlich, zwei weitere als wahr­scheinlich. Zwei Fälle könnten eher zufällig zeitlich mit der Impfung zusam­men­ge­troffen sein und werden als „unklar“ ein­ge­stuft, ein Fall ist noch nicht aus­ge­wertet worden.

Gefunden wurden unter anderem starke Ver­än­de­rungen im Blutbild, an den Gefäßen, Herz­mus­kel­ent­zün­dungen und Herztod, zusammen mit Blut­ver­klum­pungen, Ent­zün­dungen und Gefäß­ver­än­de­rungen und auch Ver­än­de­rungen im Bereich der Lunge bis hin zum Lun­gen­in­farkt. Zu diesen Befunden wurden auch Gewe­be­schnitte und Mikroskop-Foto­auf­nahmen prä­sen­tiert. So können auch Fach­leute diese Befunde sehen und einschätzen.

Drei ver­schiedene Stadien des Blutes bei Covid-Geimpften: Links ein gesundes Blutbild, in dem die roten Blut­kör­perchen frei schwimmen, in der Mitte beginnen sie nach der Impfung zu ver­klumpen, das rechte Bild zeigt den ganzen Schaden: Die Blut­kör­perchen kleben zu „wurm­ar­tigen“ Rollen zusammen. Sie bringen keinen Sau­er­stoff mehr in den Körper. (Screenshot aus der Pathologie-Konferenz)

Im Ergebnis sehen die Medi­ziner den Tod der unter­suchten Per­sonen als Folge von geschä­digtem Immun­system (Reduktion der Immun­ka­pa­zität), damit zusam­men­hän­genden Auto­im­m­un­re­ak­tionen, dar­unter Vas­ku­litis (die dann auch Organ­schäden ver­ur­sacht), Peri­vas­ku­litis (Ent­zündung der äußeren Wand­schicht von Arterien und Venen ein­schließlich des umge­benden Bin­de­ge­webes), sehr ver­breitet Schäden an den Gefäß­wänden (Endo­the­litis, Ent­zündung der inneren Zell­schicht von Blut­ge­fäßen) und Erythrozyten-„Verklumpung“, ein Zusam­men­backen der runden roten Blut­kör­perchen – meist in Geld­rol­lenform, die den Körper dann nicht mehr mit Sau­er­stoff versorgen.

https://youtu.be/6DF8fSUXtP0

Überdies fanden die Medi­ziner unter den zehn obdu­zierten Toten gleich bei dreien davon das Sjögren-Syndrom (Sicca-Syndrom, auto­immune Exo­kri­no­pathie), eine äußerst seltene Auto-Immun­erkrankung. Dabei sind tro­ckene Augen und ein tro­ckener Mund die typischsten Sym­ptome, dieses Problem kann sich aber auch auf innere Organe erstrecken. Eine Heilung ist nicht möglich.

Prof. Dr. Burk­hardt beschreibt das, was er an den Leich­namen dia­gnos­ti­zieren musste, als etwas, wofür ihm „nur ein Begriff“ ein­falle: „Lym­pho­zyten-Amok“. Die Lym­pho­zyten fanden sich quer durch den ganzen Körper, in allen Organen, in allen Teilen des Körpers: Nieren, Leber, Gebär­mutter – überall griffen die Lym­pho­zyten wütend das eigene Kör­per­gewebe an.

Was zum Teufel ist in den Impfstoffen?

Dass die Japaner in den Impf­stoffen irri­tie­ren­der­weise unter anderem Edel­stahl gefunden haben, wurde sogar in ver­schie­denen Main­stream­m­edien gemeldet. Es han­delte sich um Vak­zin­phiolen, die in Spanien her­ge­stellt wurden. Vorher schon fanden Japa­nische Prüfer schwarze und rosa­farbene Bestand­teile und Ver­un­rei­ni­gungen, wie zum Bei­spiel uner­klär­liche Schweb­stoffe in manchen Chargen und wiesen die Impf­stoffe zurück.

Die Ein­las­sungen des spa­ni­schen Her­stellers zu den gefun­denen Edel­stahl­teilchen, diese könnten doch nichts aus­machen – Edel­stahl sei ja durchaus bei Implan­taten üblich — kom­men­tierte Prof. Burk­hardt bitter mit den Worten: „Ich warte nur darauf, dass jemand einmal vor dem Richter sagt: Ich kann den Mann gar nicht erstochen haben, mein Messer war doch aus Edelstahl!“

In Japan werden den ver­un­rei­nigten Moderna-Impf­stoffen schon drei Todes­fälle zuge­schrieben. Im Astra-Zeneca wurden mensch­liche Eiweiße nachgewiesen.

Auch feste Fremd­körper schwimmen in den Pfizer-Vakzin-Ampullen herum, die bis zu einem halben Mil­li­meter groß und kantig sein sollen. Hier ein Screenshot aus der Konferenz:

Mikrosko

Mikroskop-Auf­nahme eines kan­tigen Fremd­körpers im Pfizer-Impf­stoff (Screenshot PAthologie-Konferenz)

Ein wei­teres Phä­nomen ist, dass der Pfizer Impf­stoff, wenn er trocknet, recht­winklige, kris­talline Struk­turen bildet. Andere For­scher haben die Bildung solcher recht­wink­ligen Kris­talle im Blut von Geimpften gefunden. Sie sollen angeblich durch im Impf­serum ent­hal­tenes Gra­phenoxid entstehen.

Kris­tall­ähn­liche Struktur in getrock­netem Pfizer-Vakzin (Patho­logie-Kon­ferenz, Screenshot)

Rät­selhaft sind auch solche ganz sauber, wie Perlen auf einer Kette, auf­ge­reihte Teilchen, deren Beschaf­fenheit und Zweck nicht bekannt ist:

Seltsame, präzise ange­ordnete Ketten-Struk­turen in einem Impf­stoff. (Patho­logie-Kon­ferenz, Screenshot)

90 Prozent der Impftoten gehen der Sta­tistik „durch die Lappen“

Viele Impftote werden nicht einmal von den Ange­hö­rigen mit der Impfung in Zusam­menhang gebracht. Die Familien schweigen oft über diesen Zusam­menhang, aus Betrof­fenheit, Trauer oder weil sie nicht wollen, den Ver­stor­benen in die Öffent­lichkeit „zu zerren“. Oder sie trauen sich nicht, die Ärzte anzu­sprechen. Viele Patho­logen, so Prof. Burk­hardt ver­wei­gerten aber auch trotz der Bitte der Ange­hö­rigen eine Obduktion.

Mög­li­cher­weise, weil sie ahnen, dass sie dadurch Ärger bekommen könnten?

Die Erfahrung zeigt uns aber auch, dass Geimpfte sehr aggressiv reagieren, wenn die Rede auf Impftote kommt. Die wütende Ver­tei­digung der Impfung und Negierung von Impftoten rührt aber meistens aus einer unein­ge­stan­denen Angst, es könnte einen selber auch betreffen. Um diese Angst nicht konkret werden zu lassen und weil es eh zu spät ist, greift man dann den Über­bringer der Infor­mation an und beschimpft ihn als Quer­denker, aso­zialen Impf­ver­wei­gerer oder Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker. Dass ein geimpfter Ange­hö­riger durch die Spritze getötet wurde, darf also einfach nicht wahr sein, damit es einen selbst nicht treffen kann. Und so findet der Ver­storbene auch keinen Eingang in die Sta­tistik, weil er gar nicht als Impftoter gemeldet wird.

Prof. Dr. Burk­hardt schätzt, dass nur ca. 10 Prozent der Impftoten in die Sta­tistik eingehen.

Dem würde schon einmal teil­weise dadurch abge­holfen werden, dass der Impf­status auf dem Toten­schein ver­pflichtend ange­geben werden muss. Das ist bisher nicht der Fall – und so kommen diese Fälle auch gar nicht in „Ver­dacht“ des Impftodes.

Selbst, wenn Ange­hörige einen ver­mu­teten Impftod melden, kennen wir ja die Reaktion: Der Fall müsse erst unter­sucht werden, um zu beweisen, dass nicht einfach nur ein zufäl­liger, zeit­licher Zusam­menhang besteht. Ein Impftod kann aber nur durch eine Obduktion wirklich bewiesen werden, und das geschieht nur sehr selten. Nach den Befunden des Hei­del­berger Patho­logen Prof. Dr. Peter Schirm­acher an meh­reren Dutzend Leich­namen von nach der Impfung Ver­stor­benen, sind davon 30–40 Prozent ursächlich an der Impfung selbst gestorben.

Was das für den tat­säch­lichen Todeszoll der an der Impfung gestor­benen Men­schen in Europa und der Welt bedeuten würde, wenn sich diese Zahl bewahr­heitet, ist unvor­stellbar und grauenvoll.

Prof. Dr. Burk­hardt sagte zusam­men­fassend, wie die Situation sich tat­sächlich dar­stellt: „Poli­tiker sagen zwar: Wer sich nicht impfen lassen will, muss die Kon­se­quenzen tragen, jedoch müssen auch alle, die sich impfen lassen, die Kon­se­quenzen tragen.“

Und es scheint, dass diese noch sehr viel schlimmer sind, zumal es sich bei den Impftoten „nur“ um Opfer der sofor­tigen Neben­wir­kungen handelt. Die Lang­zeit­folgen der neu­ar­tigen, expe­ri­men­tellen Covid-Imp­fungen sind über­haupt noch nicht bekannt.

Hier ist die Patho­logie-Kon­ferenz noch einmal in der vollen Länge von über drei­einhalb Stunden anzusehen.