Inzi­denzen, Ein­däm­mungs­maß­nahmen und Sta­tis­tiken – es wird immer absurder und ver­lo­gener (+Video)

Waren es anfangs Israel, Gibraltar, Groß­bri­tannien und die Sey­chellen, die nach voll­zo­gener Durch­impfung plötzlich enorm hohe Durch­brüche und auch schwere Ver­läufe bei ein­ge­lie­ferten Geimpften zu ver­zeichnen hatten (bis hin zum Tod), kamen in den letzten Tagen gleich zwei Länder dazu: Belgien und Nord­irland berichten von hohen Durch­imp­fungs­raten und dem anschließend fol­genden Hoch­schnellen der Durch­bruchs-Infek­tionen. Und immer noch das sinn­ent­leerte Credo „wo zwei Schüsse von dem Impf­serum nicht schützten, da muss ein dritter her. Israel ist bei Impfung 4, Booster2. Und dennoch kommen die Men­schen und hole sich ihre Spritze, vor­nehmlich Alte.

In Belgien gab es 614 Neu­zu­gänge auf­grund von Covid in die Kli­niken, wovon 55 Prozent voll­ständig geimpft waren. Das ist eine offi­zielle Nach­richt, direkt vom bel­gi­schen Corona-Kom­missar Pedro Facon auf einer Pres­se­kon­ferenz des For­schungs­ge­sund­heits­in­stituts ScienceSano.

Die Covid-Pati­enten, von denen hier die Rede ist, sind zu drei Vierteln älter als 65 Jahre. Die Woche zuvor waren 60 geimpfte Pati­enten in die Inten­siv­station ein­ge­liefert worden, bei denen 70 Prozent über 65 Jahre sind. Darüber wurde im nie­der­län­di­schen Fern­sehen in einer Talk­runde gesprochen, und die Inter­nistin und Infek­to­login Erika Vlieghe wurde gefragt, wer denn zurzeit ins Kran­kenhaus kommt. Sie ant­wortete: „Das ist eine Mischung aus ver­schie­denen Leuten. In den meisten Fällen handelt es sich leider um Men­schen, die noch nicht geimpft worden sind.“

Mode­rator Bart Schols fragt sie, wie viel Prozent der ein­ge­lie­ferten Pati­enten geimpft sind. „Das variiert ein bisschen, es kommt ein bisschen darauf an. Das ist auch von Region zu Region unter­schiedlich“, so Flau Vlieghe, doch Mode­rator Schols hakt nach:

„Ist es ein Viertel oder sind es 90 Prozent?“, fragte Schols. „Nein, das ist, ähm, das wird um die, ähm, je nachdem, ob man, ob es nur das Kran­kenhaus ist, oder die Inten­siv­station“, ant­wortet Frau Vlieghe, „ähm, im, innerhalb des Kran­ken­hauses ist das, das kann bis zu fünfzig-fünfzig sein.

Sie wollte oder durfte nicht die unge­schminkte Wahrheit sagen. Doch auch das spricht Bände. Es ist nur eine Meldung zu nie dage­we­senen Corona-Aus­brüchen unter Geimpften.

Groß­bri­tannien hat nun eine Spur gefunden, wie Impf­pässe die Unge­impften dazu zwingen, sich das Virus ein­zu­fangen und wo — und kam auf einen inter­es­santen Grund. Ganz einfach: Die Unge­impften werden durch die Maß­nahmen viel öfter in kleine, schlecht belüftete Räume bei Ver­an­stal­tungen und in Restau­rants ver­drängt, wo sie Fuß­ball­spiele auf großen Fern­seh­schirmen ver­folgen. Dort steht die Luft und das Virus sammelt sich quasi „in Wolken“ an. Die ver­meint­lichen Ein­däm­mungs­maß­nahmen werden zum Bumerang:

„Wenn die „2G oder 3G-Aus­sper­rungen Unge­impfter solche Fans aus struk­tu­rierten und gut belüf­teten Sport­stadien ver­drängt, könnte dies dazu führen, dass sie statt­dessen unstruk­tu­rierte und schlecht belüftete Kneipen auf­suchen, wo sie Zugang zu mehr Alkohol haben als in den Stadien“, erklärt der Bericht. „Die Politik schmälert damit auch den Umsatz der Orga­ni­sa­toren von Ver­an­stal­tungen, die jenen ohne Impf­pässe den Zutritt ver­wehren müssen.“ Überdies erfordere dieses Vor­gehen Tau­sende neuer Ord­ner­kräfte, was schwer zu bewerk­stel­ligen sei.

Der Tele­graph bemängelt weiter, dass die Impf­pässe schon dadurch sinnlos werden, dass zwar Unge­impfte auch mit nega­tivem Test keinen Zutritt bekommen, die Geimpften aber ohne jede Vor­sichts­maß­nahme in die Stadien ein­ge­lassen werden, obwohl sie das Virus auch über­tragen können.

Ein Video berichtet, dass man zurzeit die höchsten Covid-Fall­zahlen in Groß­bri­tannien habe seit dem Sommer. Jedes Mal wird als Rettung die Mas­ken­pflicht gefordert und dennoch fallen und steigen die Fall­zahlen – egal ob eine ständige, zeit­weilige oder keine Mas­ken­pflicht in Kraft war. Wie die ein­ge­blendete Grafik zeigt, sind die Anstiege mit oder ohne Masken, mit oder ohne  Impfung immer in der Erkäl­tungs­saison deutlich erhöht, wie bei Grippe oder Schnupfen auch.

Nun werden mas­senhaft Tests an Kindern gemacht, die nach dem Sommer wieder in die Schulen gehen, und man wird natürlich fündig. Die Kinder schleppen Grippe- und Erkäl­tungs­viren mit sich, die sie aus der Umgebung auf­ge­fangen haben, werden aber nicht krank davon und erhöhen auch nicht die Rate der Hospitalisierungen.

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Ab 08:21 wird berichtet, wie Besucher in Irland sich impfen lassen müssen, um in die Nacht­clubs ein­ge­lassen zu werden. Aber dann brauchen sie drinnen – und sogar beim Tanzen – keine Masken zu tragen.

„Offenbar hat COVID eine Art künst­liche Intel­ligenz ent­wi­ckelt, die genau weiß, dass das Virus Men­schen in Ruhe lassen muss, wenn sie sich an Dut­zenden von anderen ver­schwitzten Men­schen Körper an Körper reiben und sich direkt an-atmen. Sobald die Leute aber auf die Toi­lette oder an die Bar gehen, weiß das Virus, dass es jetzt infi­zieren darf.“

Gegen Ende des Videos – unbe­dingt anschauen ab Minute 10:46! —  stellt der Mode­rator vor, wie subtil und ver­halten sich die Phar­ma­firma Pfizer durch Spon­soring von Nach­rich­ten­sen­dungen, Reportage-Sen­dungen, Wet­ter­be­richte, Talk­shows etc. in das Bewusstsein der Men­schen bringt.