Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki, Bild: Wikimedia Commons, Olaf Kosinsky, Lizenz: CC BY-SA 3.0-de

Was der Great Reset Ihnen tat­sächlich antun wird

  1. März 2021, Ame­rican Policy Center

Früher waren die Grenzen klar abge­steckt: Einer­seits gab es freie Märkte, freie Gesell­schaften und frei gewählte reprä­sen­tative Regie­rungen. Auf der anderen Seite stand die Macht des Tota­li­ta­rismus, der die Eigen­in­itiative des Ein­zelnen und das Pri­vat­ei­gentum an Grund und Boden unter­drückte und an der Wahlurne nur eine einzige Wahl zuließ, was übli­cher­weise als „Kom­mu­nismus“ bezeichnet wird.

 (von Tom DeWeese
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

Die ideo­lo­gi­schen Grenzen wurden gezogen, als ein Kampf der Titanen hinter dem eisernen Vorhang ent­brannte. Die west­liche Welt ver­einte sich in einer Mischung aus stolzen, unab­hän­gigen, sou­ve­ränen Nationen, um die schlei­chende schwarze Pest abzu­wehren, die ganze Nationen ver­schlang und ihre Iden­tität aus­löschte. Am Ende zerfiel das „Reich des Bösen“ unter dem Gewicht seiner eigenen Ignoranz gegenüber der mensch­lichen Natur. Oder doch nicht?

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Die Kon­ser­va­tiven beju­belten den Sieg, der den Kom­mu­nismus auf die „Müll­halde der Geschichte“ befördert hat. Viele kon­ser­vative Führer ver­traten die Ansicht, dass wir nun in einer „kon­ser­va­tiven Ära“ lebten. Der Untergang des Kom­mu­nismus, sagten einige, würde einen Geist der Zusam­men­arbeit zwi­schen den Nationen ermög­lichen, der welt­weiten Wohl­stand und eine all­ge­meine Erhöhung des Lebens­stan­dards mit sich bringen würde. Im Glauben, den Kalten Krieg end­gültig gewonnen zu haben, schliefen viele Kon­ser­vative ein und über­ließen die Welt einer neuen Bedrohung, die viele der alten anti­kom­mu­nis­ti­schen Kämpfer noch immer nicht erkannt haben: Die Angriffe auf Eigen­tums­rechte und Pri­vat­sphäre, die unter Bun­des­pro­grammen ver­ordnete Umwandlung lokaler Schulen und vor allem die scheinbare Gleich­gül­tigkeit gegenüber der natio­nalen Sou­ve­rä­nität und dem Schutz der Lan­des­grenzen stehen im offen­sicht­lichen Wider­spruch zu der Behauptung, dass die kon­ser­va­tiven Ideen begrenzter Regie­rungs­gewalt, des freien Unter­neh­mertums und der indi­vi­du­ellen Ent­schei­dungs­freiheit jetzt die Oberhand haben.

Andere Ziele rücken nun offen in den Vor­der­grund. Die Rechts­staat­lichkeit in unserer Republik, welche die Rechte des Ein­zelnen vor einer sich ein­mi­schenden Regierung schützen sollte, wird durch einen unde­fi­nierten Begriff namens „soziale Gerech­tigkeit“ ersetzt, der ver­langt, dass die Belange von Inter­es­sen­gruppen an die Stelle der ange­bo­renen Rechte des Ein­zelnen treten. Darüber hinaus treten die Inter­essen der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika gegenüber denen der so genannten „Global Commons“ (globale Gemein­schafts­güter) immer mehr in den Hin­ter­grund. Nationale Iden­ti­täten und indi­vi­duelle Reli­gionen ver­wandeln sich in unbe­stimmte und unun­ter­scheidbare Über­ein­kommen, die als globale Religion bezeichnet werden. Der Geschichts­un­ter­richt ist zu einer Übung in Grup­pen­för­derung und poli­ti­scher Kor­rektheit geworden, mit wenig Rück­sicht auf die Wahrheit. Die Wis­sen­schaft ist zu nichts weiter als einem bequemen Werkzeug zur För­derung poli­ti­scher Agenden verkommen.

Selbst­be­stimmung wird durch Grup­pen­denken ersetzt.

Das geschieht, wenn die Kräfte der Freiheit beschließen, ein Nickerchen zu machen, während die Kräfte der Tyrannei ihre Taktik seit den Tagen der alten Sowjet­union radikal geändert haben. Dreißig Jahre lang wurde ich als Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Panik­macher, Extremist, und gefähr­licher Spinner abge­stempelt. Man hat mir den Zugang zu Bühnen und wich­tigen Nach­rich­ten­sen­dungen ver­wehrt und selbst von kon­ser­va­tiven Orga­ni­sa­tionen wurden mir Aluhüte ver­liehen. Und das alles nur, weil ich anfing, vor einer Bewegung zu warnen, die eine globale Agenda der Tyrannei errichten will, welche unsere unab­hängige Republik ver­drängen würde.

Die Mächte der Tyrannei haben ihre Ziele zwar sehr laut­stark ver­kündet, die wahren Absichten jedoch geschickt hinter unschuldig klin­genden Zielen wie dem Umwelt­schutz, der Armuts­be­sei­tigung und der Schaffung einer viel­fäl­ti­geren und trag­fä­hi­geren Gesell­schaft ver­steckt. Doch im Jahr 1992 traten sie kühn hervor, als 50.000 Akti­visten, Staats­ober­häupter und mächtige Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen (NGOs) auf einem Gipfel der Ver­einten Nationen zusam­men­kamen und ihre Agenda für das 21 Jahr­hundert ver­kün­deten. Als sie diese der Welt vor­ge­stellt und 179 Staats­ober­häupter sie unter­zeich­neten haben, behaup­teten sie kühn, sie sei ein „umfas­sender Entwurf für die Neu­ge­staltung der mensch­lichen Gesell­schaft“. Das klingt nach einer ziemlich ernst­haften Zusam­men­kunft einiger sehr mäch­tiger Leute. Könnte ihre Absicht noch deut­licher sein? Doch bis zum heu­tigen Tag leugnen viele, auch die­je­nigen, die behaupten, sich für die Sache der Freiheit ein­zu­setzen, wei­terhin die Existenz dieser Agenda. Sie igno­rieren die Agenda 21, lachen über die Agenda 2030 und halten den Green New Deal für zu radikal, um ihn ernst zu nehmen. Nun, machen Sie sich bereit. Jetzt kommt der letzte Schritt. 

Der Great Reset

Was sie mit dem Great Reset meinen, ist genau das, was sie in der Agenda 21 ange­kündigt haben – die Reor­ga­ni­sation der mensch­lichen Gesell­schaft. Das bedeutet eine massive Ver­än­derung oder gar Abschaffung unserer Wirt­schaft, unserer Ein­kom­mens­quellen und Arbeits­plätze, des Pri­vat­ei­gentums, der Pri­vat­sphäre, der indi­vi­du­ellen Wahl­mög­lich­keiten, der Familien in ihrer uns gewohnten Form, der Infor­ma­ti­ons­quellen, der Kom­mu­ni­kation, der Unter­haltung, der Ener­gie­quellen und ‑nutzung, des Bil­dungs­wesens, der Nah­rungs­quellen, der Woh­nungen, der Städte, der Bau­ernhöfe, der Gesund­heits­ver­sorgung, der natio­nalen Sou­ve­rä­nität und unseres Regie­rungs­systems. Und das Ziel ist, dies alles bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Wie soll das möglich sein?

Das alles wird in einem von Klaus Schwab, dem Leiter des Welt­wirt­schafts­forums, geschrie­benen neuen Buch mit dem Titel COVID-19: Der Große Umbruch (The Great Reset) sehr klar dar­gelegt. Inter­es­san­ter­weise wurde das Buch im August 2020 ver­öf­fent­licht, also nur fünf Monate nach dem Beginn der Covid-Lock­downs, und doch behauptet es, auf vielen Erkennt­nissen zu basieren, die während dieses Pro­zesses gewonnen wurden. Wenn man bedenkt, wieviel Zeit es braucht, um eine Idee für ein Buch zu kon­zi­pieren, zu recher­chieren, es zu schreiben, zu drucken und schließlich zu ver­öf­fent­lichen, ist es ent­weder über­menschlich, all das in so kurzer Zeit zu schaffen — oder die COVID-Lock­downs und der Große Umbruch wurden alle weit im Voraus geplant. Nach dem, was ich in den letzten dreißig Jahren gelernt habe, tippe ich auf Letz­teres. Wie planen sie also nun den Great Reset durch­zu­setzen und die mensch­liche Gesell­schaft neu zu organisieren?

Seit Jahr­zehnten haben die Kräfte der Glo­ba­li­sierung leise, aber stetig auf diesen Moment hin­ge­ar­beitet. Die Ver­einten Nationen stehen im Zentrum des Sturms und lenken das Geschehen. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) legt die Regeln für die globale Gesund­heits­po­litik fest. Die Weltbank und der Inter­na­tionale Wäh­rungs­fonds (IWF) kon­trol­lieren Geld und Handel. Das Welt­wirt­schafts­forum (WEF) hat die Blau­pause dafür geschaffen, wie alles zusam­men­ge­führt wird. Als diese Kabale ihre Pläne für den Großen Reset ankün­digte, traten Staats­ober­häupter, Banken rund um den Globus, phil­an­thro­pische Stif­tungen und trans­na­tionale Kon­zerne auf den Plan. In den USA haben sich auch die Bun­des­be­hörden, die Wall Street und die Federal Reserve angeschlossen.

Der Great Reset beschreibt einen Plan zur Schaffung glo­baler Inter­de­pendenz, sowohl einen wirt­schaft­lichen als auch einen gesell­schaft­lichen Neu­beginn und beschreibt „The return of big government“ (Die Rückkehr unein­ge­schränkter Regie­rungs­macht). Darüber hinaus wird ein geo­po­li­ti­scher Reset beschrieben, der unser Regie­rungs­system ver­ändern soll, sowie ein öko­lo­gi­scher Reset, der sich haupt­sächlich auf die Bedrohung durch den Kli­ma­wandel und die anhal­tende Gefahr von Pan­demien stützt. Es wird sogar ein Reset für die Industrie gefordert, was eine tech­no­kra­tische Umschreibung für das Verbot des Kapi­ta­lismus und der freien Märkte ist. Und schließlich werden unsere kom­menden Pro­bleme mit der psy­chi­schen Gesundheit und dem Wohl­be­finden skiz­ziert, deren Aus­wir­kungen sich zeigen werden, wenn wir den Schock der Zer­störung unserer Gesell­schaft durch den Great Reset verkraften.

Nun könnten viele zu Recht denken, dass dies alles nur die Wunsch­liste von rasenden Tyrannen sei, die sich unmöglich durch­setzen lässt. Nun, ohne ins Detail zu gehen, möchte ich Ihnen nur einige der wich­tigsten Punkte nennen, wie sie diese Pläne umsetzen wollen, da sie jeden Aspekt Ihres Lebens betreffen.

Das ganze Jahr 2020 hin­durch und nun bis Anfang 2021 ist die Welt aus Angst vor einer glo­balen Pan­demie in den Aus­nah­me­zu­stand ver­setzt worden. Unter­nehmen wurden geschlossen, Gesund­heits­ein­rich­tungen über­rannt und von glo­balen und Bun­des­be­hörden kon­trol­liert; die Men­schen wurden gezwungen, in ihren Häusern zu bleiben, Masken zu tragen und sich nicht zu ver­sammeln; Büros und kleine Unter­nehmen wurden geschlossen; Sport­ver­an­stal­tungen hatten keine Zuschauer mehr und es gab so gut wie keine Unter­haltung. Man sagte uns, dies alles sei not­wendig, um die „Kurve der Krankheit abzu­flachen“, damit wir alle wieder zur Nor­ma­lität zurück­kehren können.

Während wir nun alle in dieser Panik gefangen waren, hielten Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen (NROs) wie das Forum für Sicherheit und Nach­hal­tigkeit (Security and Sus­tainable Forum) Web­inare ab, um Akti­visten, lokale Beamte und die Medien darin zu schulen, „die Gemein­sam­keiten zwi­schen der Pan­de­mie­vor­sorge und den Maß­nahmen zum Kli­ma­wandel unter­suchen“. Sie schlugen einen Plan vor, „wohin sich die Welt nach der Pan­demie von Covid 19 bewegen kann“. Unter­dessen for­derten die WHO und die UNO die Regie­rungen auf, sich auf einen Plan zur „Abfla­chung der Kli­ma­kurve“ zu kon­zen­trieren. Das Broo­kings Institute ver­öf­fent­lichte einen Bericht mit dem Titel „How the Sus­tainable Deve­lo­pment Goals can help cities focus Covid-19 recovery on inclusion, equity, and sus­taina­bility“ [Wie die Ziele der Nach­hal­tigen Ent­wicklung den Städten helfen können, den Auf­schwung nach der Kata­strophe auf Inte­gration, Gerech­tigkeit und Nach­hal­tigkeit zu kon­zen­trieren] (Diese drei Punkte sind übrigens auch die drei Grund­sätze der Agenda 21). Gleich­zeitig gab der Club of Rome, einer der Urheber der Agenda 21, seinen eigenen Bericht heraus und for­derte einen „Grünen Bericht“ nach der Pan­demie. Dies alles waren die ersten Schritte – die Marsch­be­fehle –, um die Welt auf den wahren Zweck des Great Reset vor­zu­be­reiten, und die Pan­demie war der Pra­xistest. Der Kli­ma­wandel soll der Schlachtruf sein.

Der Microsoft-Gründer Bill Gates übernahm dar­aufhin die Führung und for­derte einen weltweit obli­ga­to­ri­schen Impf­stoff für eine nicht näher defi­nierte Krankheit mit einer Hei­lungsrate von 98,5 %. Darüber hinaus for­derte Gates, der inzwi­schen der größte Acker­land­be­sitzer des Landes ist, die Nation auf, kein Rind­fleisch mehr zu essen, und schlug statt­dessen vor, auf 100% syn­the­ti­sches Rind­fleisch umzu­steigen. Das sind nicht nur leere Worte. Die natio­nalen Rin­der­züchter sind nun einem Global Round­table for Sus­tainable Beef (Glo­baler Runder Tisch für nach­hal­tiges Rind­fleisch) unter­worfen, der den Rin­der­züchtern Beschrän­kungen auf­erlegt, die Tau­sende von Unter­nehmen in den Ruin treiben. Unglaub­li­cher­weise hat sich die National Cattlemen’s Beef Asso­ciation diesem Vor­schlag ange­schlossen, und der World Wildlife Fund (WWF), ein großer Gegner des Rund­fleisch­konsums, hat jetzt im Grunde die Kon­trolle über die ame­ri­ka­nische Rindfleischindustrie.

In der Zwi­schenzeit, so berichtet G. Edward Griffin, „hat die Biden-Admi­nis­tration einen tech­no­kra­ti­schen Krieg gegen Ame­rikas Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung begonnen und beschleunigt einen glo­balen Zusam­men­bruch der Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion. Dies geschieht, indem Land­wirte dafür bezahlt werden, KEINE Lebens­mittel anzu­bauen, das Land­wirt­schafts­mi­nis­terium ange­wiesen wird, eine Null­wachs­tums­po­litik zu ver­folgen, und Lebens­mit­tel­läden, Restau­rants und Fleisch­ver­ar­bei­tungs­be­trieben Ein­schrän­kungen auf­erlegt werden. Hinzu kommt, dass die USA unter einem ernst­haften Mangel an Dün­ge­mitteln leiden, was zu sin­kenden Ern­te­er­trägen und stei­genden Preisen führen wird. Die USA haben keine Nah­rungs­mittel mehr, die sie expor­tieren könnten, und andere Länder haben die Ausfuhr ihrer Über­schüsse gestoppt, um ange­sichts einer dro­henden welt­weiten Hun­gersnot ihre hei­mi­schen Vorräte zu schützen.“

Jedoch hat sich Gates nicht damit begnügt, die Land­wirt­schaft und die Rind­fleisch­in­dustrie zu rui­nieren. Mit Blick auf die COVID-Lock­downs und die Tat­sache, dass die gesamte Wirt­schaft fast zum Erliegen gekommen ist, sagte Gates: „Die Wirt­schaft einfach abzu­schalten, wird uns nicht ans Ziel bringen. Genauso wie wir also Inno­va­tionen für COVID-19 brauchen, müssen wir auch die Emis­sionen aus allen ver­schie­denen Sek­toren los­werden und den Kli­ma­wandel ein­dämmen“. Wie können wir das nach Ansicht von Gates und der von ihm ver­tre­tenen „Great Reset“-Kabale erreichen? „Das betrifft viele Bereiche“, sagte er. „Verkehr, Industrie, Elek­tri­zität, all diese Dinge – und die Land­wirt­schaft – tragen zu den Emis­sionen bei… Beim Klima brauchen wir… mehr Tempo und mehr. Wir brauchen poli­tische Maß­nahmen, wir brauchen mehr Geld für [For­schung und Ent­wicklung], wir brauchen mehr Risi­ko­ka­pital für all diese schwie­rigen Bereiche.“ Wie lässt sich das erreichen?

Nun, jetzt kommt die viel­leicht schreck­lichste Taktik, die im Rahmen des Great Reset ein­ge­setzt wird, um die volle Kon­trolle zu erlangen und die Zer­störung unserer Wirt­schaft, unseres Regie­rungs­systems und unseres per­sön­lichen Lebens­stils umzu­setzen. Sie haben das uner­bitt­liche Streben nach einem voll­ständig digi­talen Lebensstil mit­erlebt, bei dem alles über euch online abrufbar ist, von euren Bank­konten über sämt­liche Waren, die Sie im Super­markt kaufen, bis hin zu Ihren Bei­trägen in den sozialen Medien. All das wird jetzt als Waffe vor­be­reitet, um Ihre Zustimmung zum Great Reset zu erzwingen. Und wie üblich wird das alles hinter den Begriffen Kli­ma­wandel, öko­lo­gische Sicherheit und Nach­hal­tigkeit ver­steckt. Und es wird fol­gen­der­maßen funktionieren.

Innerhalb eines Jahres werden 77 % der insti­tu­tio­nellen Anleger nicht mehr in Unter­nehmen inves­tieren, die nicht in irgend­einer Weise nach­haltig sind. Die Geld­ver­walter an der Wall Street sagen jetzt, dass der Kli­ma­wandel ihre größte Sorge ist. Dies könnte eine Umschichtung von Inves­ti­ti­ons­geldern in Höhe von 120 Bil­lionen Dollar bedeuten, weg von Öl und Gas, hin zu Elek­tro­fahr­zeugen, und sogar die Art und Weise, wie wir über den Besitz von Autos ins­gesamt denken. Werden Sie ein Auto besitzen dürfen? Viel­leicht werden Sie gezwungen sein, auf öffent­liche Ver­kehrs­mittel umzu­steigen. Diese neue nach­haltige Inves­ti­ti­ons­of­fensive wird sich auf die 5 Bil­lionen Dollar schwere globale Trans­port­in­dustrie, die 9 Bil­lionen Dollar schwere Gesund­heits­in­dustrie, die 850 Mil­li­arden Dollar schwere Luft­fahrt­in­dustrie, die 600 Mil­li­arden Dollar schwere Export­in­dustrie und die 26 Mil­li­arden Dollar schwere Lebens­mit­tel­ver­sor­gungs­in­dustrie aus­wirken. Wenn sie nicht nach „NACH­HAL­TIGEN“ Regeln erfolgt, wird sie nicht finan­ziert werden. Die Unter­nehmen müssen der Secu­rities and Exchange Com­mission (sec) für eine Kli­ma­ri­si­ko­be­wertung Tier-Klima-Infor­ma­tionen vor­legen. Morgan Stanley, Merrill Lynch und die Bank of America arbeiten bereits an diesen Richtlinien.

Wie sieht es nun mit Ihren per­sön­lichen Ent­schei­dungen im Leben aus? Wie werden Sie beein­flusst werden? Auf welche Art und Weise werden Sie gezwungen sein, sich an die Regeln zu halten? Wenn Ihre Kauf­ge­wohn­heiten, die auf Ihren Kre­dit­karten und Online-Bank­konten ver­zeichnet sind, zeigen, dass Sie eine Waffe oder Munition gekauft haben, wird ein per­sön­liches Profil von Ihnen erstellt. Hinzu kommt die Art der Lebens­mittel, die Sie kaufen – viel­leicht haben Sie Rind­fleisch, aber nicht genug Gemüse gekauft, was darauf hin­deuten könnte, dass Sie keinen gesunden, nach­hal­tigen Lebensstil führen. Wie viel Strom ver­brauchen Sie? Wohin und womit sind Sie gereist? Wie viele Gebäude besitzen Sie? Worin inves­tieren Sie? Alle diese Dinge sind Zeug­nisse Ihres Klima-Fuß­ab­drucks und Ihr Enga­gement für soziale Gerech­tigkeit. Ent­sprechen Sie dem Bild eines an diese Neu­ordnung der mensch­lichen Gesell­schaft ange­passten Bürgers?

Und nun zu den per­sön­lichen Aus­wir­kungen auf Sie: Jeder dieser Punkte wird regel­mäßig in Ihr Profil ein­ge­tragen, und jeder dieser Punkte wirkt sich auf Ihre per­sön­liche Kre­dit­wür­digkeit aus. Eine niedrige Kre­dit­wür­digkeit ver­hindert, dass Sie einen Kredit für den Kauf eines Autos, eine Hypothek oder gar einen Geschäfts­kredit erhalten. Wenn Sie Ihre Gewohn­heiten und per­sön­lichen Über­zeu­gungen nicht ändern, werden Sie aus der Gesell­schaft aus­ge­schlossen. Viel­leicht haben Sie bereits Berichte gesehen, wonach die Bank of America Infor­ma­tionen über alle ihre Kar­ten­in­haber bereit­ge­stellt hat, die sich am 6. Januar in Washington, DC, auf­hielten, als es auf dem Capitol Hill gewaltsame Aus­ein­an­der­set­zungen gab. Sie selbst haben sämt­liche Kosten für Hotels, Essen oder Ihre Reisen zur Ver­fügung gestellt. Dies ist nur ein Bei­spiel dafür, was pas­sieren wird, wenn der Great Reset fort­ge­setzt werden darf. Ein­und­achtzig inter­na­tionale Banken haben sich zu einer Part­ner­schaft mit der Weltbank zusam­men­ge­schlossen, zusammen mit dem Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds und der US-Notenbank – die alle US-Banken und den Umlauf unseres Geldes überwachen.

Aus Platz­gründen kann ich hier nicht näher auf die zuneh­menden Angriffe auf das Pri­vat­ei­gentum und Ein­fa­mi­li­en­haus­sied­lungen ein­gehen, die jetzt von der Biden-Admi­nis­tration durch­ge­führt werden. Darüber hinaus werden private Miet­ob­jekte und Ver­mieter belagert, da Miet­kon­trollen und höhere Betriebs­kosten und Steuern diese aus dem Geschäft zu drängen drohen. Papiergeld soll durch eine digitale Währung ersetzt werden, die mit einem ein­zigen Tas­ten­druck ver­schwinden kann, wenn man sich nicht an die Vor­gaben hält. Das Grund­ein­kommen wird uns schließlich alle gleich machen – gleich arm und unter der Kon­trolle der Bande, die für die Regie­rungs­kultur ver­ant­wortlich ist. Das alles steht im Ein­klang mit dem Great Reset, denn WEF-Chef Klaus Schwab hat gesagt, dass in Zukunft niemand mehr irgend etwas besitzen und damit glück­licher sein wird. Unter dem Great Reset wird es kein Pri­vat­ei­gentum mehr geben.

Das erste Ziel bei der Änderung der mensch­lichen Gesell­schaft ist die Abschaffung unserer Kultur. Die Änderung der Sprache. Äußern Sie einen Gedanken gegen die Agenda, ist es „Hassrede“. Die Kon­trolle der Bewe­gungs­freiheit. Das Aus­lö­schen der Geschichte und Bücher, die der weltweit akzep­tierten Wahrheit wider­sprechen. Das Erzwingen von Zustimmung.

Hätte die Welt nur die Tiraden von Adolph Hitlers „Mein Kampf“ gelesen und danach gehandelt, hätten wir den Zweiten Welt­krieg ver­hindern können. Hätte die Welt nur gehandelt und Karl Marx’ Kom­mu­nis­ti­sches Manifest auf den Müll­haufen geworfen, hätten wir Russland 70 Jahre des Schre­ckens ersparen können – und Mil­lionen Men­schen würden jetzt nicht unter der in Rot­china herr­schenden Tyrannei leiden.

Heute haben Sie und ich eine weitere Chance. Wir wissen jetzt, wohin der Great Reset führt. Es gibt Mil­lionen von Ame­ri­kanern und andere Men­schen auf der ganzen Welt, die über das, was wir alle mit­er­leben, beun­ruhigt sind und es stoppen wollen. Das können wir. Aber um damit zu beginnen, müssen wir uns zunächst auf die kom­munale und staat­liche Ebene kon­zen­trieren und an vier ver­schie­denen Fronten kämpfen. Dazu gehören das Bil­dungs­wesen, bei dem sich der Kampf auf die aka­de­mische Bildung und die Been­digung der von der Psy­cho­logie gesteu­erten Bun­des­pro­gramme zur Ver­hal­tens­än­derung kon­zen­trieren muss; das Recht auf Pri­vat­sphäre, bei dem alle Anstren­gungen unter­nommen werden müssen, um die Ein­richtung von Bun­des­da­ten­banken zu ver­hindern, die per­sön­liche Infor­ma­tionen spei­chern; das Recht auf Pri­vat­ei­gentum, das den pri­vaten Besitz sowie die Kon­trolle und den Schutz von Immo­bilien und geis­tigem Eigentum garan­tiert; und der Schutz der natio­nalen Sou­ve­rä­nität und Unab­hän­gigkeit.

Es spielt keine Rolle, wie mächtig diese Kräfte sind, denn wenn wir unsere fun­da­men­talen Rechte schützen können, sind sie nicht in der Lage, ihre Tyrannei zu errichten. Ihre Stadt­ver­waltung und bun­des­staat­liche Gesetz­gebung haben viel mehr Macht, als die meisten von Ihnen bewusst ist, ein­schließlich über den Schutz der Inte­grität von Wahlen. Orga­ni­sieren Sie diese Macht und wenden Sie sie an. Halten Sie sie an diesen vier Fronten auf, und der Great Reset wird auf­hören zu existieren.

Je mehr Men­schen beginnen, die Lügen der Kabale des Great Reset zu begreifen desto größer wird das Erwachen sein. Die größte Sorge der Tyrannen ist, dass wir Unter­drückten uns schließlich erheben und uns weigern ihren Befehlen Folge zu leisten. 

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Tom DeWeese ist einer der lan­desweit füh­renden Ver­fechter der indi­vi­du­ellen Freiheit, des freien Unter­neh­mertums, des Rechts auf Pri­vat­ei­gentum, der Pri­vat­sphäre, der Rück­be­sinnung auf die Grund­lagen der Bildung und der Sou­ve­rä­nität und Unab­hän­gigkeit Amerikas.

Quelle: https://americanpolicy.org/2021/03/15/…

Quelle der Über­setzung: https://wp.me/pbtLuz-bl6J

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