Quelle: http://www.kcpm.de/index.php/Newsflash/Kirchenschaendungen.html

Impf­pflicht: Grünen-Poli­tiker packt aus, wie wir zur Gen­spritze gezwungen werden sollen

In der „Bild am Sonntag“ verrät heute Grünen-Poli­tiker Janosch Dahmen, Arzt und Gesund­heits­experte seiner Fraktion, erste Details zu den Plänen des Corona-Regimes. Diese klingen mehr nach einem Gehor­samstraining für ein ganzes Volk gegenüber einer tota­litär agie­renden, neu­links-grünen „Elite“ als nach Gesundheitsfürsorge.

Dahmen arbeitet derzeit zusammen mit sechs Abge­ord­neten von SPD, FDP und Grünen an einem Gesetz für eine Impf­pflicht. Wie sein Twit­ter­profil zeigt, scheint er von den großen Dogmen des Corona-Regimes fest überzeugt.

Grundlage für die Impf­pflicht sind Äuße­rungen, die man bereits als min­destens pro­ble­ma­tisch im Hin­blick auf die Ver­fas­sungs­treue und den Geist unseres Grund­ge­setzes kom­plett miss­ver­stehend ein­schätzen kann:

Wer „die Freiheit zurück­haben“ wolle, müsse für die Impfung sein: Leider zeige sich, „dass im Moment noch zu viele ihre Freiheit zur Nicht-Impfung nutzen und damit die Freiheit von allen Men­schen in Deutschland einschränken.“

Hier also auch die perfide Schwarz-Weiß-Malerei, mit der gewis­senslose Poli­tiker und ihnen gleich­ge­schaltete Medien die Spaltung unserer Gesell­schaft und die Dämo­ni­sierung einer großen Außen­sei­ter­gruppe in Win­deseile vorantreiben.

Alle Alters­gruppen

Die Impf­pflicht solle für alle ab 18 gelten, soll aber ver­mutlich sehr schnell auf Kinder und Jugend­lichen aus­ge­weitet werden. Denn Dahmen lässt im Nebensatz sofort wissen: „Auch auf­grund der Gefahr von lang­fris­tigen Schäden ist es wichtig, dass sich alle Alters­gruppen impfen lassen“ – woher der Arzt Dahmen um lang­fristige Schäden einer Krankheit weiß, von der er selbst ver­mutlich zum ersten mal vor zwei Jahren gehört hat, wird dabei nicht nachgefragt.

Ver­stöße sollen zunächst bei Kon­trollen im öffent­lichen Raum, z.B. bei Kon­zerten (oder Demons­tra­tionen?) ding­fest­ge­macht und dann mit einem Bußgeld geahndet werden. Sollte der Impf­ver­wei­gerer innerhalb von sechs Wochen der Pflicht nicht nach­kommen, wird das Bußgeld immer wieder neu ein­ge­klagt werden. Dabei soll es sich um einen Betrag „im mitt­leren drei­stel­ligen Bereich“, d.h. um die 500 Euro handeln. Zur Ein­schätzung dieses Betrags: Vor einigen Tagen mel­deten die Medien, dass jede fünfte Alters­rente unter 500 Euro liegt.

Aber nicht nur im öffent­lichen Raum, auch Arbeit­geber sollen zu Kon­trollen, „zum Bei­spiel bei Neu­ein­stel­lungen“ ver­pflichtet werden. Die Arbeit­geber sozu­sagen als ver­län­gerter Arm der Corona-Stasi.

Im Sommer dann die Impfpflicht

Das Gesetz soll so schnell wie möglich umge­setzt werden, ver­mutlich bis Ende März, sodass die Impf­pflicht im Sommer ihre volle Kraft ent­falten kann. Die Gruppe, die derzeit an dem Gesetz arbeitet, will auch sehr klar for­mu­lieren, „welche Impf­stoff­kom­bi­na­tionen für die Impf­pflicht ausreichen.“

Ich gehe davon aus, dass man unter allen Umständen ver­hindern will, dass hier die nun zunehmend auf den Markt kom­menden, sehr wirk­samen Ganz­virus-Impf­stoffe gegen Corona („Tot-Impf­stoff“) als zur Impf­pflicht aus­rei­chend erklärt werden. Schon jetzt warnt Dahmens Kollege Lau­terbach vor einem „Warten auf die neuen Impf­stoffe“. Ging und geht es doch bei der Impf­pflicht niemals um die Gesundheit der Bevöl­kerung, sondern mehr um eine Art faschis­toides Gehor­samstraining, mit dem eine selbst ernannte tota­litäre „Elite“ zeigen kann, wie weit ihre Macht reicht.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com