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Klima-Irrsinn: Lebens­gefahr durch Ener­gie­armut – Wie Grie­chenland im Chaos ver­sinkt! (Video)

Der von den öko­so­zia­lis­ti­schen Eliten ver­ordnete Kli­mawahn artet immer mehr aus.

So auch in der Wiege Europas, in Griechenland.

Dort spielt sich ein wahr­haf­tiges, von den hie­sigen Main­stream-Medien ver­schwie­genes Drama um die Fake-News-Kli­maa­po­ka­lypse sowie dras­tisch stei­gende Ener­gie­preise ab.

Und das zum Leid­wesen Tau­sender Bürger.

Inzwi­schen kostet der Kli­ma­irrsinn sprich­wörtlich „Leben.“

In der Haupt­stadt Athen, in der Hafen­me­tropole Piräus sowie in anderen Groß­städten ver­suchen ver­armte Men­schen ver­zweifelt mit alten Holzöfen oder sogar Holz­koh­le­grills ihre eis­kalten Woh­nungen wenigstens ein wenig zu erwärmen. Oftmals lösen sie dabei Brände aus, die schließlich zur Feu­er­ka­ta­strophe führen.

So starben innerhalb nur eines Monats, nämlich vom 20. November bis 20. Dezember 2021, sechzehn Men­schen. Die Jüngsten waren gerade Mal zwölf und dreizehn Jahre alt.

Schuld daran, dass die Men­schen in ihrer puren Ver­zweiflung und Angst vor dem Käl­tetod mit allem was sie in die Finger kriegen, heizen, sind die dras­tisch ver­teu­erten Ener­gie­preise. So stieg das Erdgas um beinahe 200 Prozent. Beim Strom sind es gar 300 Prozent. Strom­rech­nungen für zwei Monate, die nor­ma­ler­weise um die 100 Euro betragen, schlagen laut Ver­brau­cher­ver­bänden nun bis zu 300 Euro zu Buche. Bei den vier­mo­na­tigen Abschluss­zah­lungen könnten sogar Nach­zah­lungen von bis zu 500 Euro fällig werden …

Schaut euch dieses Video dazu an: 


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de